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Als ich morgens wach wurde, streckte ich mich erst einmal ausgiebig. Hm, ja, den Duft mochte ich. Aber...
Langsam setzte ich mich auf und sah mich um.
Okay. Ich wr nicht Zuhause.
Mein Blick fiel auf Shane und ich zuckte zusammen. Oh je.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war shcon vor ihr wach, sah sie an und zog eine AUgenbraue hoch, als sie sich so erschreckte.
"Guten morgen", sagte ich lässig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort zog ich die Decke wieder höher.
"Warum liege ich neben dir im Bett?", fragte ich leise und sah ihn verwirrt an. "Und warum haben wir kaum was an?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Okay, ich hatte schon gewusst, das so etwas passieren würde.
"Na, weswegen wohl?"
ich ließ ein sexy Grinsen zu.
"ich hab dich zu der Kneipe gebracht, bin dann selbst noch wohin gefahren, wo du mit diesen Ben aufgetaucht bist udn unbedingt mit mir nach Hause wolltest. Und da hast du mich angebettelt, zu vögeln."
Das musste ich erstmal für sie sacken lassen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Verlegen schlug ich die Hände vor mein Gesicht.
"Das mache ich nie. So bin ich nicht. Ich..."
Zitternd sprang ich auf und lief zur Tür. Aber die war verschlossen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lässig stand ich auf und schlüpfte in meine Hose. Dann ging ich zu ihr und presste meien Hände links und rechts an der tür neben ihren Kopf ab.
Dabei presste ich sie an mich.
"Du hast mich zwar angefleht, aber wir haben es nciht getan, Süße. Du warst betrunken. Das würde ich niemals ausnutzen, auch wenn ich cnihts dagegen hätte, mit dir zu schlafen. Und du mich auch heiß findest, wie du sehr oft gesagt hast"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich starrte ihn an und wurde gegen meinen Willen erregt von seiner Nähe. Gut, konnte ich mir vorstellen. Dass ich hatte mit ihm schlafen wollen. Aber..
"Mein Vater bringt mich um", murmelte ich. "Er bringt mich um. Ich muss nach Hause."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Soll ich dich fahren und kurz vorher raus lassen? Danns ieht er mich cniht und du bist shcneller."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wo sind meine Klamotten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich beugte mich zu ihren hals vor und atmete tief ihren Geruch ein. Himmel, sie roch gut.
"Neben dem Bett auf der Truhe. ich dachte mir, nachdem du dein Kleid fast voll gekotzt hast, wäre es ohhne es bequemer beim schlafen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er mir so nah kam, legte ich automatisch meinen Kopf ein klein wenig zur Seite, weil ich erwartete, dass er mich dort küssen würde. Warum auch immer. Es war ein Reflex.
"Ja. Das ist.."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es ist, was?", fragte ich mit leiser Stimme udn tat es dann tatsächlich. Sanft liebkoste ich ihre zarte Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Knie wurden weich und ich stöhnte leise auf.
"Besser so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Damit sie nicht auf den Boden sank, legte ich eine Hand an ihre Hüfte und drückte sie an mich, während meien Küsse über ihr Schlüsselbein wanderten udn den Ansatz ihrer brüste liebkosten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut stöhnte ich auf und legte meine Hände in seinen Nacken.
"Bitte..."
Ich musste wirklich nach Hause. Vater erwartete, dass ich morgens in meinem Bett lag. Und das ließ er kontrollieren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So drückte ich sie nur noch fester an mich. Auch, damit sie spüren konnte, wie hart mein Schwanz wegen ihr war.
"Bitte, was?", fragte ich wieder, kam mit dem Kopf hoch und küsste sie nun einfach ganz direkt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Keine Ahnung, was genau da sein Kuss in mir auslöste. Aber ich erwiderte ihn sofort und das auch ziemlich wild . Und plötzlich saß ich auf seiner Hüfte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich trug sie zum Bett zurück und ließ mich mit ihr darauf fallen. Dann drehte ich sie auf den Rcken und küsste sie noch inniger. SIe schmeckte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut stöhnte ich auf und meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. Ich mochte es nicht, dass er wieder eine Hose trug. Ich wollte mehr von ihm!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sag mir, was du willst"; knurrte ich erregt an ihrem Ohr und umfasste eine ihrer Brüste. Durch den Stoff ihres BH´s reizte ich irhen NIppel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
