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"Noemi..." Ich sah sie ernst an.
"Umso mehr zeit vergeht, umso mehr verteilt sich das Gift. ich habe nicht mal Schmerzen im Bein", teilte ich ihr mit, denn es stimmte. Es war ein lähmendes Gift, das shcnell weiter zog.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schluchzte erneut auf, küsste ihn, wandelte mich und rannte so schnell ich konnte nach Hause.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sha ihr nach und versuchte dann weiterhin frei zu kommen. Durch die Anstrengung verteilte es sich allerdings shcneller und shcon bald konnte ich mich kaum noch bewegen.
Genau in dem moment trat jemand in mein Blickfeld. Als ich sah, wer es war, wurde ich blass
"Hallo, Schatz!", säuselte sie, beugte sich zu mir und küsste mich.
(wie hieß seine ex nochmal? XD)
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary xD Aber die sollten wir umbenennen
Ich war schneller als auf dem Hinweg, wandelte mich im Sprung zurück, rannte ins Haus und rief sofort Ewen an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
stimmt XDDD ... mhhh... wie wäre... ähm... Elizabeth? XD
Ewen:
Ich ging ran.
"Hey, Noemi. Was gibts?", fragte cih lächelnd.
Shane:
Ich konnte mich nicht dagegen wehren, knurrte aber aggressiv.
"Oh, nun guck doch nciht so. Ich weiß doch, das du mich auch vermisst hast. Keine Sorge, ab jetzt gehe ich nciht mehr weg."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
okay xD
"Du musst sofort kommen! Shane ist in einer Falle getreten und da ist Gift! Er hat eben gesagt er spürt seine Beine nicht mehr! Bitte!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
gut gut XD
Ewen.
ih wurde sofort wütend.
"Was?! Wo ist er?"
Shaney.
"Elizabeth", spukte ich ihren namen aus. Da sah ich etwas kurz in ihrer Hand aufblitzen.
"Weißt du, mein Liebster, wir können ür immer zusammen sien. Wir müssen nur deine dumme Gefährtin los werden..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann es nicht erklären, ich muss es dir zeigen." Inzwischen weinte ich noch heftiger.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
"Ich bin schon auf den Weg. Warte am Tor auf mich, bin gleich da."
Shane:
Ich erkannte nun, das sie eine Spritze in der Hand hielt.
"Elizabeth!", knurrte ich erneut, als sie die Spitze an meinen Arm ansetzte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog mir rasch etwas über und rannte hinaus. Ich zitterte wie verrückt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieses dumme Miststück! Sie stach die Nadel in meinen Arm und drückte den Kolben. Trotz der Lähmung konnte ich spüren, wie etwas in mir zerriss!
"NEIN!", schrie ich
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Plötzlich spürte ich einen irren Schmerz in meinem Herz, de rmich laut schreien ließ. Ich presste meine Hand auf meine Brust und sank zu Boden, konnte kaum noch atmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
EweN.
Ich kam kurz darauf an und sah Noemi am Boden. ich sprang aus dem Auto und lief rasch zu ihr.
"Noemi! Was ist los?"
Shane.
ich würde sie umbringen! Oh Ja! Niemand nahm mir die Markierung meiner Frau!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich weinte fürchterlich.
"Ich spür ihn nicht mehr!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
"Wie, du spürst ihn nicht mehr? Ihr seid doch..." Ich hielt inne und ich kam nur zu einen Shcluss. Obwohl das ja eigentlich unmgölich war. Außer natürlich, ein bestimmtes Arschloch hatte seine Finger im Spiel.
"Komm, wir müssen shcnell hin!" Ich haf ihr hoch.
Shane:
"Ich werde niemals mit dir zusammen sein, Elizabeth! Ich liebe meine Frau!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aber ich spürte ihn nicht mehr! Und darauf hatte ich mich verlassen, um ihn zu finden...
Unter Tränen verwandelte ich mich und leif los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
ich folgte ihr sofort. Gott, in meinen Kopf übershclugen sich die Gedanken.
Shane:
Sie setzte sich auf und küsste mich wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich folgte seinem Geruch und konnte ihn so sogar finden. Und was ich sah... es brach mir erneut das Herz!
Mit einem Winseln brach ich einfach zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
grade so konnte ich sie auffingen, hatte abe rnun die Aufmerksamkeit von Elizabeth und Shane. Ich starrte die Olle an und knurrte sofort wild.
Shane:
"Ewen! Bring meine frau weg! Schnell!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wandelte mich zurück, weil ich mich nicht mehr auf die Form konzentrieren konnte und war nur ein Häufchen Elend in Ewens Armen.
Wie konnte er mir das antun?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
