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Das wusste ich, doch genau deswegen tat ich es auch. Immerhin musste sie auch diese Seite kennen lernen von sich. Normalerweise hätte sie das ja seid ihrer Kindheit, wäre bis jetzt dmait aufgewacchsen, doch so war es leider nicht.
In der mitte des Platzes blieb ich stehen und drehte mich zu ihr. Nun würde sie noch etwas neues lernen: nämlich, das Gestaltwandler unter sich, besonders Gefähhrtin, auch anders reden konnten.
Schatz...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich ihn in meinem Kopf hörte, zuckte ich zusammen und wusste nicht, wo das herkam. Hektisch sah ich mich um.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste schon fast.
Ich bin doch hier, Liebling. Dies ist noch eine tolle Sache bei uns. Wir können, wenn wir unsere Tiergestalt haben, auch so reden. Das ist bei Gefahren sehr praktisch.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich konnte ich es nicht. Ich konnte ihm nicht antworten. Wäre ich in meiner menschlichen Form, hätte ich deshalb sofort geweint.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ging näher zu ihr und stupste sie mit meiner Schnauze an, damit sie mich ansah. Es würde etwas dauern, aber sie würde es lernen. Da war ich mir so sicher, wie das ich sie liebte.
Keine Sorge, du wirst es lernen. Und dann kannst du mich auch so zur Sau machen, scherzte ich amüsiert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schmiegte mich an ihn und schloss meine Augen.
Ich war nicht sauer, weil er wegfuhr. Ich war sauer, weil er es mir nicht gesagt hatte. Und ich hatte solche Angst davor, alleine zu sein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Noemi...
Ich rieb meinen Kopf an ihrem und ein winseln entkam mir. Es sollte eine Entschuldigung sein. Daher legte ich mich vor sie hin und drehte mich auf den Rücken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort lag ich neben ihm und rieb meine Schnauze an ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stieß ein glückliches Heulen aus.
So, und nun. Lass uns doch mal deine Schnelligkeit und all das testen in dieser Form.
Ich sprang wieder auf die Pfoten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stand eher zögerlich auf und schüttelte den Kopf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Warum nicht? Willst du lieber nach Hause?
Ich legte den Kopf zur Seite und sah sie genau an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wusste wirklich nicht, wie ich mit ihm reden sollte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hier sollten wir uns nicht unbedingt zurück verwandeln. Ich versuche dir, Ja ode rnein fragen zu stellen. Dann kannst du nicken ode rmit dem Kopf schütteln. Ode rnoch besser. Versuche deine Worte an mich zu denken. Als ob du mit mir direkt reden würdest.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das versuchte ich.
Ich habe Angst, das nicht zu können, dachte ich ganz, ganz fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun, das ging seeeehr shcnell, denn cih hatte sie deutlich gehört. Vielleicht lag es daran, das wir Gefährten, markiert waren und diese Liebe zwischen uns... Dieser gedanke gefiel mir.
Aber du kannst es.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und wenn nicht?, war meine Antwort. Was ist, wenn ich versage?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Baby, begann ich und wollte am liebsten richtig lachen, du redest grade shcon mit mir. Fällt dir das nicht auf?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war wirklich überrascht und sah ihn auch so an. Oh.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Du bist wirklich ein Naturtalent, meine Süße. Wie fühlst du dich?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
