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"Soll ich dich bestrafen?", fragte ich heiser, rieb weiter und drückte ihr auch meinen Schwanz in der Hose noch, an den Po.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Komischerweise erschauderte ich bei diesen Worten und biss mir auf die Lippe.
"Ja", sagte ich dann ganz leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja? Dir gefällt das?"
Ich grinste erfreut und kniff ihr dafür in ihren harten NIppel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", keuchte ich und presste meinen Hintern fester an seien Schritt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, du bist also ein unartiges Mädchen. Das gefällt mir. Und was sagst du dazu?"
Ich ließ einen feuchten Finger über ihr hinteres Loch kreisen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Shane", keuchte ich und verspannte mich kurz. Aber ich vertraute ihm, so vollkommen, dass es nur ein, zwei Sekunden dauerte, bis ich mich wieder komplett entspannte. Ich war dafür bereit, wenn er es wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte. Sie nannte also nur meinen Namen. Das sah ich shcon als Zustimmung.
Darum ließ ich meinen Finger immer wieder zwischen den Öffnungen, aber nur am Eingang, wechseln. Damit sie sich ein wenig daran gewöhnte. Erst dann drang ich mit einen Finger hinten ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort keuchte ich laut auf und presste mich seiner Hand entgegen. Es gefiel mir. Warum gefiel mir das so gut?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh man, das brachte mich fast um den Verstand. Wenn es so weiter ging, war die bestrafung eher für mich, da ich glatt in meienr Hose kommen könnte. War mir shcon sehr lang nciht mehr passiert!
"Wie gefällt es dir?"; verlangte ich trotzdem zu wissen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es fühlt sich.. gut an", gab ich zu. "Shane."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gut? Na das hörte ich doch sehr gerne!
Ich bewegte den Finger, immer wieder, strich auch mit einem anderen Finger ihren Eingang entlang.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Inzwischen war ich so feucht, dass es an seinen Händen entlang laufen musste. Und ich stand so kurz davor zu kommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich machte noch gaaanz kurz so weiter, dabei öffnete cih meien Hose. Und als der Takt hinten schneller wurde mit meinem Finger, drang cih mit meinen Schwanz hart in ihre Muschi ein. Ich stlhnte laut auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sobald er in mir war, kam ich, richtig heftig. Ich hielt mich an der Küchentheke fest, konnte mich so weiter vorbeugen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was meinem Ego unendlich gut tat, denn lange würd eich sicherlich nciht durchhalten.
Mit schnellen, harten Bewegungen, nahm ich sie durch, behielt auch ein ähnliches Tempo beim anderen Loch bei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Immer wieder wimmerte ich seinen Namen und wurde weiter nach vorne gepresst. Meine Brüste wurden dardurch schmerzhaft eingeklemmt, komischerweise störte mich aber auch das nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und wie ich bereits wusste, dauerte es tatsächlich cniht allzu lang und mit einen Knurren, und einen Biss in ihren nacken, kam ich pulsierend in ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er kam, kam ich auch nochmal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh ja, mein Ego wuchs und wuchs.
Ich nahm Schwanz und Finger aus ihr, hielt sie aber vorsichtig fest, damit sie nciht hinfiel.
"Alles oaky?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erschöpft blieb ich auf der Arbeitsfläche liegen und versuchte zu Atem zu kommen.
"Ja. Mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
