Steckbrief:

Name: Elijah (mag den namen, weil er so außergewöhnlich ist *_*) Storm , doch er wird von seinen Freunden nur "Force" genannt
Alter: 22 Jahre alt
Aussehen: (so wie Taylor Lautner ohne Bart <3)
Fähigkeiten: Gitarre spielen, Hacken, Autos klauen (kriminell xDD)
Sonstiges: Trifft sich nicht mit seinen Eltern, spielt eig. nur mit Mädchen, lässt sich meistens nicht auf eine Beziehung ein



Elijah:
Mit einer rasender Geschwindigkeit fuhr Joey, von allen auch "Monster" genannt, über die Landstraße und sein Porsche gab die feinsten Motorgeräusche von sich. Er war ein Kumpel von mir und er war wirklich nicht der Typ der Freundschaften schloss, da er eher der Einzelgänger war und alle richtig Angst vor ihm hatten. Aber seit ich ihn aus seinem brennenden Wagen gerettet hatte, waren wir recht gute Freunde. Zusammen schmuggelten wir Autos und er zeigte mir die besten Bars mit den besten Mädchen drinnen. Da wir unser illegales Geschäft mit den Autos besser machen wollten, sagte er mir ich solle in die Stadt ziehen, wo er wohnt, da dort die meisten Käufer seien. Doch eine Sache war vielleicht kein passendes Bild in dieser Sache: Ich studierte. Deshalb war ich auch unsicher gewesen, ob ich umziehen sollte. War aber ja nur die Nachbarstadt. Und heute war es so weit. Endlich kamen wir im Studentheim an. Ich stieg aus und er sagte:
"Sei vorsichtig und ich ruf dich dann morgen an, Kumpel."
Ich nickte und betrat das riesige Gebäude.

Elijah:
Mit selbstsicheren, lässigen Schritten ging ich rein, richtete meine Sonnenbrille und zog den Kragen meiner Lederjacke hoch. Ich hörte ein paar Mädchen schwärmen, schaute sie an und grinste oder zwinkerte ihnen zu. Als ich vor dem Leiter des Studentenheims halt machte, schüttelte ich seine Hand und er schickte einen der Jungen zu mir, damit er mir mein Zimmer zeigte und damit er noch grob eine kleine führung im Studentenheim gab. Als wir vor dem Zimmer standen und ich meinen Koffer neben das Bett geschleudert hatte, pfiff ich durch die Zähne. keine schlechte Bude hier. Der Streber wollte schon weiter und mich durch das Heim führen, doch ich sagte:
"Komm schon alleine zurecht."

Elijah:
Ich sah das Mädchen, fand sie ziemlich heiß, sah den Wagen und grinste. Lässig ging ich zu ihr und sagte:
"Krasser Wagen. Aber ich glaub die Besitzerin gefällt mir noch mehr."
Monster würde mir morgen meinen Wagen auch morgen bringen, worauf ich mich nicht wenig freute.

Elijah:
Ich lachte. Die Kleine hatt echte keine Ahnung. Genüsslich ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern und erwiderte ihr Grinsen selbstsicher.
"Ein bisschen verwöhnt von dem Geld von Papi und Mami, was? Kleine, wer für wen ne Nummer zu groß ist doch wohl klar. Man sieht sich", erwiderte ich shcließlich und wendete mich ab.
Kein Mädchen konnte mir wieederstehen. Ich konnte alles sein, Liebhaber, Playboy, Streber und die Mädels kauften das ab. Diese hier wäre wohl kaum anders als die anderen Mädels.

Elijah:
"So wie du meinen Arm anpackst und ich ab jetzt in diesem Heim wohne... werden wir uns wieder sehen, Süße. Und keine Sorge, ich beiße nicht", erwiderte ich lässig, zwinkerte ihr zu und ging in das Heim.
Das Prinzesschen ließ ich einfach alleine stehen. Ich ließ mienen Blick herumwandern und analasyierte alle. Streber, heiße Mädels, nicht heiße Mädels, Möchtegern coole Jungen, schüchterne Leute und korrekte Leute. Mir gefiel dieses Heim immer mehr. Hier gab`s bestimmt nicht wenig Spaß in so einem Mischmasch.

Elijah:
Ich schnappte mir eine der heißen Mädels und schon kamen die anderen eifersüchtig angerannt und wir unterhielten uns. Dabei lehnte ich mich lässig, das rechte Bein geknickt und die Arme verschränkt, an die Wand. Die Mädchen lachten wenn ich das wollte, waren traurig wann ich es wollte und schon hatte ich sie um meine Finger gewickelt. Ab und zu glitt mein Gedanke zu dem Mädchen vorhin, ihre arrogante Art machte sie zu einer interessanten Herausforderung, doch die anderen Mädhcen lenkten mich ab, da ich sie einstudierte und zufrieden grinste.

(Elijah und Janice sind ja nicht wenig begehrt ;D hhahaah xD)

Elijah:
Grinsend sah ich mir das Spektakel an. Sie stritten sich tatsächlich drum, wer wohl ihre Tasche tragen dürfe. Lektion 5 der Anmache: Mach dich nicht lächerlich und pass dich dem Typ des Mädchens an:
Wäre sie schüchtern, so den braven Jungen spielen und ihre Sachen tragen, aber wenn sie so eingebildet ist, dann schön herausfordern und ärgern.
Mit lockeren Schritten ging ich an dem Mädchen vorbei, sah jedoch wie heiß sie aussah und musste mich innerlich beherrschen und rief extra ohne mich nochmal umzudrehen:
"Was findet ihr an der?"

(jaaaa hahahah )

Elijah:
Hatte ich richtig gehört? Belustigt drehte ich mich um und sagte:
"Und du scheinst ja auf dieses Spiel abzufahren, Süße und keine Sorge, frustiert bin ich bestimmt nicht. Es gab genug Mädchen die geil und heiß waren und auf mich standen und es noch immer tun würden. Und sie waren auch heißer als du."
Bingo!
Wie auf Kommando kamen die Mädchen angerannt und von ihnen umschwärmt ging ich zum Haupteingang des riesigen Unigebäudes.

Elijah:

Ihr Hüftenwackeln würde ich jetzt deutlich ausnutzten.
"Erstens, sie können anständig gehen und zweitens... sie haben Geschmack. Ich weiß wie man mit einer Frau umgeht, aber mit wertvollen und billigen gehe ich anders um. Unter der Kategorie `billib`landen die, die sich auf das Geld ihrer Eltern verlassen und meinen alle Jungen würde wie Hunde alles für sie tun."
Oh, sah aber ganz fies nach einem Volltreffer aus. Ich bot einem der Mädcehn meinen Arm an und sagte:
"Und wie gfält dir mein Umgang denn jetzt?"
Das Mädchen an meinem Arm lächelte verträumt und ich hielt ihr die Tür aus und schon waren wir in dem Gebäude.

Elijah:

Siegreich schlenderte ich den Gang entlang und hörte plötzlich jemanden Gitarre spielen. Und dieser Jemand spielte verdammt gut. Ich schikcte das mädcehn neben mir weg und ging zu dem Zimmer, wo die Musik kam. Dort saß ein Mädchen, vielleicht ein Jahr jünger als ich und spielte Gitarre. Wie gebannt schaute ich ihr zu. Es war nicht zu fassen. Vor allem wgene ihrem Aussehen. Streber, hundertpro. Plötzlich sah sie von ihrer Gitarre hoch und schaute mich an.
"Oh... ähm... ich..."
"Gut gespielt, Kleine", sagte ich und wollte schon wiedre gehen, als sie lächelnd erwiderte:
"Danke."
Ich wendete mich wieder an sie und sagte:
"Kannst du mir sagen, wo Proffesor Doktor Atlas..."
Sie unterbrach mich.
"Zweiter Stock, rechter Gang, große Aula."
"Danke", sagte ich grinsend und ging.
Vielleicht... Vielleicht sollte ich dem einen Mädchen von vorhin eine Lektion erteilen und diese Streberin kam mir gerade recht. Wenn sie sah das jemand so wie ich mehr Wert für eine Streberin gab, als dieses eingebildete Mädchen, wäre das vielleicht ein weiterer Punkt für mich... Grinsend ging ich zur Aula.