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"Und dann? Wenn du hier bist? Du bist bestimmt müde."
ich stand auf und strich mir mti der freien hand durch die wirren haare.
"ch mach mich aufen Weg."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte nicht alleine sein", flüsterte ich, "Ich brauche dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hab doch gesagt, da sich mich auf den Weg mache!"
Als ob sie mir nicht glauben oder vertrauen würde...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay"; flüsterte ich. "Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, dann bis gleich."
ich legte langsam auf, atmete durch und machte mich dann tatsächlich auf den Rückweg. Wie sie es dann wohl erst aufnehmen würde, wenn cih ihr davon erzählte, da sich nächste Woche für eine ganze Woche weg musste...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lief nervös auf und ab, während ich wartete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Da ich es nicht besonders eilig hatte, fuhr ich im richtigen tempo und kam erst etwas über eine halbe Studne an.
ich ging normals ins Haus.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Inzwischen saß ich in der Küche auf dem Boden und war eingenickt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich suchte sie, rief auch nach ihr und fand sie schließlch in der küche.
Seufztend hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmr, um mich mit ihr aufs bett zu legen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort kuschelte ich mich an ihn und entspannte mich komplett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und so shclief ich auch kurz darauf ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Aber sofort klammerte ich mich wieder an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shclief jedoch einfach weiter. rgendwie war ich fertig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich betrachtete ihn und verspürte wieder Wut auf die Schlampe.
Meine Gefühle waren seit der Wandlung sowieso... stärker. Jedes einzelne Gefühl.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich drehte mich auf den Rücken und shclief weiter. Das tat echt verdammt gut. Doch etwas stimmte nicht.
Langsam öffnete ich die Augen und sah sie an.
"Guten morgen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Morgen", murmelte ich und starrte ihn weiterhin an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich beugte mich herunter und küsste ihn intensv.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort erwiderte ich und drückte sie sanft an meinen Körper.
"Mhh, so werd eich gerne morgens begrüßt"; nuschelt eich an ihren Lippen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich", flüsterte ich und schmiegte mich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
