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Sehr interessant und aufschlussreich. Das würde aber nicht erklören, warum er an einer Allianz mit den Wölfen interessiert shcien.
"Und was hat das dann mit meinem Rudel zu tun?", frgate ich also direkt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Noemi ist die Alphafrau des MacKonnel-Rudels", erwiderte er schlicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das ist allerdings korrekt. Auch wenn sie das noch in ihren überaus hübschen Kopf bekommen muss"; lächelte ich und sah sie liebevoll an. Dann sah cih ihn wieder ernst an.
"Dennoch werd eich es nciht alleine entscheiden. Ich beziehe das ganze Rudel in solche Entscheidungen ein. ich hoffe, Sie haben Vertsändnis dafür."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich. Dennoch werde ich wie gesagt alles tun, um Noemi zu schützen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Solange Sie mir nicht dabei in die Quere kommen, habe ich tatsächlich kein problem damit. Sogar ganz im Gegenteil. Mir geht es viel besser, wenn cih weiß, das es noch jemanden gibt, der ihr Leben schützt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut."
Ich sah zu Shane und dann zu meinem Vater. Der zwinkerte mir kurz zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So besprachen wir noch einige Dinge was Arbeit und auch die verschiedenen Rudel und Gruppen betraf. Ich bekam sogar von Shinij ein paar Informationen über Lina. Obwohl er nicht verstand, warum ich mich so für die Tochter von Kain interessierte. Wir verrieten nichts darüber, doch selbst falcone sah mich etwas irritiert an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bei den Infos über Lina hörte ich ganz genau zu, den Rest ignorierte ich. Es ging mich nichts an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach einer Weile verabschiedeten Shinij und seine Frau sich, wobei die Alte mir einen Moment zu nah kam. Ich sagte ncihts dazu, da ich keine Lust auf irgendwas hatte.
Dann saßen wir mit Falcone noch zum Glas Wein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"ich weiß, was ihr denkt", sagte mein Vater. "Man kann ihm nicht trauen. Aber er wird wirklich alles tun, um dein Leben zu schützen, Noemi. Weil er weiß, dass sonst er stirbt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, vielleicht kann man ihm tatsächlich trauen, das wird die zeit zeigen, seiner Frau jedoch nicht", shcnaubte ich abfällig.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Diese dumme...", begann ich, aber Vater hob sofort seine Hand.
"Piccola, seine Frau ist eifersüchtig. Sie hasst dich, weil er dein Leben schützt und nicht ihres."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte einen Arm um Noemi.
"Und dann findet Shinji es okay, wenn sie sich an mich ranmacht? Er sollte sie besser unter Kontrolle haben. Gewissen Dinge sollten niemals okay sein."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das findet er ncht gut. Ich denke, dass er es nicht mitbekommen hat, denn das habe ich auch nicht." Dann grinste er. "Noemi, ich bin stolz auf dich. Du hast alles vergessen und deine Erinnerungen erst gestern wieder erlangt. Trotzdem bist du selbstbewusst und stark und hast es sogar einfach so geschafft, deinen Mann zu markieren."
Ich schaute verlegen drein.
"Ich hab es nicht unter Kontrolle gehabt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, wir haben es", murmelte ich leise und seufzte. Dann sah ich sie an.
"Dein Vater hat recht, Schatz. ich bin auch ziemlich stolz." Ich legte meine Hand an die Stelle. Auch das hemd war noch immer blutig, was mich nicht störte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hätte das lieber alleine mit dir gemacht"; murmelte ich verlegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich drückte sie mehr an mich.
"Nun, es ist geschehen, schatz. und du hast definitiv ein Exempel damit gesetzt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und du gehröst jetzt nur noch mir", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das habe ich auch schon vorher", lächelte ich.
"Nun ist es nur noch sichtbarer."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
