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"Sie können es. Aber Tiger sind in der Natur und unter Gestaltwandlern eigentlich eher..naja...männliche Tiger wollen viele Weibchen schwängern, um ihre Macht zu zeigen. Und die Weibchen suchen sich nur ein starkes Männchen für Nachwuchs und verziehen sich wieder. Aber es gibt auch genug lange Paare. Warum fragst du?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil ich jedem zeigen will, dass du nur mir gehörst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du willst mich markieren?", fragte ich ehrlich überrascht und kein Stück abgeneigt. Im Gegngteil. mir gefiel dieser gedanke.
"Okay"; sagte ich daher auch sofort.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich streichelte seine Brust.
"Ja. Aber erst muss ich rausfinden wie das geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste frech.
"Dann lieber, wenn wir wieder daheim sind. Im Endeffekt musst du mich nur beißen. Bis auf den Knochen runter. mit deinen Fangzähnen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Aber die muss ich erstmal zum Vorschein bringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und das werden wir üben. Solange, bis es geht. Keine Sorge, du wirst das shcnell meistern. ich glaub an dich, meine Schöne."
Zärtlich strch ich durhc ihr seidiges haar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lass uns jetzt zu meinem Vater. Er muss Bescheid wissen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte und so zogen wir uns endlcih wieder an.
Nur eine halbe stunde später waren wir dort und gingen hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zitterte leicht. Mein Vater kam uns entgegen, umarmte mich und begrüßte Shane freundlich.
"Gehen wir in den Salon", schlug er vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich nickte, nahm ihre Hand wieder fester und wir folgten ihm. Zum sitzen zog ich sie ganz direkt auf meinen Schoß. Da gehörte sie einfach hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war überrascht davon, kuschelte mich aber an ihn.
"Ich habe gestern jemanden umgebracht", eröffnete ich da meinem Vater.
Er zeigte keine Gefühle, lehnte sich nur zurück.
"Und warum hast du das getan?"
"Er hat auf Shane geschossen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich blieb ganz ruhig, drückte sie nur zart an mich und streichelte ihren Nacken. Es war ihre Sache, ihrem vater davon zu erzählen. Ihc konnt enur für si da sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
so ich gehe ins Bett
Liebe dich!
"Und wie hast du ihn umgebracht?" Er blieb einfach ruhig.
"Ich habe mich in einen Tiger gewandelt."
Das ließ ihn nun doch große Augen machen.
"Du erinnerst dich:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
schlaf gut, liebe dich
Ich grinste nun ziemlich stolz.
"Und wie sie sich verwandelt hat!", sagte cihd azu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mein Vater sah Shane an.
"Spektakulär vermute ich", schmunzelte er dann und sah wieder zu mir. "Du wolltest ihn beschützen."
Ich nickte sofort.
"Ja."
"Hast du Kopfschmerzen bekommen?"
"Nein. Aber die Erinnerungen sind alle wieder da. Und jetzt möchte ich wissen, warum ich alles vergessen habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte zu seinem Kommentar und vergrub mein gesicht an ihrem hals. Ja, meine gesten waren sehr besitzergreifend, aber immerhin hatte ich mir auch erst vor kurzen selbst eingestanden, da sich sie liebte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mein Vater stand auf und begann auf und ab zu laufen.
"Die Erlebnisse damals waren sehr traumatisch für dich. Erst der Tod deiner Mutter, die Entführung und..." Sein Blick glitt zu Shane. "Dieser Junge, in den du dich verliebt hast, mit deinen zarten sechs Jahren. Der einfach verschwand. Du wolltest nichts mehr mit dem Leben zu tun haben, wie du es kanntest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich horchte auf.
"In mich verliebt?", fragte ich vollkommen perplex und sah Noemi an.
"Davon hast du mir noch ncihts gesagt. Ich glaube, dafür muss ich dich bestrafen"; raunte ich in ihr Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bei der Androhung der Straße erschauderte ich, aber nicht vor Angst.
"Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
