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yuna151

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381

17.03.2017, 23:15

Mit quitschenden Reifen blieb ich dann vor ihr stehen, riss die Tür auf und ging zu ihr.
"Noemi!", sagte ich, damit sie wusste, da sich es bin. Meine hand hatte cih ganz vergessen.
"Geht es dir gut?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

382

17.03.2017, 23:19

"Nein", flüsterte ich und sah zu ihm hoch. "Nein. Also... ich bin unverletzt. Und dir? Alles okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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383

17.03.2017, 23:23

"Gott sei Dank", sagte ich nur und antworte nicht auf ihre Frage. Was solle ich irh auch shcon sagen?
"Komm, ich bring dich heim. Oder besse rnoch, zu einem Arzt. Du stehst gewiss unter Schock."
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384

17.03.2017, 23:26

"Nein, kein Arzt! Ich hab nur Kopfweh. Alles gut. Wie geht es dir?", fragte ich erneut und stand etwas wacklig auf.
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yuna151

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385

17.03.2017, 23:29

"Wieso keinen Arzt?", wollte ich wissen und stützte sie. Wieder antwortete ich ihr nciht. Sie shcien meine blutende Hand auch cniht zu bemerken.
"Hast du daheim was wegen deinem Kopf? Oder soll ich dich zu mir bringen? Ich ahbe einen eigenen Arzt..."
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386

17.03.2017, 23:31

"Mein vater darf nichts wissen." ich hielt mich an ihm fest. "Du blutest", stellte ich dann fest. "Was ist passiert?"
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yuna151

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387

17.03.2017, 23:34

"Noemi, wir können es ihm nicht verschweigen. Er wird es eh erfahren."
Hoffentlich auch, das ich sie mit meinem Leben beshcützt hatte!
"Ach, eine der Hyänen betrachtete mich wohl als Snack"; witzelte ich nur.
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388

17.03.2017, 23:36

"Doch, wir müssen. Er lässt mich nicht mehr raus."
Ich nahm seine Hand.
"Du solltest eher zum Arzt."
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yuna151

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389

17.03.2017, 23:43

"Ach, cih bin in zwei tagen geheilt"; rutschte es mir raus.
"Glaub mir, dein Vater wird es selbst erfahren."
Ich setzte sie ins Auto und shcnallte sie an.
"Du hast meine Frage nicht beantwortet. Sollen wir zu mir fahren?"
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390

17.03.2017, 23:50

"Ja, fahren wir zu dir", nickte ich und kramte in meiner Handtasche nach einem Tuch. Schließlich fand ich auch eins, das ich um seine Hand band.
Dann lehnte ich mich zurück und schloss die Augen.
"Hast du was zu trinken? Wasser oder so?"
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yuna151

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391

17.03.2017, 23:54

"Handschuhfach"; sagte ich sofort und setzte mich hinters Steuer. ich brauhcte nicht lang bis zu mir, denn es war ganz in der Nähe. Ich parkte und führte sie hinein. Sie stand ganz sicher unter Schock!
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392

18.03.2017, 19:45

Ich holte die kleine Flasche dort heraus und spülte einen Schmerzblocker damit herunter. Dann lehnte ich mich zurück, bis wir dort waren und Shane mich herein führte.
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yuna151

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393

18.03.2017, 19:57

Ich führte sie erneut in mein Schlafzimmer, buxierte sie zum Bett und drückte sie mit leichten Druck drauf.
"Ruh dich aus. Du siehst verschreckt aus."
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394

18.03.2017, 19:58

"Ich habe nur Kopfschmerzen."
Ich legte mich hin und schloss die Augen. Dann drückte ich blind die Kurzwahltaste auf meinem Handy. Es dauerte einen Moment, bis er ranging.
"Vater", murmelte ich. "Ich bleibe bei Shane. Hab Migräne."
Er seufzte.
"Gib ihn mir."
Stumm hielt ich Shane das Handy hin.
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yuna151

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395

18.03.2017, 20:06

Mit gerunzelter Stirn nahm ich es entgegen.
"Ja", sgte ich, dmsit er wusste, da sich dran war.
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396

18.03.2017, 20:07

Falcone

"Was ist passiert?", fragte ich direkt. "Was hat sie gesehen?"
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yuna151

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397

18.03.2017, 20:11

"Moment..."
Ich sah sie an.
"Ich gehe kurz anch unten, mit deinem Vater reden. Wenn du schlafen möchtest tue das."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann raus.
"Es waren hyänen. Wie haben ein Piknick gemacht und keine Sorge, ich habe sie nie aus den AUgen gelassen. Sie hat auch keinen Kratzer." Dabei sah ich auf meine noch immer blutende Hand und seufzte leise.
"Ich musste meine Gestalt ändern, aber das hat sie nciht gesehen. Sie hat lediglich gesehen, wie diese Drecksviecher ankamen und ein Wolf sie gerettet und aus dem Wald geführt hat."
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398

18.03.2017, 20:15

Falcone

Ich seufzte.
"Immer wenn sie mit etwas konfrontiert wird, das sie nicht versteht, bekommt sie Migräne. Ich fürchte es sind die Erinnerungen, die sie unterdrückt. Sie braucht jetzt viel Wasser und ein wenig Schlaf, dann geht es ihr besser. Ich schwieg kurz. "Meinetwegen kann sie bei dir bleiben, wenn sie morgen trotzdem zur Uni geht."
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yuna151

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399

18.03.2017, 20:21

"Ja, das dachte ich mir schon. Und irgendwann wird es dazu kommen, das sie alles wieder weiß. ich hoffe, einer wird dann in ihrer Näühe sein."
Ich schweig ebenfalls kurz und musste unwillkürlich lächeln.
"Ich bringe sie persönlich hin. Wäre es okay, wenn ich gleich rum komme und Klamotten und ihr Unizeiug hole?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

400

18.03.2017, 20:26

Falcone

"Ich schicke dir jemanden vorbei. Lass sie nicht alleine. Als nächstes kommen die Albträume."
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