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61

29.06.2017, 22:52

Da ging das Internet gar nicht mehr :(


Vince:

Als sie sagte, dass sie Tierblut bevorzugte, musste ich mich unfreiwillig schütteln. Es bleb einem selbst überlassen, wie er sich ernährte und trotzdem widerte es mich an.
"Okay, dann werde ich Gregor damit beauftragen dir welches zu besorgen."- sagte ich. Nach wie vr wollte ich nicht, dass sie das Gelände meines Hauses verließ. Sicherlich wurde ihr Verschwinden von ihrer Familie berits gemeldet und da war es nicht allzu ratsam sie in meiner Stadt frei rumlaufen zu lassen. "Nein, du bleibst hier."- sagte ich in einem Ton, der keine Widerworte duldete. "Als ich das sage, meinte ich es auch so. Du darfst dich nicht in der Stadt blicken lassen. Vorerst zumindest."- sagte ich hinzu und warf einen Blick auf die Uhr auf meinem Handgelenk. "Deine Eltern und auch dein Verlobten würden sicherlich bereits nach dir suchen und du musst für einge Tage untertauchen. Vielleicht beruhigt es sich ganz schnell und dein Verlobter lässt von dir und der Idee dich gegen deinen Willen zu heiraten ab."- ich zuckte mit den Schultern. Ich ging nicht davon aus, dass sich die Sache von alleine erledigen würde. Aber man konnte ja auch nicht alles schwarz sehen.
***Urlaub**** 8)

62

02.07.2017, 18:09

Alles gut :) Ich kenne das Problem mit den Internetstörungen XD


Evelynn:

Seufzend gab ich mich geschlagen und sah ihn überrascht an, als er sagte, dass mein 'Zukünftiger' möglicherweise von der Ehe abließ. "Entweder du bist unfassbar optimistisch oder du versuchst mich gerade aufzuheitern, obwohl du es selbst für unwahrscheinlich hältst", lachte ich leicht frustriert auf und strich ein paar Strähnen hinter mein Ohr. "Falls es Zweiteres ist, dann möchte ich mich bei dir bedanken. Aber das müssen wir nochmal zusammen üben!"
Lachend nahm ich den Becher wieder in die Hand und ging dann zu dem Müllkorb, um ihn zu entsorgen. "Viel Spaß bei... was auch immer du tun möchtest", ein amüsiertes Lächeln legte sich auf meine Lippen und als ich an der Türschwelle stand, drehte ich mich noch einmal zu ihm um: "Ich werde keine Hauspartys schmeißen, während du nicht da bist. Versprochen!"
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63

02.07.2017, 20:50

Vince:

Auf ihre Aussage hin, zuckte ich mit den Schultern. Sie wusste selbst besser, wie es um ihre Hochzeit stand. Ich kannte weder ihre Familie noch ihren Verlobten, den sie für einen Snob hielt.
"In Ordnung." - sagte ich nur gleichgültig. "Du wirst schon wissen, was dir gut tut." - fügte ich hinzu und ging zur Haustür.
Ich setzte mich in meinen Wagen und verharrte kurz.
Auch wenn ich es nicht zeigte, so hatte ich Bedenken, was die ganze Sache betraf. Das Mädchen tauchte einfach in der Stad auf, suchte Schutz bei mir und ich willigte ein. Die Entscheidung bereute ich nicht, ich hatte lediglich Sorgen, dass es womöglich meine Letzte sein könnte.
***Urlaub**** 8)

64

02.07.2017, 21:12

Hey :)

Evelynn:

War das eine Art Drohung gewesen? Verdattert lief ich auf das Zimmer und nahm meinen Rucksack in die Hand, um frische Kleidung herauszuholen. Anschließend lief ich in das Badezimmer, um mich zu waschen und stieg unter die große Dusche. Das Wasser prasselte in lauwarmen Strahlen auf den Fliesenboden und ich hielt mein Gesicht in den Wasserstrahl. Es tat meinen angespannten Muskeln gut und nach zwanzig Minuten verließ ich die Dusche wieder. Ein leichter Nebel hatte sich in dem Raum gebildet.
Als ich anschließend mein Zimmer verließ, traf ich im Flur auf George und sagte ihm Bescheid, dass ich ein wenig Fernsehen wollte. Er nickte und wünschte mir noch einen angenehmen Abend. Ich ließ mich auf die Couch sinken und suchte nach einem guten Film.
Die Situation, in der ich steckte, war mehr als nur ungewöhnlich und paradox. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren und mich dem zu stellen. Vincent hatte mir seine Hilfe angeboten und ich würde ihn nicht im Stich lassen, indem ich die Situation ausnutzte. Die Gefahr nahte und wurde immer größer.
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65

03.07.2017, 20:50

Hey :) Sorry, konnte gestern nicht schreiben


Vince:

Ich wollte mir nicht mehr darüber Sorgen machen, denn davon bekam man nur Falten und da mein Leben noch sehr lange war, wollte ich es nicht riskieren.
Der Motor heulte unter der Motorhaube auf und ich fuhr rückwärts aus der Einfahrt. Die Straßen waren voll und es ging nur langsam voran.
Als ich das Haus erreichte, in dem die Party stattfinden sollte, war das Gebäude hell erleuchtet und laute Musik drang aus den geöffneten Fenstern. Ich parkte neben den zahlreichen Autos in der Einfahrt und stieg aus.
Ich war kein Partylöwe, doch heute musste ich mich einfach ablenken.
***Urlaub**** 8)

66

03.07.2017, 21:31

Gar kein Problem :) Ist denn alles ok? :)

Evelynn:

Es vergingen gefühlt etliche Stunden und ich veränderte andauernd die Position auf der Couch, um nicht einzuschlafen. Letzteres geschah schlussendlich doch und leise murmelnd kuschelte mich an das Kissen, die Hände zwischen der Couch und dem Kissen versteckt.
Als ich eine halben Stunde später aufgeweckt wurde, entdeckte ich ein Dienstmädchen, welches über mir gebeugt war und mich stirnrunzelnd betrachtete. "Ist alles in Ordnung, Miss?", fragte sie mich und nickend richtete mich langsam auf. Die Haare strich ich aus meiner Stirn. "Wie viel Uhr haben wir es denn?", fragte ich noch leicht müde und sie deutete auf die Wanduhr. "Kurz nach zwei Uhr morgens. Ich habe Sie geweckt, weil Sie laut geschnarcht haben und ich wissen wollte, ob alles in Ordnung ist." Augenblicklich wurde ich rot und saß nun wieder auf der Couch. "Ich habe geschnarcht?", fragte ich verlegen. Da begann sie zu lachen. "Nein, das haben Sie nicht. Wie Sie wissen, ist das bei uns Vampiren nicht möglich. Ich wollte Sie nur ein wenig aufziehen." Erleichtert ließ ich meine Hand sinken und nickte. "Stimmt. Danke der Nachfrage", erwiderte ich mich leise räuspernd und sie verließ das Wohnzimmer wieder. Puh, ich hatte zwei Stunden geschlafen!
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67

03.07.2017, 21:55

Soweit :thumbsup:
Gehe aber gleich ins Bett, war ein anstrengender Tag


Vince:

Es dauerte nicht lange bis ich von einer sehr hübschen Blondine angetanzt wurde. Ihr Name war Sophie und als ersten bemerkte ich, dass sie ein Mensch war, was mich nicht weiter störte. Ich war weder rassistisch noch nazistisch, also lächelte ich sie nett an und kam sehr schnell mit ihr ins Gespräch.
Ich war kein Typ für Beziehungen, denn irgendwann würde es meiner "Freundin" auffallen, dass ich anders war. Allem voran schlug mein Herz nicht und mein Körper fühlte sich kälter an, als der eines Menschen.
In meinem Auto kam es zu heißen Küssen und Berührungen. Auch als Vampir hatte ich nach wie vor Bedürnisse eines Mannes. Allerdings nicht ohne Hilfsmittel, was in meinem Fall kein Viagra war, sondern Blut. Wenn ich mich ernährt hatte, zirkulierte für kurze Zeit das fremde Blut in den Adern und sorgte für körperliche Funktionen, wie Herzschlagen, der Körper wurde wärmen und auch etwas tiefer reagierte alles auf die Berührungen.
"Zu mir oder zu dir?" - wollte sie atemlos zwischen den Küssen wissen.
"Zu mir." - sagte ich, denn in meinem Kühlschrank hatte ich noch Tierblut, was für solche Zwecke ebenfalls geeignet war.
***Urlaub**** 8)

68

03.07.2017, 22:40

Gute Nacht und erhol' dich gut :D

Evelynn:

Das Problem war, dass ich nicht wieder einschlafen konnte. So musste ich mich anders beschäftigen, bis ich wieder müde war. Zwar hatte ich zuvor noch Blut getrunken, aber ich konnte kurz darauf auch müde werden, da ich mir das zur Angewohnheit gemacht hatte. Mein Schlafrhythmus glich daher fast dem eines Menschen.
Kurz lief ich in das angrenzende Bad in meinem Zimmer, bevor ich in die Bibliothek lief und mir einen dicken Schmöker aussuchte. Doch es lag nicht so ganz in meinem Interessengebiet, weshalb ich es enttäuscht wieder zur Seite legte. Ich beschloss, wieder in das Wohnzimmer zurückzukehren und einen weiteren Film zu suchen.
Inzwischen waren schon anderthalb Stunden vergangen. Da hörte ich plötzlich, wie ein Auto in die Garage parkte und kurz darauf Schritte. Ich hörte genauer hin und erkannte, dass die einen Schritte schwerer waren als die der anderen. Einer trug niedrige Schuhe, während die andere - ich hatte sie deutlich als weiblich identifiziert - hohe Schuhe trug. Verblüfft zog ich beide Augenbrauen in die Höhe und drehte mich zu dem Fenster, zu dem man zu dem Eingangsbereich schauen konnte.
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69

04.07.2017, 19:59

So jetzt wieder da: HI :)



Vince:

Sophies Augen wurden ganz groß, als ich durch das große Tor zum Haus fuhr.
"Hier lebst du?" - wollte sie wissen und schien nicht zu glauben, dass sie so viel Glück hatte und einen reichen Kerl ans Land gezogen hatte.
"Ja." - sagte ich und schmunzelte. Ich stieg aus dem Auto und lief um den Wagen, um ihr die Tür aufzumachen. "Hier lebe ich." - fügte ich hinzu und bat ihr meine Hand an, die sie ergriff.
"Wow." - staunte sie, als wir die Villa betraten. Ich streifte ihr die Jacke von den Schultern und hauchte einen Kuss auf die entblöste Stelle. Sie kicherte nur.
Sie drehte sich in meinen Armen und legte ihre um meinen Hals, während sie mich kokett anlächelte.
"Zeigst du mir auch dein Schlafzimmer?" - ihre Lächeln wurde noch breiter.
"Treppe hoch und die erste Tür rechts." - ich gab ihr einen langen Kuss. "Ich hole uns noch etwas Champagner und komme dann zu dir." - fügte ich hinzu.
"Champagner? Du weißt genau, wie man eine Frau rumkriegt." - sie lachte leise und ging, enzüglich mit der Hüfte wackelnd die Treppe hoch.
Ich zog scharf die Luft ein. Ich brauchte etwas mehr Blut.
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70

04.07.2017, 20:13

Hallöle! :)

Evelynn:

Glücklicherweise befand ich mich schnell wieder im Wohnzimmer, als die beiden in dem Eingangsbereich standen. Natürlich könnte ich jetzt schnell die Treppen hoch zu meinem Gästezimmer laufen, die Frau würde das nicht bemerken, aber nicht so Vincent. Er würde mich mit seiner spezialisierten Sehfähigkeit sehen.
Seufzend maulte ich vor mich hin und ließ es über mich ergehen. Die Turteltäubchen konnten anscheinend gar nicht warten. Da kam mir die Idee, über die Hauswand zu klettern, doch dafür müsste ich mein Zimmer einem Fenster zuordnen können. Leise knurrend wartete ich neben dem Wandschrank und hätte plötzlich, wie Turteltäubchen 1 die Treppen hochlief. Triumphierend hob ich meine Faust in die Luft und eilte in den Flur. Gerade noch rechtzeitig, um in Vincent reinzulaufen. Super. Klasse. Spitzenmäßig! "Sorry", murmelte ich schnell und dann fiel mir auf, dass er nun wusste, dass ich Bescheid wusste. Eine unangenehme Stille entstand. "Äh... ja. Dann... viel Spaß." Wow. Einfach wow. Die Müdigkeit machte sich bemerkbar und ich redete Blödsinn hoch Zehn.
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71

04.07.2017, 20:27

Wie geht es dir?



Vince:

Voller Vorfreude auf eine leidenschaftliche Nacht, pfiff ich vor mich hin. Doch dann stolperte Evelynn mir entgegen. In den letzten Stunden hatte ich doch tatsächlich vergessen, dass ich einen Gast beherbergte. Etwas unangenehm war mir die ganze Situation, allerdings war es auch mein Haus und hier konnte ich alles tun und lassen, was ich wollte. Doch auch diese Einstellung konnte den peinlichen Moment nicht verhindern.
"Ist schon gut." - entgegnete er als sie sich entschuldigte. "Vielen Dank." - sagte ich und musste in mich hinein lachen, als sie mir viel Spaß wünschte. "Den werde ich haben." - konnte ich mir nicht verkneifen. "Und dir ... Gute Nacht." - wünschte ich und setzte meinen Weg in die Küche fort.
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72

04.07.2017, 20:37

Gut und wie geht es dir? :D

Evelynn:

Moooment... hatte ich da einen Anflug von Belustigung in seiner Stimme gehört? Es dauerte nicht lange, bis mein Selbstbewusstsein zurückkehrte und ich mich zu ihm umdrehte, um zu sagen: "Ein kleiner Tipp, kennzeichne dein Glas mit einem Kratzer oder Ähnlichem. Damit es nicht zu Verwechslungen kommt. Und dir macht es sicher nicht aus, wenn ich bei einer neuen Vision kurz anklopfe?" Natürlich würde ich so etwas nicht tun.
Privatsphäre war Privatsphäre. So verrückt war ich dann auch nicht. Aber einen kleinen Scherz könnte ich mir dann doch nicht verkneifen. "Gute Nacht", sagte ich schließlich und drehte mich um, um blitzschnell die Treppen hochzulaufen. Im Zimmer angekommen warf ich mich dann auf das Bett und versteckte müde meinen Kopf im Kissen.
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73

04.07.2017, 20:53

Auch ganz okay
Wie war dein Tag?


Vince:

Ich verstand zwar nicht, was sie mit dem Kennzeichnen des Glases meinte, aber sie wollte mir wohl Parolli bieten. Das brachte mich nur dazu mit den Schultern zu zucken.
"Darum bitte ich." - rief ich ihr hinterher, als sie mich zu stören drohte, wenn sie erneut eine Vision bekam.
In der Küche musste ich über ihr Verhalten nur mit dem Kopf schütteln. Anscheinen fühlte sie sich ziemlich unwohl und das zeugte nur davon, das sie unerfahren war, was die körperliche Beziehung anging. Das ließ mich wieder leise auflachen.
Ich genehmigte mir eine Konserve von Tierblut aus dem Kühlschrank und verzog angewidert das Gesicht. Dann zog ich meine Jacke aus und lief hoch in mein Schlafzimmer.
Sophie hatte sich bereits von dem größten Teil ihrer Kleider befreit und lag nur in Unterwäsche auf meinem Bett.
"Ich dachte, du kommst gar nicht mehr." - bemerkte sie nur. "Und wo ist der Champagner?" - wollte sie wissen und ich hätte mir vor die Stirn schlagen können.
"Ist ausgegangen, tut mir leid." - mit einem schuldbewussten Lächeln ging ich auf das Bett zu und zog mein T-Shirt aus.
"Nicht schlimm." - sagte sie und ich legte mich in ihre Arme.
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74

04.07.2017, 21:07

Schön :) Entspannt eigentlich, habe endlich an meiner Geschichte weitergeschrieben und deiner? :D

Evelynn:

Bevor ich einschlief, dachte ich noch einen Moment über die Begegnung nach. Auf einer Peinlichkeitsskala von Eins bis Zehn war das eine Elf gewesen. Seufzend vergrub meine nun wieder leicht glühenden Wangen tiefer in das Kissen. Nach ein paar weiteren Minuten schlief ich ein.
Am nächsten Morgen lief ich schnell unter die Dusche, ehe ich in die Küche lief. Dort aß ich, obwohl ich keinen Hunger hatte, eine Birne, da ich dieses Obst liebte. Es schmeckte zu lecker und ich konnte Tonnen davon essen. Zufrieden ließ ich meine Füße von dem Hocker taumeln und überlegte, wie ich heute die Langeweile vertreiben konnte. Da wird plötzlich die Küchentür für geöffnet und mit hochgezogener Augenbraue schaute ich zu der Tür.
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75

04.07.2017, 21:46

Dazu komme ich leider nicht mehr :(
Angenehm entspannend, nach dem Streß der letzten Tage


Vince:

Die große Wanduhr tickte leise, doch in meinen Ohren hörte sie sich wahnsinnig laut an. Sophie schlief leise an mich geschmiegt. Draußen wurde es langsam hell.
Die aufregende Nacht hatte mich viel Energie gekostet und außerdem wollte ich nicht, dass Sophie bemerkte, wie kühl mein Körper war und das mein Herz nicht schlug, also befreite ich mich sanft aus ihren Armen und zog meine Boxershorts an.
Leise schlich ich aus dem Zimmer und lief runter in die Küche. Als ich die Tür aufdrückte, sah ich dort Evelynn am Tisch sitzen.
Verdammt! Ich musste mich wirklich dran gewöhnen, dass ich nicht mehr alleine hier wohnte.
"Guten Morgen." - begrüßte ich sie und ging zum Kühlschrank, um mir eine Portion Blut zu genehmigen. "Hast du gut geschlafen?" - wollte ich wissen und goß die rote Flüssigkeit vom Beutel in ein Glas.
Ich hatte zwar fast nichts an, aber es war mein Haus und sie musste damit zurecht kommen.
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76

04.07.2017, 21:59

Oh das ist schade :( Entspannung muss auch mal sein ^^

Evelynn:

Augenblicklich blieb ich steif auf dem Hocker sitzen und betrachtete ihn aus großen Augen. Vincent jedoch tat so, als wäre er gar nicht leicht bekleidet. Ich versuchte mir nicht anmerken lassen, dass er ziemlich durchtrainiert aussah. Was ging mich das etwas an?
Irritiert räusperte ich mich. "Guten Morgen! Ach, sehr gut sogar. Optimal, um genau zu sein. Und du?" Aus hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Ich glaube, dass war die falsche Frage. Hast du überhaupt geschlafen?" Ein leises Schnalzen verließ meinen Mund und ich entsorgte den Müll im Korb. Da Vincent an der Arbeitsplatte stand, um das Glad zu füllen, wollte ich hören Ruhm vorbeilaufen. Genau in diesem Moment trat er jedoch einen Schritt zurück und durch den starken Schwung wedelte ich mir den Armen, als ich mich dem Boden näherte.
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77

04.07.2017, 22:12

So ist es :)


Vince:

Sie schien von meinem Erscheinungsbild ziemlich verunsichert, was mir wiederrum meine Sicherheit wieder zurückgab.
"Ich schlafe nie." - sagte ich und trat einen Schritt zurück, um zum Kühlschrank zu kommen, um den Rest des Blutes dort zu verstauen. In diesem Augenblick merkte ich, dass ich Evelynn angerämpelt hatte und sie damit zum Sturz brachte. Wie in Zeitlupe sah ich, wie sie mit erschrockenem Gesicht und stark wedelnden Arme dem Boden immer näher kam.
Im letzten Augenblick bekam ich einen Arm zu fassen und zog sie an mich. Sie prahlte gegen meine Brust und kurz verweilten wir in dieser Position.
***Urlaub**** 8)

78

04.07.2017, 22:22

Was machst du denn neben dem Schreiben so? :)

Evelynn:

Da spürte ich, wie eine Hand mich zurück zog und ich gegen etwas Festes prallte. Wäre ich keine Vampirin, so hätte mir das vielleicht einen Knochenbruch eingehandelt. Perplex blickte ich in seine Augen und trat, nachdem ich mich endlich wieder gefasst hatte, einen Schritt zurück. "Danke", murmelte ich freundlich und strich die Strähnen nach hinten, welche in mein Gesicht gefallen waren. "Das war eine dumme Frage, entschuldige", fügte ich noch hinzu und suchte nach Worten, um die peinliche Situation zu überspielen. Just in diesem Moment wurde die Küchentür zum zweiten Mal geöffnet und ich blieb überrascht stehen. "Hier ist die Küche...", hörte ich eine weibliche Stimme sagen.
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79

04.07.2017, 22:47

Ich schaue fern, Schnäppchenhäuser



Vince:

Da ihr Körper genauso kalt war, wie mein eigener, war es eigenartig. Ich hatte noch nie eine Vampirin als Bettgespielin. Die menschliche Frauen waren angenehm warm und ich spürte so gerne ihre Herzen immer schneller schlagen, desto erregeter sie wurden.
Aber Evelynns Brust an meiner zu spüren war nicht weniger angenehm, nur ungewohnt.
"Alles gut." - sagte ich schnell und auch etwas peinlichberührt.
Die Küchentür ging auf und Sophie kam rein. Überrascht und misstrauisch sah sie uns an.
"Hallo." - sagte sie und kam uns näher.
Ich ließ von Evelynn ab und legte meinen Arm um Sophie. Sie zog sich zu mir hoch und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sicherlich um Evelynn zu demonstrieren, dass ich zu ihr gehörte. Dieses besitzergreifende Verhalten mochte ich nicht und Sophie würde ich nicht mehr sehen.
"Wer ist das?" - wollte sie ungeduldig wissen, nachdem ich die Frauen einander nicht vorgestellt hatte.
"Das ist Evelynn, sie lebt hier."
***Urlaub**** 8)

80

04.07.2017, 22:53

GEhe jetzt ins Bett. Gute Nacht
***Urlaub**** 8)

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