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yuna151

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1 081

04.04.2017, 20:35

Ich sah es an, dann wieder sie. Mein gesicht nun verschlossen.
"Ich ahbe keien Ahnung, wovon du sprichst."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 082

04.04.2017, 20:37

"Weißt du, ich bin dir gegenüber ziemlich offen", sagte ich und zog die Knie an die Brust. "Warum kannst du das bei mir nicht auch sein? Wir werden unser Leben miteinander verbringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 083

04.04.2017, 20:43

"Weil es nciht zur Vereinbarung gehört. Du hast alles bekommen, was du wolltest. Reicht das nicht? Mein Leben geht dich nichts an, solange es nichts mit dieser Ehe zu tun hat, Noemi. Du hast deutlich gemacht, das es nur um dich gehen wird. Nun, so sei es. Also, welches Zimmer?"
Ich ließ mit Absicht nicht locker.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 084

04.04.2017, 20:45

"Wann habe ich dir das bitte gesagt? Ich kann mich nicht erinnern."
Ich stand auf und zuckte mit den Schultern.
"Keine Ahnung. Mal schauen. Ich geh noch weg. Musst nicht auf mich warten."
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yuna151

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1 085

04.04.2017, 20:49

"Nun, als du gesagt hast, das du ein eigenes Zimmer willst und ich dir Bescheid geben soll, wenn cih Sex will!", brauste ich sofort auf und kam auch hoch.
"Obwohl ich dir sagte, das ich dich in meinem bett will. Jede nacht. Aber das hat dich überhaupt nicht interessiert"; knurrte ich und fegte alles vom Tisch, natürlich nicht in ihre Richtung.
"gut, dann geh ruhig! Ich muss auch noch mal weg. heir halte ich es keine Seunde länger aus!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 086

04.04.2017, 20:52

"Und ich habe dir ebenso meine Gründe dargelegt", fauchte ich und stiefelte wütend ins Haus.
Mit zitternden Händen zog ich mich um, so knapp wie möglich. Dann ging ich die Treppe herunter, während ich telefonierte.
"Hey, Ben!", sagte ich extra laut. "Kannst du mich abholen?"
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yuna151

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1 087

04.04.2017, 20:58

Als dieser Name auftauchte, da drehte ich wirklich fast durch. Es war ofefnsichtlich, was sie heute tun würde. Mit wem sie es tun würde. Von wegen keine anderen Männer.
Klar, wieso auch. Nun war sie ja entjungfert und konnte machen, was sie wollte...
Ich ging nun auch hinein, sah sie an und endlich, endlich!, konnte ich meine Maske wieder aufsetzen. Ich sah sie absolut eiskalt an, nahm ihr das Handy weg und spannte mich an.
"Sorge wenigstens dafür, das keines der Kinder in ideser Ehe, von einen anderen sind. Und benutz nen Gummi. Kein Bock mir ne Krankheit von dir einzufangen. Ich werde es ebenso handhaben."
Dann gab ich ihr ds Gerät wieder, streifte meine Sachen ab und wandelte mich wieder vor ihren Augen.
Dann ging ich lässig zur Tür.
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1 088

04.04.2017, 21:04

Ich lachte kühl.
"Keine Sorge deswegen", rief ich ihm nach. "Ich bin immer ehrlich zu dir."
Dann ging ich durch die Haustür.
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yuna151

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1 089

04.04.2017, 21:08

Dann hatte sie es also wirklich vor. Nun, warum überraschte es mich cniht? Sie hatte mich benutzt, um ihre Freiheit zu bekommen. Die hatte sie nun.
Es war wie immer in meinem Leben. Es würde sich niemals etwas ändern. Niemals...
Ich setzte mich in den Garten und starrte in den immer dunkler werdenden Himmel.
Tja, was sollte ich auch erwarten? Es war imemr shcon so gewesen.
Plötzlich ließ cih den Kopf in den nacken gleiten und heulte laut auf. Es klang shcmerz erfüllt.
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1 090

04.04.2017, 21:16

Ich stieg in mein eigenes AUto und fuhr los. Klar, es war unverantwortlich, weil ich getrunken hatte. Aber ich fuhr ja nicht weit. Nur ein paar Blocks, wo ich mich auf einen verlassenen Parkplatz stellte. Nachdem ich das Auto von innen verriegelt hatte, legte ich mich auf die Rückbank und evrsuchte zu schlafen.
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yuna151

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1 091

04.04.2017, 21:30

Die Nacht verbrachte ich in dieser Gestalt, unter den großen Eichenbaum.
Am nächsten Morgen ging ich normal duschen, zog mich an und fuhr zum Casino. An meine frau wagte ich nciht zu denken. Und auch cniht, das sie die nacht mit diesen ben verbracht hatte...
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1 092

04.04.2017, 21:32

Ich wurde bei den ersten Sonnenstrahlen wach und fuhr direkt zur Uni. Zurück wollte ich nicht. Er machte mich so wütend.
Die Vorlesungen waren zäh. Langweilig. Immer noch ging es um seine Geschichte.
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yuna151

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1 093

04.04.2017, 21:35

Ich stürtte mich richtig in die Arbeit. Und ich machte mir dennoch Gednaken.
Nein, ich konnte sie jetzt nicht mehr anfassen. Das ging einfach cniht.
Mir wurde auch bewusst, das ich zum ersten Mal etwas besessen hatte, was keiner vor mir hatte. Aber ich hatte es nicht halten können.
Sie gehörte mir nicht alleine. Sie hatte mit diesen dummen Ben gevögelt. Damit musste ich irgendwie klarkommen. Aber das würde nicht so shcnell gehen.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 094

04.04.2017, 21:41

Irgendwann reichte es mir. Diese sanften Interpretationen. Diese Schwärmerei von den Mädchen... ich meldete mich zu Wort.
"Shane MacKonnel ist ein Arschloch", begann ich und mein Lehrer zog eine Augenbraue hoch. Bevor er etwas sagen konnte, sprach ih weiter. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Autor sich mit der Hauptperson identifiziert. Er hat bei seinem Unterrichtsbesuch ziemlich deutlich gemacht, dass er sich für einen Alpha hält. Mag er sein, meinetwegen. Der Protagonist benutzt die Frauen. Jede einzelne, mit der er etwas hat. Außer natürlich unserer weiblichen Hauptperson. Ihr schwört er ewige Liebe. Und..." Ich lachte bitter. "Ihre Freiheit. Natürlich. In Wirklichkeit will er das doch gar nicht. Er will, dass sie ihm gehorcht, so wie es sich für die Frau eines Alphas gehört. Ich wette, dass die Hauptperson unter ihm gelitten hat."
Was ich nicht wusste war, dass jemand aus meinem Kurs zu Shanes Rudel gehörte und ihm natürlich direkt von meinem kleinen Ausraster per Nachricht berichtete.
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yuna151

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1 095

04.04.2017, 21:47

ALs die Nachricht eintraf, stahl sich die Wut, der Zorn, wie eine kleine Zecke in mein Gehirn. Sie setzte sich fest.
Nein, sie hatte nicht unter ihm gelitten. Ganz im Gegenteil. Sie hatte ihn zerstört!

Der kerl stand auf und sah Noemi an.
"Glaubst du das wirklich? Das sie das getan hat? Das sie gelitten hat?" Er schnuabte voller Wut.
"Zum einen mus sich dir sagen, das du absolut keine AHnung hast, was wirklich zwischen ihnen geschehen ist. Du hast keien Ahnung, ob sie wirklich so toll war, wie dargestellt wird. Du hast keien Ahnung, ob er nur verheimlichen will, wie sie wirklich war! Das sie ihn beinahe umgebracht hat. Das ganze Rudel fast ausgelöscht hat!"
Seine Stimme wurde imemr lauter.
"Außerdem finde ich es sehr interesant, das du deinen eigenen Ehemann als Arschloch bezeichnest!"
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1 096

04.04.2017, 21:51

Grinsend zog ich eine Augenbraue hoch.
"Oh, in meiner Vorlesung sitzt also ein kleiner Spion?"
Die Mädchen begannen sofort zu tuscheln. Langsam stand ich auf.
"Ja, ich habe tatsächlich keine Ahnung. Eben weil Shane ein Arschloch ist. Wie kann er von mir die Wahrheit verlangen, Ehrlichkeit, wenn er sich selbst nicht daran hält?"
Ich packte meine Tasche und sah zu meinem Professor.
"Da ich mit dem Autor in persönlichem Kontakt stehe, werde ich diese Vorlesung nicht mehr besuchen können, während es um seine Reihe geht. Schicken Sie mir eine kurze Mail, wenn das hier vorbei ist."
Ohne weitere Worte zu verlieren, verließ ich den Saal, knallte laut die Tür hinter mir zu. Noch immer kochte ich vor Zorn und ich rief Shane an.
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yuna151

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1 097

04.04.2017, 21:56

Er folgte ihr langsam, damit sie sich nicht noch mehr aufregte.
"Ich bin kein Spion, sondern Student hier. Und ich bin der Bruder von IHR!", schnaufte er hinter Noemi.
"Sie war ein kaltes, hinterhältiges Miststück!" Dann ging er an ihr vorbei und ließ sie alleine.

Ich hatte nicht vor ran zu gehen. Nicht wirklich. noch cniht. Aber ich hatte Falcone versprochen, das ich sie beshcützen würd.e und das tat ich. Auch wenn es anfing weh zu tun.
"Ist was passiert?"
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1 098

04.04.2017, 22:03

"Du lässt mich bewachen", knurrte ich. "Lass mich raten, du weißt auch genau, wo ich mich herumtreibe. GPS? Im Auto? Oder Handy?"
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yuna151

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1 099

04.04.2017, 22:07

Ich hielt mich zurück.
"Du meinst Nik. Aber da enttäusche ich dich. Er ist kein Spion, sondern ein normaler Student an der Uni. Und weißt du, anch gestern Abend ist es mir scheiß egal, wo du dich aufhältst oder mit wem. Es wäre nur äußerst nett, wenn du deine Eifersucht, auf diese frau, nicht mit der Welt so teilen würdest. Du hast absolut keine AHnung, wie die Wahrheit ist, also komm von deinem hohen Ross runter, Schätzchen."
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1 100

04.04.2017, 22:09

Ich schnaubte.
"Gut."
Wütend legte ich auf und warf mein Handy gegen die Wand. Es zersprang in tausend Teile und ich machte mir nicht die Mühe, die aufzulesen. Stattdessen verließ ich die Uni und fuhr in die Stadt.
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