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Ich keuchte heftig und presste mich an seine Hand. Oh Gott, das war besser als wenn ich es selbst tat. Es dauerte bei mir einen kleinen Moment, ehe ich mich traute, meine Hand auf seinen Schritt zu legen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stöhnte auch leicht rau auf, streichelte sie zunächst über dem Stoff, dann schob ich diesen Beiseite.
"SOll cih dir zeigen, wie ich es dir machen würde? Alles, wa sich in der Wanne zu dir sagte?", fragte ich heiser und begann shcon, ihren Kitzler zu reizen. Sie wurde imemr feuchter an meiner hand. Und cih war auch steinhart!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich keuchte und öffnete seine Hose.
Mein Vater konnte jeden Moment hier rein kommen. Aber ich wollte ihn. Ich musste ihn haben.
"Ja", erwiderte ich deshalb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Schwanz zuckte erwartungsvoll.
Da sie wirklich irre feucht war, ließ ich einen Finge rin sie gleiten. Gott sei dnak hatte ich ja genug Erfahrung, um zu wissen, wie weit ich gehen konnte, ohne ihre Unschuld zu zerstören.
Während mein Finger sich in ihr versenkte, rieb cih mit dem Daumen ihre perle und küsste udn leckte ihren hals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Diese Küsse am Hals...
Unsicher umfasste ich ihn. Ich kannte sowas ja gar nicht, nur vom Lesen. Und das versuchte ich umzusetzen, während ich immer wieder einen Aufschrei unterdrücken musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich keuchte als ich ihre Hände um meinen harten Schwanz spürte.
"Oh Fuck"; entwich es mir. Meinen finger ziehe ich heraus und lasse ihn wiede rin ihr verschwinden. Imemr wieder und imemr schneller.
"Komm für mich, Baby. Lass dich fallen."
Wenn sie so weiter amchte, würd eich gleich in ihrer Hand explodieren!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Also kam ich. Nur für ihn.
Eben hatte ich mich geirrt - DAS war der beste Orgasmus in meinem Leben! Mir wurde sogar kurz schwarz vor Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dadurch ließ sie meinen Schwanz los. Gott sei Dank.
Ich fing sie auf und setzte sie aufs Sofa.
"Alles okay?", fragte ich tatsächlich sehr besorgt
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"ja", erwiderte ich und umfasste ihn wieder. Wir hatten ja nicht iel Zeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gott, Mädchen"; keuchte ich und küsste sie wieder. Was wollte sie hier genau machen? Doch wohl nicht bis zu Ende gehen? Das war hier doch viel zu riskant!
Ich knurrte, wie ein Wolf eben, küsste ihren Hals und stand soooo kurz davor, sie zu markieren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich will dich kommen sehen", flüsterte ich in sein Ohr und bewegte meine Hand etwas geschickter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hier und jetut?", fragte ich ehrlich perplex. Sie überraschte mich wirklich immer mehr. Aber es gefiel mir äußerst gut!
Ich ließ sie noch ein wenig weiter machen. Aber...
Meine hand fand erneut ihr Zentrum und wieder ließ ich sie meine Finger spüren so weit es ging. Das machte mich viel mehr an!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort keuchte ich heftig.
"Shane!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"KOmm mit mir zusammen!", knurrte ich erregt und benutzte meine andere Hand, um ihre Nippel zu reizen.
Es dauerte nicht mal mehr lange, bis ich tatsächöich in ihrer Hand km.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und ich kam ebenfalls noch einmal.
"Verdammt", knurrte ich dabei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich atmete tief durch, stand dann auf und fand nach kurzem Suchen ein paar taschentücher, mit denen ich ihre Hand und mich säuberte.
"Es wundert mich, das wir so viel Zeit haben;" murmelte ich dabei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sind schon mehr als zehn Minuten vergangen?", fragte ich und rückte sofort mein Kleid zurecht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah auf die Uhr und nickte.
"Ja..."
Das war tatsächlich merkwürdig. Oder er wagte nicht, was zu unternehmen, wegen meiner Drohung...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch in diesem Moment öffnete sich die Tür, mein Vater kam herein und packte mich am Arm.
"Nach Hause."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch ich legte meien Hand auf seine.
"Ich glaube nciht, das sie das will"; knurrte ich und ließ wieder spitze Zähne aufblitzen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
