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"Indem du zu ihr fährst und es ihr erklärst. Ich komm hier schon klar mit den Kindern. Nimm dir so viel Zeit, wie du brauhcst."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich will dich nicht alleine lassen. Du bist sowieso schon enttäuscht von mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte erneut mit den Schultern.
"In den letzten WOchen war ich auch so gut wie komplett alleine hier... Ich gewöhne mich shcon so langsam daran." Ich gewöhnte mich daran, ohne ihn zu sien. Wobei ich den Schmerz darüber so gut es ging unterdrückte. Auch wenn dieser immer shclimmer wurde.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Siehst du. Ich mach alles falsch. Ich bin ein schlechter Mann und Vater und Bruder und Sohn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcüttelte den Kopf.
"Das stimmt überhaupt nicht! Du bist ein toller Mann. Und Vater erst Recht. Darren udn Lina vergöttern dich, das weißt du. Und ein schlechter SOhn bist du auch nicht, deine Mutter ist es. Und was das mit Bruder angeht... du hast ja nicht gewusst, das sie lebt. Also kannst du auch kein schlechter Bruder sein."
Ich atmete tief urch.
"Fahr zu ihr. Ich halte dir hier den Rücken frei und sorge dafür, das alles in ordnung ist wenn du wieder kommst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, das kann ich nicht."
Nicht, wenn sie mich danach noch mehr hsste, als sie es im MOment schon tat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und wieso nicht? Du willst sie doch kennen lernen, oder?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das schon. Aber ich will dich nicht noch mehr verletzen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte schwr.
"Zayne... Das mit deiner Schwester ist wichtig, das sehe ich doch. Außerdem... Ich bin wegen den letzten Wochen verletzt. In denen du sie gesucht hast. Wenn du jetzt also einfach an dieser Stelle aufhörst, dann ist es so, das du mich ganz umsonst verletzt hast. verstehst du? Bring es zu Ende."
Nun lächelte ich ihn zärtlich an.
"Ich möchte, das du sie kennen lernst. Damit kannst du es wieder gut machen"; zwinkerte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich wollte dich niemals verletzen, Sienna. Niemals."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß... Und du hast es ja auch cniht mit Absicht gemacht. Du hattest etwas zu tun. Ich versteh das wirklich."
Ich shclang die Arme um mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es tut mir trotzdem leid. Ich hab aber auch einiges über meine Mutter herausgefunden.2
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lehnte mich zurück und starrte an die Decke.
"Warum sie meinen Vater getötet hat und mir die Schuld gegeben hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun war ich richtig neugierig. ich spannte mich an und sah zu ihm."Und?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie... das war von Anfang an der Plan."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ihn zu töten und das Rudel zu übernehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und warum? Vor allem, wozu hat sie ein Kind gebraucht?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hat sie nicht. War Zufall. Mein Vater wollte einen Erben..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.