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"Nun, da du mich auch nie lieben wirst, sollte das kein Thema sein, Noemi."
Ich strich über ihre Wange.
"Aber das hat nichts zu heißen. Nicht wahr? Du willst doch auch cniht meine Liebe, sondern die freiheit, die ich dir gebe. Nichts anderes ist es."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, ist es auch nicht. Ich wollte es nur wissen." Ich lächelte leicht. "Dann lass es uns jetzt durchziehen. Ich freue mich nämlich ziemlich auf unsere Nacht." Grinsend zwinkerte ich ihm zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort setzte ich auch wieder ein Lächeln auf.
"Ja, lass es uns durchziehen. Und ich freue mich genauso."
Ich nahm ihre Hand und winkte Falcone, das es losgehen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es war definitiv nicht die Hochzeit, die ich mir vorgestellt hatte. Es lief schnell und unspektakulär. Wir hatten ja nicht einmal Gäste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir sprachen die Worte, die wir sagen sollten und ich tauschte Ringe mit ihr, die ich besogt hatte. Dann küsste ich sie eher züchtig, wegen ihrem Vater.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Während uns von meinem Vater, dem Beamten und dem Anwalt gratuliert wurde, starrte ich den Ring an. Oh man, jetzt war ich wirklich verheiratet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir unterschrieben noch alle wichtigen Papiere und tja, verheiratet. Es fühlte sich merkwürdig an. So wirklich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich konnte es nicht realisieren. Auch nicht später, als alle gegangen waren.
Vorsichtig sah ich zu Shane und plötzlich war ich fürchterlich aufgeregt. Wir würden gleich miteinander schlafen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ehe sie reagieren konnte, hob ich sie hoch.
"Ich glaube, ich sollte dich über die Schwelle tragen... Und morgen holen wir deine ganzen Sachen."
Damit ging ich nach oben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, bitte", erwiderte ich und hielt mich an seinem Hals fest. "Und du musst mich nicht tragen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh doch, das mache ich und ich will es. Du bist meine Frau."
Das musste selbst ich auf meiner Zunge zergehen lassen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Das... das bin ich jetzt tatsächlich, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh ja, meine Süße. Du bist meine frau. Auf dem Papier bisher. Und nun..."
Ich betrat das Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich setzte mich wieder auf und lächelte ihn an.
"Oh ja."
Ich griff um meinen Körper und zog den Reißverschluss von meinem Kleid herunter. Hatte mir extra heiße Unterwäsche dazu gekauft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gespannt sah ich ihr zu, ehe ich mich zu ihr gesellte.
"Lass mich das machen." Ich zog sie auf die Beine, drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand und beendet ihr Werk. Dabei strich ich sanft über ihre Haut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erschauderte ein wenig und schloss meine Augen. Mein Herz schlug wie wild.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ließ ihr Kleid zu Boden gleiten ich trat mit ihr einen Schritt zur Seite.´, kickte das Kleid weg.
"Du bist wundershcön."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich blieb mit dem Rücken zu ihm stehen und senkte den Kopf.
"Es ist ein gutes Gefühl, wenn du das sagst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warumß Du solltest es doch gewohnt sein."
Ich öffnete ihren hinreißenden BH.
"Keine Sorge, ich werde deine Unterwäsche später noch respekt zollen, aber jetzt will ich uns einfach nur das geben, was wir wollen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das bin ich aber nicht. Es werden immer nur meine Hüften gelobt." Weil die so gut zum Kinderkriegen geeignet waren. Ich richtete meinen Kopf wieder auf und lachte leise.
"Ja."
Aber komischerweise war ich gar nicht erregt. Kein bisschen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.