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"Unserem?" Er sah mich alsow irklich an seiner Seite. Und er wollte, das sie es auch wussten. Alleine dieses Wissen bedeutete mir unglaublich viel.
ich nickte ihm zu.
"Ja, gemeinsam. Wie alles andere auch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Genau", flüsterte ich.
Gemeinsam mit den Kindern stiegen wir aus. Und ich war überrascht, als ganz viele Kinder auf mich losstürmten und ihre Arme um meine Beine schlangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte sanft. Parker-Lina kam allerdings als erstes zu mir und ich drückte sie kurz an mich. Dann wandte sie sich Lina zu und die beiden unterhielten sich sofort angeregt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kniete mich langsam hin und fragte die Kinder nach ihren Namen. Sofort redeten sie alle gleichzeitig los und ich musste leise lachen.
"Hey, so verstehe ich euch nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste darüber Darren klammerte sich an mein Bein und aus dem Augenwinkel sah cih, wie Samantha und die anderen Erwachsenen auch näher kamen.
"Hallo, Sienna", wurd eich von einigen begrüßt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich redete mit den Kindern, erfragte nach und nach die Namen und ignorierte die Erwachsenen daher erst einmal. Kinder waren die Zukunft. Und so viel ungeduldiger!
Ein kleiner Junge wollte mich gar nicht mehr loslassen und so hielt ich ihn auf meinem Arm, als ich schließlich aufstand.
"Wo sind denn deine Mama und dein Papa?", fragte ich ihn leise.
"Böse Frau hat kaputt gemacht", antwortete er gebrochen und mir brach das Herz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Während ich mit den Erwachsenen kurz klärte, ob alles geklappt hatte, hörte ich natürlich auch Zayne zu. Als ich das hörte, zuckte ich leicht zusammen. Und irgendwie... ich legte eine Hand auf meinen Bauch und ging zu Zayne und dem Junge.
"Wie heißt du denn?", fragte cih ihn liebevoll.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist Alan", sagte Susan hinter mir und wuschelte dem Jungen durchs Haar, der sie sofort anstrahlte nd zu ihr wollte. Natürlich gab ich ihn weiter. Er schmiegte sich an Susan und begann mit ihren Haaren zu spielen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das ist ein toller Name." Sie sah ziemlich gut mit dem Kind aus. Mir fiel unser gespräch aus der Küche ein. Ohne noch ein Wort zu sagen, ging ich zum Kofferraum und holte alles raus, was wir mitgebracht hatten. Susan hatte mit auch beim backen geholfen, sodass nun alle auch Kuchen haben konnten. Dabei versuchte ich die Tränen zurück zu drängen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Finde ich auch", sagte ich und Alan lachte.
"Das ist jetzt Mama."
Susan erstarrte sichtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kam mit einem der Bleche zurück und blickte in ihr bleiches gesicht.
"Was ist los?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er..."
Alan schloss die Augen.
"Er hat sie Mama genannt", sagte ich leise zu Sienna.
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"Oh..." Nun sah ich Susan total besorgt an. Was das wohl in ihr auslöste?
"Susan? Alles okay?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", flüsterte sie und strich Alan übers Haar. "Ja, alles okay."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte sie an.
"Willst du das denn sein, was Alan gesagt hat?", fragte ich ganz direkt. Um den heißen Brei rum zu reden, brachte uns nicht weiter und wir mussten hier einiges in Ordnung bringen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe mich die letzten Wochen um ihn gekümmert", flüsterte sie. "Und ich würde mich gerne weiterhin um ihn kümmern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Also... von meiner Seite aus kannst du das gerne tun." Ich sah Zayne lächend an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natprlich kannst du das!"
"Danke!", flüsterte Susan und Alan strahlte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte einen Arm um sie.
"Dafür musst du dich nciht bedanken." Mein Blick glitt zu Alan.
"Ich glaube, wir sollten eher dir danken, das du für diesen großen, starken Mann da bist." Nun zwinkerte ich dem Jungen zu. Dann drückte ich Susan einen Kuss auf die Wange und ging zu Zayne zurück, bei dem ich mich einhakte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich legte direkt meinen Arm um sie.
2Da muss ich meiner Frau zustimmen. GUt. Ich würde gerne mit den Ältesten sprechen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
