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Sofort nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und ließ sie sich ausweinen. Ja, natürlich war es nicht leicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich bekam mich gar nicht wieder ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es ist alles gut, baby, alles. ich bin da. Und ich werde dich imemr beshcützen. mit meinen Leben, Noemi. Du weißt, das ich dir ncihts tue."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schluchzte und nickte leicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"gut."
Ich küsste irhe Stirn und ihre Schläfe.
Immer wieder mal.
"Möchtest du versuchen, zu schlafen?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut. Versprich mir, das du morgen noch da sein wirst, wenn ich aufwache..."
ich sah sie eindringlich an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wo soll ich denn hin?", fragt eich, bereits kurz vorm Einschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wer weiß..."
Ich legte die Decke über uns und schlang einen Arm sanft um sie.
"Schlaf gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nächsten Morgen wurde ich selbstredend vor ihr wach, zog mich an und ging nach oben. Es war gut, das sie noch shclief. Den hatte sie vermutlich bitter nötig. Und ich musste eh telefonieren.
ich wählte Falcones Nummer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Falcoe
Ich saß bereits am Schreibtisch und hob sofort ab, als dieser Shane anrief. Mein Schwiegersohn. Wer hätte das gedacht?
"Ist ihr was passiert?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, eigebntlich cniht. Sie weiß, was ich bin"; sagte ich dann ganz ruhig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bitte?!", rief ich entsetzt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurz und schmerzlos erzählte ich ihm, eine jugendfrei Version, von gestern Abend. Vor allem, das mit ihren krallen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wurde blass.
"Geht es ihr gut?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja. Sie hat es besser verkraftet, als angenommen bisher. Sie hat Kopfschmerzen bekommen, wie jedes Mal, aber es shcien nciht so shclimm wie beim ersten Mal zu sien."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay. Ich hoffe, du weißt was du tust. Du bist jetzt verantwortlich für sie, Shane."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, das weiß ich. Und ich nehme diese Aufgabe ernst."
Ich seufzte.
"Falls du meine Schwester sehen solltest, sag ihr bitte, das sie nach hause kommen soll."
Er kannte sie ja auch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Werde ich tun. Wir sprechen uns."
Ich legte auf.
Noemi
Als ich aufwachte, war ich allein. Das war schade, aber eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
