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Als er das mit dem Kleid sagte, ging mir nur durch den Kopf, dass ich es hatte anfertigen lassen anch meinen Wünschen. Diesen Gedanken fand ich sogar amüsant.
Bei dem Biss schloss ich die Augen und ließ ihn machen. Es fühlte sich unglaublich gut an. Die Zeit bei der ersten markierung ging mir durch den Kopf, wie es war, wie es sich angefühlt hatte...
"Ich liebe dich"; flüsterte ich leise.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich löste mich sanft von ihr und sah ihr tief in die Augen.
"Ich liebe dich auch."
Dann nahm ich mein Jacket ab und grinste.
"Du bist dran."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte dieses freche Grinsen nur zu gerne.
"Sehr gerne." Ich legte meine Hände an seine breiten Schultern, hauchte aber zunächst erstma einen Kuss auf die Stelle. Um zu zeigen, wie viel es mir bedeutete. Dann biss ich ebenso zu wie er eben bei mir. Auch dabei shcloss ich die AUgen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stöhnte leise auf und presste ihren Kopf ran.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich konnte absolut nichts dagegen tun, dass ich davon erregt wurde. Wow, was für eine Wucht!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich war ich inzwischen auch steinhart.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ich nur zu genau spürte. Unbeobachtet von den anderen, ließ cih eine Hand runter gleiten und packte seinen Schritt um ihn durch die Hose hindurch zu massieren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich knurrte erregt.
"Sienna", flüsterte ich, hob sie auf meine Hüfte und ging mit ihr fort, Richtung Susans Hütte, die sie uns zur Verfügung stellte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Unser Weg war begleitet von lauter Jubel und Gelächter. ich grinste selbst ein wenig und schlang meine Beine eng um ihn.
"Ja, Zayne?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlug die Tür hinter uns zu und legte sie aufs Bett.
"Du machst mich hart."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kicherte.
"Ich spüre es. Dann ist es ja tatsächlich gut, das mein Hösschen fast gar nicht vorhanden ist und es klitschnass ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich knurrte und schob ihr Kleid hoch. Für mehr war keine Zeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kam ihm da entgegen, hob den Po an, dait er mir das Kleid weit genug hoch schieben konnte. Wollte er das kleine weiß, durchsichtige Stoffdreieck zur Seite schieben oder lieber... zerreißen! Uh, bei dem Gedsnken wurde mir richtig heiß.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Den brauchst du nicht mehr", knurrte ich und riss ihr den Slip - oder den Stofffetzen! - einfach weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich stöhnte laut auf. Oh ja, das gefiel mir! Ich grinste ihn frech an.
"Ich hab extra zwei mal das Set gekauft", ließ cih ihn wissen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich gab ihr keine Antwort und versenkte lieber meinen Kopf zwischen ihren Beinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"OH! HEILIGER!", schrie ich beim ersten Zungenschlag und drängte ihm mein Becken entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte und schob meine Finger in sie, währemd ivh weiter lecjte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lief schon richtig aus. Meine Feuchtigkeit füllte mich aus, bentzte seine Finger und lief sogar an meinem Poloch entlang, was dieses dann auch noch stimulierte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Grinsend folgte ich der Flüssigkeit mit meinen FInger.
"Wo soll ich dich nehemn"?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
