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"Wir versuchen es, okay? und wenn es nciht geht, dann einfach stop sagen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und zog mir langsam die Kleidung aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich zog mich langsam aus und setzte mich aufs bett. Dann sah cih sie abwartend an.
"Was möchtest du, da sich mache?"
Damit wollte ich ihr zeigen und zu verstehen geben, das ncihts gegen ihren Willen geschah. nur das, was sie selbst wollte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich atmete tief durch, ging zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn erstmal. Nur kurz.
"Ich möchte nicht auf dem Rücken liegen", murmelte ich dann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das dachte ich mir", sagte cih leise und legte meine Hände vorsichtig an ihre Hüfte und eine auf ihr Bein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihn an und biss mir leicht auf die Lippe.
"Ich meine... kannst du überhaupt erregt werden von mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte, leise, um sie nciht zu erschrecken.
"Natürlich. Du bist doch noch imemr genauso wunderschön."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber ich bin jetzt dreckig und... nicht mehr deins."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das stimmt nicht, Schatz. Erstens, du wirst imemr meins sein. Meine Freundin, meine Partnerin, meine Gefäöhrtin. Und dreckig bist du auch cniht, man hat dir nur weh getan. Aber das ändert ncihts an dir oder meiner Liebe zu dir. niemals."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Versprochen?", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, ich schwöre es. Für mich bist du einfach nur wudnerschön. Und stark! Die meisten in deiner Situation wüde sich nur verkriechen und ncihts amchen. Aber du tust etwas. Du willst leben. Und das macht dich unglaublih starl."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich will mit dir leben. Dich aufzugeben kommt niemals in Frage", flüsterte ich und umarmte ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und das wirst dua uch nie müssen!"
Ich legte meien auch um sie, locker, und küsste kurz ihren hals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mach das nochmal", flüsterte ich. Ich liebte es, wenn er mich am Hals küsste und es... es begann ein wenig zu kribbeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sofort." Und genau das tat ich auch. Erst nur ganz leicht, dann aber mit etwas mehr Druck.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bis ich schließlich aufkeuchte und merkte, dass ich feucht wurde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gefällt es dir?", fragte ich leise und begann auch ihren Rücken zu streicheln, bis zum Po.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", flüsterte ich und küsste ihn nochmal auf die Lippen, ehe ich seinen Hals küsste. Er roch und schmeckte nach Shane. Ich wollte Shanes Geruch auf mir haben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut."
Als sie nun das gleiche bei mir tat, stöhnte ich leise auf und umfasste ihren po.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich änderte meine Position, sodass ich breitbeinig auf ihm saß. Noch berührten unsere Mitten sich nicht. Dafür brauchte ich noch einen Moment.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
