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"Das ist kein Geschenk für dich, sondern für mich. Weil du es mir erlaubt hast. Es ist mir eine Ehre."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und mir hat es gezeigt, dass ich dir etwas bedeute."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tust du, ja. Eine Menge sogar."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das fühlt sich schön an", sagte ich ehrlich und schaute ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hoffe ich doch"; scherzte ich und küsste sie innig. Dabei drückte ich sie an mich.
"Ich rufe mal Sienna an, wo sie bleibt. Sicherlich will sie sich heir fertig machen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, tu das. Ich werde mich dann auch mal fertig machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Lass dir ruhig Zeit. Wir haben noch ne Menge davon", lachte ich leise und gab ihr einen Klaps auf dieses knackige Hinterteil.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"huch", lachte ich und schaute ihn grinsend an. "Heute hatten wir auf jeden Fall schon genug Sex."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Meinst du? ich könnte den ganzen Tag in dir sein und würde es nie satt haben. Nicht eine Sekunde."
Ich grinste noch mehr.
"Und das mein ganzes Leben lang."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte wieder und zum allerersten Mal war ich bei ihm vollkommen befreit.
"Ich brauche aber eine kleine Pause! Zumindest bis nach dem Essen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, die kannst du bekommen. ich würde doch nie zulassen, das mein Mädchen zu viel von mir hat. Aber nur, damit du es weißt, ich stehe dir jederzeit zur Verfügung"; ließ ich sie schlemisch wissen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist wirklich gut zu wissen", grinste ich. "Ich werde daran denken, während ich mich jetzt eincreme."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Verdammt!", knurrte ich grinsend.
"Das Bild wird mich jetzt verfolgen. Und zieh bloß keine Unterwäsche an."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Willst du micht etwa auf der Toilette vögeln?", scherze ich und gehe zum Kleiderschrank.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, ich vögel dich nicht auf der Toilette. Das hat viel zu wneig Stil, meine Süße. Ich dachte eher eine hübsche Nische mit Blumen, oder hinten im Separee.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schade", grinste ich und suchte mir ein Outfit raus, ehe ich mich tatsächlich eincremte. Dabei ließ ich die Badtür offen, damit wir weiter miteinander sprechen konnten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Naja, wenn du es dir sooo sehr wünschst, könnten wir noch mal darüber verhandeln!", rief ich ihr zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte und ging nackt wie ich war ins Zimmer zurück.
"Hm, ich denke drüber nach!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Super"; sagte ich, wobei ich den Blick ganz shcön stur nur auf die Klamotten vor mir warf. Sonst würden wir gleich wieder im Bett liegen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Grinsend zog ich mir ein hautenges Kleid an - natürlich ohne Unterwäsche - das keine Träger hatte. So konnte man seinen Biss wunderbar sehen. Langsam bildete sich dort ein blauer Fleck.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
