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Darren freute sich sichtlich darüber.
"Toll, Papa!", kommentierte er das ganze auch noch. Lachend machte ich weiter und half Lina.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sollen wir dir ein wenig Gemüse braten?", fragte ich Darren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Müse?", fragte er verwirrt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Möhre zum Beispiel." Ich deutete auf seine Hand. "Das ist Gemüse."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah sich die Möhre an udn nickte dann.
"Jaaa, Müse haben. mehr Müse!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut", grinste ich und ging mit ihm zum Kühlschrank. "Such dir aus, welches du möchtest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich beobachtete die beiden ziemich genau.
Darren griff zielsicher zu einer Möhre, der Zuchini, Broccoli und auch dem Salatkopf. Alles shcien er sehr interessant zu finden. Zayne nahm ihm jedes Mal das Gemüse ab, damit er weiter schauen konnte.
Auch eine tomate fand ihren Weg auf die Küchenzeie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ließ ihn einfach machen und sagte ihm jedes Mal, wie das entsprechende Gemüse hieß. Er sollte alles probieren. Rausfinden, was er mochte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als alles dann fertig war, füllte ich unsere teller und für Darren machten wir das gemüse noch fertig. Ein paar keine Variationen von jedem. Auch damit er nciht nur wusste, was ihm sschmeckte, sondern auch noch wie.
Lina wirkte noch immer etwas anchdenklich, lächelte aber auch wiede rmehr als in den letzten wochen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wir setzten uns alle gemeinsam an den Tisch. Zum ersten Mal seit langer Zeit waren nur wir vier da. Und wir aßen als Familie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Darren merkte shcnell, dass ihm nciht alles shcmeckte udn das gab er auch lautstark zum Ausdruck. ich shcmunzelte darüber jedes mal, wenn er etwas wieder auf den teller legte udn diesen mit etwas Kraft beiseite schob. Dabei war es shcon erstaunlich, das er nicht mit den Essen um sich warf.
Lina machte ihren Teller leer udn nahm sogar noch einen nachschlag.
Ich selbst streikte nach einer Portion und lehnte mich entspannt zurück. Heute war Donnerstag...
Ob zayne es ernst meinte mit Samstag?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich legte ihm jedes Mal mit Geduld etwas anderes hin und versuchte es auch nochmal mit einem Stück Fleisch.
"Sag mal, Lina", bemerkte ich irgendwann. "Würdest du morgen mit mir in die Stadt fahren? Ich bräuchte deine Hilfe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Darren versuchte es sogar und aß es auf. Allerdings langsamer als das ganze Gemüse.
Lina schaute sofort auf.
"MEINE Hilfe?", fragte sie ehrlich erstaunt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, deine. Du musst mir unbedingt dabei helfen, einen Ring für deine Mama auszusuchen. Und möchtest du am Samstag unser Blumenmädchen sein?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ring? Blumenmädchen?" Linas AUgen wurden ganz groß.
"Ihr werdet heiraten? So richtig?!", fragte sie total begeistert. Lachend nickte ich.
"Ja, werden wir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste breit und sah sie an.
"Also, was sagst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort nickte sie.
"Oh jaa, das machen wir alles!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sehr schön", freute ich mich und sah zu Sianna.
"Ich kann Darren auch mitnehmen, er braucht auch was zum Anziehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und was mach ich dann hier alleine?", fragte ich leicht verwirrt.
((uhh, hab da ne idee hehe ))
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du lädst Noemi und Mary ein und ihr macht euch einen wunderschönen Tag."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
