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Nun drehte ich den Spieß aber ein wenig herum, indem ich uns drehte und nun meinerseits meine frau gegen die Hasuwand drückte, um sie nur noch leidenschaftlicher zu küssen.
Dann packte ich ihren Po, hob sie hoch und legte mir ihre Beine um die Hüfte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich keuchte, rieb mich an ihm und erwiderte den Kuss mit Leidenschaft und vor allem mit Liebe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich griff in ihren nacken und küsste sie noch inniger.
"Ich will imme rnur dich, noemi. NIemals eine andere!", amchte ich ihr klar. Sie sollte nicht denken, das mich diese frau interessierte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", keuchte ich und presste mich an ihn. "Ich liebe dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich umfasste eine ihrer shcönen Brüste und drückte ein wenig fester, nicht zu fest.
"Alles von mir gehört dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Für immer!"
Dann küsste ich ihren hals, kratzte mit meinen Zähnen über ihre zarte Haut.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie diese frau imemr noch zu uns starrte. Sie sah nicht besonders erfreut aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schloss meine Augen und stöhnte laut.
"Shane!"
"Shane! Noemi!", erklang da die wütende Stimme meines Vaters und meine Erregung flamme sofort ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte sogar ebenfalls zusammen und ließ sie sofort runter.
Ich drehte mich zu Falcone um.
"Knnen wir helfen?", fragte ich ganz harmlos.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ihr verpasst das Dessert. Und es ist unhöflich gegenüber den Gästen, eine solche Show abzuziehen."
"Sie hat ihn angepackt", knurrte ich und wurde sofort wieder wütend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Richtig. Und das sehr unverschämt"; sagte ich grimmig. Ich nahm noemis Hand und ging mit ihr wieder rein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vater folgte uns und ich spürte seine Wut. Oh man.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich blieb bei unseren Plätzen stehen, hielt Niemi den Stuhl hin und schob ihn ihr zurecht als sie saß. Dann setzte ich mich auf meinen.
Am liebsten würde ich grade laut aussprechen, was ich dachte, doch das wäre jetzt nicht so klug.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm sofort wieder Shanes Hand.
Unter meiner Haut brodelte es wie verrückt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich beugte mich zu ihrem Ohr.
"Versuche ruhig zu bleiben. Ich möchte keinen krieg mit den leoparden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nun, Shane", erhob Shinij die Stimme. "Sind Sie mit einer Allianz einverstanden?"
Ich drückte siene Hand nur fester.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich wieder grade hin, lehnte mich jedoch nun zurück und überschlug die Beine.
"Nun, ich denke, es kommt auf gewisse Punkte an. Zum einen, will ich eien Entschuldigung ihrer frau, das sie ihre Hand sehr dreist eben auf meinen Oberschenkel gelegt hat."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Diese falsche Schlange machte sofort große, entsetzte Augen.
"Das habe ich gar nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"NIcht? Nun, dann habe ich mir das nur eingebildet und meine frau ist nur gespielt so zornig auf Sie?" Ich sah die frau an.
"Dann nennen Sie mir doch einen Grund, warum ich mir so etwas ausdenken sollte? Zum einen wäre mein Schwiegervater nicht begeistert, sollte ich seine Tochter betrügen. Zum anderen meien frau selbst, um die ich gekämpft habe. Nun? Desweiteren bin ich durchaus an einer Allianz interessiert."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie lehnte sich nur grinsend zurück und sagte nichts weiter.
"Shinij,was ist Ihr Plan?", fragte ich, "Warum sollten Ske das wollen?"
"Falcone ist ein guter Freund von mir und ich schulde ihm ein Leben. Er hat mir das Versprechen abgenommen, dass ich es für seine Tochter opfere."
Da lag der Hase also begraben. Die Frau war eifersüchtig auf mich, weil das Leben ihres Mannes von mir abhing.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
