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Und natürlich trannte ich ihr nach.
"Noemi! Es ist wahr!", schrie ich ihr zu, als sie die haustür erreicht hatte udn diese aufriss.
"Und dein Vater ist auch ein gestaltwandler! Du hast es bei dem unfall damals nur vergessen!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein!", knurrte ich und schmiss ihm die Tür vor der Nase zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"NOEMI!" Mein Brüllen hallte durch das ganze Haus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lief in den Garten und hockte mich dort unter einen Baum. Mein KOpf drohte zu explodieren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gut, ganz wie sie wollte!
Ich stampfte in den Keller und zum Fitnessraum, wo ich sofort begann auf den Sack einzuschlagen. Es war eine Exxtraanfertigung für unseresgleichen. Extrem stabil und belastbar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erst als es dunkel wurde, ging ich wieder ins Haus. Dort schnappte ich mir eine Flasche Wein, mit der ich mich an den Küchentisch setzte und ich begann zu trinken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schwitzte. ich blutete. Ich dachte anch. Und ich war noch immer zornig.
Sie wollte, da sich ihr eine Antwort gab. Sie hatte es verlangt! Und als ich es tat, tat sie es als Lüge ab! Warum fragte sie dann, wenn sie die Antwort nicht ertrug? Das ergab keinen Sinn. FRAUEN!
Ich schlug so fest zu, dad der Sack plötzlich nachgab und der Inhalt sich auf den Boden ergoss.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aus dem Keller ertönte ein lautes RUmpeln. Sofort war ich auf den Beinen, rannte hinunter.
"Shane!", rief ich erschrocken, weil ich solche Angst hatte, dass ihm was passiert war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich drehte mich zu ihr herum und wusste, das meine AUgen glühten. ich hoffte nur, sie wusste, da sich ihr nie etwas tun würde.
"Ist was passiert?", fragte ich sie stattdessen, da sie verängstigt wirkte. Sofort war ich an ihrer Seite.
"Was ist losß"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich atmete erleichtert aus, als er gesund vor mir stand.
"ich dachte du hättest dich verletzt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich? Wie kommst du darauf?"
Ich sah sie ehrlich verwundert an und war sofort wieder total ruhig. So sehr sie mich auch wütend machte, so sorgte sie auch dafür, da sich wieder runter kam.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe ein lautes Geräusch gehört." Mein Blick fiel auf den Sandsack.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich folgte ihrem Blick und hob die Schultern.
"Der Boxsack ist nur aufgeplatzt. Manchmal denke ich nciht daran, wie hoch meine Kraft ist"; seufzte ich leis.e
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin froh, dass es dir gut geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein herz schlug kurz shcneller.
"Du hast dir Sorgen um mich gemacht, obwohl du sauer bist?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja! Ich werde mir immer Sorgen um dich machen!", erwiderte ich, fast schon aggressiv. "Ich liebe dich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
---Ich liebe dich--- Die Worte drangen tief in mich ein.
"Noemi..."
Warum konnte sie nicht wenigstens etwas geduld haben? Ich hatte ihr bishe rmehr anvertraut, als jeder anderen Person auf dieser Wet.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du hast mir heute erst gesagt, dass du damit kein Problem hast", unterbrach ich ihn leise. "Und ich werde es dir sagen, weil es die Wahrheit ist."
Ich umarmte mich selbst.
"Es tut mir leid, dass ich so wütend bin. Das war heute einfach ein sehr emotionaler Tag für mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und ich habe auch kein Problem damit! Abe rich habe ein problem damit, das du es auch von mir hören willst. Abe rich kann es dir nicht sagen. Noch nciht. Und ich will dich nicht anlügen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich verstehe es doch. Natürlich kannst du es nicht sagen", flüsterte ich und sah ihn an. "Du blutest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
