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"Ich habe den Auftrag jeden von ihr fernzuhalten und ich werde ihn erfüllen."
"Mensch, Giovanni!", fauchte ich. "Halt einfach deine Klappe!"
Ich griff nach Shanes Hand und zwinkerte ihm zu. "Danke für den Exkurs."
Als ich ihn los ließ, hatte er meine Nummer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Diese verbarg ich total geschickt.
"Es war mir ein Vergnügen. Und vielleicht wist du deine Meinung ja mal ändern. Es ist tatsächlich ein sehr faszinierendes Thema..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich finde es albern, sorry!", lächelte ich. "Und... der Typ im Film sieht besser aus als du."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Albern? Soso..." ich lachte etwas kühl.
"So, du findest ihn als attraktiver? nun, das ist wohl Geschmackssache. Obwohl ich mir sehr gut vorstellen könnte, wie du bei einem Kuss reagierst. Oder wenn man deinen Hals entlang küsst..."
So wie ich es bei ihr getan hatte...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich überschlug meine Beine, um das Ziehen ein wenig zu lindern. Er machte mich an. Er hatte mich schon angemacht, als er noch unten gestanden hatte und nicht mal in meiner Nähe gewesen war.
"Du bist nicht hier, um dich ausschließlich mit mir zu unterhalten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das stimmt, Süße. Vielleicht versuche ich mein Glück nachher noch mal"; zwinkerte ich udn ging wieder herunter. Dann machte ich ganz professionell weiter,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich beobachtete ihn die ganze Zeit. Ich konnte meinen Blick wirklich nicht von ihm wenden. Ich wollte noch einmal so etwas erleben wie gestern Morgen. Auch wenn cih nicht mit ihm schlafen durfte - ich wollte geküsst werden und berührt und nur von ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Den Zettel mit ihrer NUmmer verstaute ich in meiner Hosentasche. Ich blieb vollkommen lässig obwohl ziemlich oft welchen von den Mädels Fragen einwarfen, die ncihts mit dem Buch oder Film zu tun hatten. Eher mit mir, ihnen und Sex.
Am Ende verabschiedete ich mich und ging raus, ehe die alle auf mich zukamen. Hierzu nutzte ich die Treppe, die bei Noemi vorbei führte. Als ich auf ihrer Höhe war, berührte ich sie natürlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erschauderte und sah kurz zu ihm hoch. Mehr erlaubte ich mir nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Blick war ernst, als sich unsere AUgen trafen und unauffällig drückte ich kurz ihre Schulter. Damit sie wusste,sie war nicht wirklich alleine.
Den restlichen tag verbrachte ich im Casino.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nach der Uni wurde ich sofort nach Hause gebracht. Mein Handy lag neben mir, während ich las. Nicht so einen Schund wie Shane geschrieben hatte.
Ob er mir schreiben würde? Er hatte mich so oft es ging berührt heute. Und ich hatte jede einzelne davon genossen.
Unwillkürlich musste ich lachen.
Stand ich tatsächlich auf den Kerl?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als es langsam Abend wurde, nahm ich mein Handy und gab ihre NUmemr endlich mal ein. Dann schrieb ich ihr einfach mal.
---Hey Süße. Hoffe, der Gorilla hat dich in Ruhe gelassen.---
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sprang sofort zu meinem Handy und strahlte übers ganze Gesicht. Aber ich ließ mir noch ein paar Minuten mit der Antwort Zeit.
>Ja, zum Glück<, antwortete ich dann. >Und wie viele Nummern hast du noch bekommen?<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lehnte mich entspannt zurück und überlegte kurz.
---Wie viee NUmmern ich bekomme, udn wie viele ich behalte...dazwischen liegen Welten. Und wnen du es genau wissen willst, ich wollte nur deine behalten.---
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte leicht und drehte mich auf den Rücken.
>So, nur meine also? Habe ich jetzt etwa einen Fan?<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
---Darauf kannst du dich verlassen, Süße. Was meinst du, wann er dich wieder raus lässt?---
Ich shcloss die Augen.
---Ich vermisse deine Lippen.--- setzte ich dann noch nach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich leckte mir leicht über die Lippen, lächelte dann aber traurig.
>Seinen Worten nach zu urteilen zu meiner Hochzeit. Er hat auch davon gesprochen, mich bald zu verloben. Aber... das will ich nicht.< Ich rieb mir kurz über die Augen. >Ich vermisse deine auch.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste wegen ihrer letzten Aussage.
---Nun, meinst du, ich sollte mich als Kandidat bewerben?
---
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
>Oh, ich glaube nicht, dass du in sein Beuteschema passt.< Leider. Wobei das bestimmt nur eine kurze Schwärmerei von mir war. >Bereue, dass ich nicht mit dir geschlafen habe.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
---Ja, das bedauere ich auch. Abe rich bin nun mla ein gentleman. Und wenn die Lady enin sagt, heißt es für mich auch nein. Daran halte ich mich. Obwohl ich mir ja nehmen könnte, wa sich will. Du weißt ja, Alphawolf und so.---
Ich grinste vor mich hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
