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261

22.05.2018, 22:14

Jace

Auf ihre Reaktion hin, tat es mir direkt leid, sie so kalt abgewiesen zu haben. Ich lief zu ihr, legte beide Häbde an ihre Schultern und blickte ihr tief in die Augen. „Tony, ich werde auf keinen Fall von deiner Seite weichen“, sagte ich eindringlich, „ich habe dir gesagt, dass ich dich beschützen werde und, dass du auf mich zählen kanns“. Ich hob ihr Kinn und wischte ihre Tränen weg, bevor ich sie einfach in die Arme zog. „So schnell wirst du mich nicht los. Das solltest du nach all der Zeit nun allzu gut Wissen“, flüsterte ich.
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262

23.05.2018, 07:37

Tony:

Die verräterischen Tränen glänzten erneut in meinen Augen, als er mich vielsagend ansah. Doch ich sah nur die Schuldgefühle in seinen Augen und das konnte ich am wenigsten gebrauchen. Er blieb nur bei mir, weil ich ihm leidtat und jetzt kam noch das schlechte Gewissen dazu, weil er sich von mir abgewandt hatte. Ich senkte meinen Blick, denn jetzt fühlte ich mich noch kleiner und unbedeutender. Unter seiner Berührung zuckte ich zusammen und als er mich umarmte, lehnte ich mich für einen Moment an ihn, doch besinnte mich gleich wieder.
Ich stemmte meine Handflächen gegen seine Brust und drückte mich von ihm weg.
"Ich brauche deine Hilfe nicht. Ich habe genug Freunde, die mir helfen können und du bist keiner von ihnen."- sagte ich und holte tief Luft. "Geh zurück zu deinen Schwestern."- mit diesen Worten wand ich mich von ihm ab und griff nach dem Buch, was sich nachwievor schwer wie Blei anfühlte. "Schönes Leben."- sagte ich leise und ging durch die Tür. Die Luft war frich und kalt, brannte in der Lunge. Ich sah mich um und fragte mich, wo ich überhaupt hingehen musste oder sollte. Aber eigentlich war es auch egal. Wo sollte ich schon hin?
Trotzdem wählte ich die Richtung zu meiner linken.
***Urlaub**** 8)

263

23.05.2018, 08:41

Jace

Ich konnte ihre Reaktion nicht komplett nachvollziehen und die Worte trafen mich doch härter als sie sollten. Ein paar Sekunden stand ich noch in der Jagdhütte und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Mich sollte es eigentlich nicht wundern, nicht mal treffen sollte es mich. Immerhin war Tony immer schon so gewesen und es war eigentlich ein gutes Zeichen, dass die sture Tony wieder zurückgekehrt war. Ich packte die Sachen zusammen und folgte ihr etwas weiter hinten. Sie schien offensichtlich keine Ahnung zu haben, wo sie hinging. Ich folgte ihr so, dass sie mich nicht bemerkte, sie würde mich vermutlich direkt wieder wegschicken. Je mehr ich drüber nachdachte desto breiter wurde mein Lächeln. Ja, das war die Tony wie ich sie kannte und damals ist sie mich auch nie losgeworden. Ich fragte mich, wieso sie jetzt auf einmal dachte, sie könnte es. Wenn die Gefahr vorbei war, dann ist sie mich für immer los und dann werde ich auch gehen. Aber jetzt konnte ich unmöglich gehen.
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264

23.05.2018, 20:39

Tony:
Nach wenigen Momente drehte ich mich um, doch sah Jace nicht hinter mir. Er schien mir nicht zu folgen und es löste in mir zweierlei gegensetzliche Gefühle aus. Zum einen war ich froh, dass er mich in Ruhe ließ, denn nach der Abfuhr, die er mir erteilt hatte, schämte ich mich ihn unter die Augen zu treten. Andererseits war ich enttäuscht, dass er so schnell aufgab. Er war immer in meiner Nähe gewesen, obwohl ich ihn mehrmals geggejagt hatte und nun, tat er es, nur weil ich einige Worte gesagt hatte.

Ich schluckte heftig und drückte das Buch an mich. Jetzt musste ich wirklich selbst losziehen und mich irgendwo verstecken. In meinem Kopf ging ich die Liste meiner Freunde durch, doch es war keiner darunter, dem ich meine Geschichte erzählen könnte.
***Urlaub**** 8)

265

28.05.2018, 22:55

Jace

Ich folgte ihr weiterhin unbemerkt, entschied mich, nur in einer gefährlichen Situation einzuschreiten. Es war nicht so, dass ich nicht glaubte, sie sei eine starke Frau, die sich selbst beschützen konnte. Ich wusste das sehr wohl, denn allein ihre Sturheit aber auch Entschlossenheit zeigten ihre Stärke. Ich dachte an die vorherige Situation zurück und fragte mich, ob das die richtige Reaktion gewesen war. Ob die Entscheidung, mich von dieser Nähe zu distanzieren, richtig war. Doch dann erinnerte ich mich an den Grund. Dass Tony, egal wie stark sie auch sein mochte, in diesem Moment verwundbar gewesen war. Ich wollte diesen Moment ihrer Angst nicht ausnutzen. Ich nickte, ja es war richtig gewesen. Ich schüttelte meinen Kopf, um die Gedanken zu Seite zu wischen.
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266

03.06.2018, 20:00

Tony:
Ich war schon eine Weile unterwegt, zumindest kam es mir so vor, denn meine Beine taten mir schon weh und der Magen grummte. Ich seufzte schwer und blieb stehen. Anscheinend hatte ich mich verlaufen, dachte ich, während ich mich umsah und nur Bäume um mich sah. Aber in diesem Augenblick machte es mir keine Angst. Wenn ich schon selbst nicht wusste, wo ich mich befand, dann wussten es auch die Männer, die mich verfolgten auch nicht.
Ich lehnte mich an einen dicken Baumstamm und rutschte auf den Waldboden. Ich vergrub mein Gesicht in den Knien, die ich an mich heranzog.

In meinem Kopf reifte ein Plan. Er war etwas riskant, das wusste ich selbst, allerdings war das meine einzige Chance. Ich nickte, um mir selbst Mut zu machen und erhob mich, dann lief ich weiter. Und dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass ich ganz genau wusste, wo es langging.
***Urlaub**** 8)

267

07.06.2018, 21:25

Jace

Auf einmal wirkte Tony viel entschlossener, was mich zum Lächeln brachte. Sie war wieder die starke und sture Person, die sie vor der ganzen Zeit schon gewesen war. Auch wenn das bedeutete, dass es wieder anstrengender für mich werden würde, so war ich doch auch ein wenig glücklich darüber. Sie so traurig und verloren zu sehen in den letzten Tagen hatte mich hilflos aber auch gleichzeitig besorgt fühlen lassen. Leise folgte ich ihr weiter.
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11.06.2018, 21:26

Tony:

Auch wenn mein Plan stand, so war mir mein knurrender Magen im Weg. Ich blieb stehen und sah mich um. Nicht weit von mir entfernt sah ich einen Busch mit roten Früchten, allerdings sah ich davon ab, sie zu essen. Ich kannte mich mit wilden Beeren nicht aus und eine Vergiftung war nicht Teil meines Plans gewesen.
Ich atmete tief durch und spürte das Buch in meinen Händen. Eine Idee kam mir. Was wäre denn, wenn ich mir selbst etwas wünschen würde? Dann Erinnerte ich mich an die Wörter im Buch. Ein Dschinn könnte sich nichts wünschen. Aber vielleicht funktionierte es doch? Ich hatte nichts zu verlieren und zuckte mit den Schultern.
"Ich wünsche mir ein Big-Mac-Menü." - sagte ich laut und es fühlte sich ganz anders aus, als ich es gespürt hatte, als Jace seinen Wunsch geäußert hatte. "Ich wünsche mir ein Big-Mac-Menü." - wiederholte ich meinen Wunsch und wieder spürte ich gar nichts, außer dem Hunger. Was nützte mir das ganze Dschinnigetue, wenn ich mir selbst nicht mal was zu essen herzaubert konnte. Ich seufzte schwer. Das war wirklich sehr traurig. Einem anderen Menschen konnte ich jeden Wunsch erfüllen, nur mir selbst nicht.
Ich seufzte und setzte meinen Weg fort. Der Schmerz traf mich hart und ich drückte den Rücken durch, von dort kam der Schmerz.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (12.06.2018, 21:22)


269

13.06.2018, 19:08

Jace

Ich folgte ihr, musste dann leise Schmunzeln, als sie ihren Wunsch über ein Big-Mac Menü äußerte. Dabei fiel mir jedoch gleichzeitig auf, dass nicht nur sie Hunger hatte, denn ein wenig später meldete sich auch mein Magen. Gegen einen Burger hätte ich tatsächlich auch nichts gegen einzuwenden. Ich überlegte mir, wo wir hier in der Nähe etwas essen konnten und erinnerte mich an Onkel Joe's Pub, wir liefen auch noch gerade drauf hinzu. Wenn wir die Richtung beibehalteten, würden wir in einer halben Stunde dort sein. Auf einmal konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen, wie Tony den Rücken durch drückte und schmerzvoll die Augen zusammenkniff. Ohne groß zu zögern sprang ich aus meiner Deckung und rannte zu ihr. "Tony, ist alles okay?", fragte ich sie besorgt und legte meine Hände auf ihre Schulter.
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270

13.06.2018, 19:51

Tony:

Ich vergass den Schmerz, als mich jemand völlig unerwartete ansprach. Ich sprang erschrocken einen Meter vor, als eine Hand sich auf meine Schulter legte.
Mit großen Augen und schweratmend sah ich meinen "Angreifer" an und es war Jace.
"Was ... was machst du hier?" - fragte ich und klang dabei sehr feindsellig. "Bist du mir etwas gefolgt?" - wollte ich von ihm wissen und sah ich mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen an.
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271

13.06.2018, 19:55

Jace

"Dachtest du echt ich lass dich hier allein herum irren?", fragte ich sie und schüttelte bloß den Kopf. "Ich weiß, du kannst gut genug auf dich selbst aufpassen, aber es war kein Witz als ich sagte, dass ich dich beschützen würde bis das hier vorbei ist. Und zwar mit meinem Leben", sagte ich, schaute sie dabei ernst und mit einem Blick an, der keinen Widerspruch duldete. "Außerdem wirst du mich nicht so schnell los, das solltest du mittlerweile wissen", ich zuckte bloß mit der Schulter, "Also, wie geht es deinem Rücken?".
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13.06.2018, 20:08

Tony:

Seine Worten machten mich wütend.
"Du musst auch verstehen, dass ich dich nicht bezahlten kann." - machte ich ihm klar. Er hat für meinen Vater gearbeitet und hat jeden Monat seinen Lohn bekommen. Jetzt war mein Vater tot und ich wusste nicht, wie und wann ich an das Erbe kommen würde. "Also brauchst du mich nicht mehr beschützen, es gibt kein Geld." - sagte ich mit Nachdruck. "Also entlasse ich dich aus deinem Dienst. Leb wohl." - mit diesen Worten wand ich mich von ihm ab, ignorierte den Schmerz im Rücken und stampfte davon.
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273

13.06.2018, 20:16

Jace

Ich lief nach, packte ihr Handgelenk und zog sie so zu mir, dass sie mit ihrem Gesicht nah an meinem war. "Du denkst ich mache das für Geld?", fragte ich sie laut, schaute ihr dabei geradewegs in die Augen, ehe ich bitter lachte und sie losließ. "Ich tu das, weil ich das deinem Vater schuldig bin, aber vor allem, weil ich nicht will, dass dir irgendwas passiert. Dafür kenne ich dich schon zu lange. Aber, dass du nach alldem noch denkst, es ginge mir ums Geld... zeigt wohl, dass du mich wirklich überhaupt nicht kennst", sagte ich. "Ich werd dich noch bis zum nächsten Dorf begleiten. Von da aus darfst du machen was du willst. Bis dahin kannst du dir ja nochmal klarer werden, ob du mich wirklich aus meinem Dienst entlassen willst", wiederholte ihre Worte bloß.
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13.06.2018, 20:31

Tony:

Es verschlug mir den Atem, als er mich an sich zog und ich seinen warmen Atem in meinem Gesicht spürte. Seine Worte spuckte er mir praktisch entgegen. Mein Herz blieb mir beinahe stehen, so eine Ausschlagkraft hatte sein Gerede.
"Du ... du musst überhaupt nichts tun." - sagte ich, als ich mich aus seiner Hand befreien konnte. "Ob du es für Geld tust oder nicht, spielt keine Rolle." - meinte ich nun leise und sah zu Boden. "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht kränken und auch nicht überfallen mit dem ... Kuss."
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275

13.06.2018, 21:19

Jace

"Ich weiß. Ich will aber", lächelte ich dann, als sie auf einmal ruhiger wurde und trat auf sie zu, hob ihr Kinn mit dem Finger und schaute ihr dabei in die Augen: "Mir geht es nicht um den Kuss und du hast mich nicht überfallen. Ich... wollte diese Situation und deine Gefühle nur einfach nicht ausnutzen". Ich nahm mir ihre Hand und deutete mit dem Kopf an, dass wir weitergehen sollten. "Wir beide haben Hunger. Onkel Joe hat zwar keinen Big-Mac aber dafür macht er super Burritos und macht richtig gutes Bier", erklärte ich.
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13.06.2018, 21:28

Tony:

Als er mich so intensiv ansah und anlächelte, musste ich ebenfalls lächeln.
"Danke." - sagte ich leise und wand mich von ihm ab. Dieser Moment erschien mir als sehr intim und ich wusste nicht, ob es der richtige Zeitpunkt dafür war. Außerdem hatte er mir bereits gesagt, dass er bei mir blieb, weil er ein Schuld bei meinem Vater begleichen wollte. Ich wusste nicht warum, aber es machte mich traurig. "Ja, lass uns weitergehen. Ich habe Hunger und ein Bier wäre ebenfalls nicht schlecht."
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277

13.06.2018, 21:57

Jace

"Es ist nicht weit", sagte ich und gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Sie kurz lächeln zu sehen, hatte tatsächlich mein Herz erwärmt und ich konnte nicht leugnen, dass sie mir in den letzten Tagen, trotz ihrer Sturheit, immer mehr ans Herz gewachsen war. Sie war nicht mehr die nervige Tony auf die ich aufpassen musste. Eine halbe Stunde später hatten wir das Dorf erreicht und wir betraten den Pub. "Jace! Gott bist du groß geworden", rief Joe und wank uns näher. Wir setzten uns an die Theke und er brachte uns die Karte. "Wissen du und deine Freundin", er zwinkerte mir kurz zu, als sei ich noch immer ein kleiner Junge, der das erste Mal ein Mädchen in Begleitung hatte, "schon was ihr essen wollt?".
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13.06.2018, 22:13

Tony:

Der Weg war lang und beschwerlich und als wir endlich an dem Restaurant ankamen, fühlten sich meine Beine sehr schwer an und an manchen Stellen spürte ich die Schmerzen der Blasen.
Ich atmete tief durch, als ich endlich Platz auf einem Hocker an der Theke Platz nahm.
Von einem Mann bekam ich die Menükarte und blätterte durch. Ich entschied mich für ein Burrito mit Salat und Hähnchenfleisch und ein Bier und ich gab meine Bestellung auf, als der Mann an uns kam. Er schien Jace zu kennen und als er ihm zuzwinkerte, fühlte ich mich etwas unwohl und schob mir eine Strähne hinter das Ohr.
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15.06.2018, 22:16

Jace

„Das hat Jace früher auch immer gegessen. Natürlich ohne den Salat und stattdessen immer Pommes dazu“, lachte er und ich schüttelte den Kopf über ihn. „Tatsächlich esse ich es immer noch sehr gerne“, gab ich dann aber schulterzuckend zu, was ihn zum Lachen brachte. „Aber statt Pommes nehme ich lieber Reis zu dem Hähnchenburrito. Ach ja, und ein Bier“ fügte ich noch hinzu. Er nickte und verschwand in die Küche um die Bestellung weiterzugeben. „Das ist mein Onkel“, erklärte ich Tony, „Meine Familie ist immer hier in diesem kleinen Kaff und in der Umgebung geblieben“. Ich schaute auf die Wand hinter der Theke, wo noch immer Bilder von mir als kleiner Junge hingen. Tief atmete ich ein und kurz verlor ich mich in der Vergangenheit. Ich schluckte, bevor ich mich dann räusperte und mein Gesicht wieder kühlere Züge annahm. Joe kam wieder und lächelte, froh mich nach all den Jahren wieder zu sehen. „Was hat dich hier hin verschlagen? Hast du es geschafft ihn wieder hier hin zu bringen“, sagte er zu tony und lächelte warm, „ich könnte mir keinen anderen Grund vorstellen, wieso du wieder hier sein solltest“. Ich lächelte bloß, wollte meinem onkel nicht weiter Sorgen bereiten. „Ja, sie wollte unbedingt wissen wo ich aufgewachsen bin und wer kann so einem hübschen Gesicht nur nein sagen“, sprang ch drauf an. Joe lachte wieder auf :“ Sehr gut“, sagte er Koch und verschwand wieder in die Küche, da unsere Bestellung bereits fertig war.
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15.06.2018, 22:44

Tony:

Ich hatte mir nie vorher Gedanken darüber gemacht, wie und wo Jace wohl ausgewachsen war und irgendwie war es, wie ein anderer Blickwinkel zu wissen, dass er diese Einöde seine Heimat nannte. Ich öffnete meinen Mund und wollte Jaces Onkel gerade eröffnen, dass sie gar nicht seine Freundin war, doch durch seine Worte schien Jace es zu bestätigen. Vielleicht wollte er einfach nicht, dass der Onkel weitere Fragen stellte, also nickte und lächelte ich nur etwas verhalten.
"Das ist sehr schön hier." - bemerkte ich, als wir wieder alleine blieben.
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