Das Wort ging mir durch und durch. Ich liebte es, wenn er mich so nannte!
Ich drehte mich zu ihm um, das taschentuch noch in der Hand um die Tränen aus meinen Wimpern zu wischen.
"Ja?"
Ich sah ihm in die AUgen.
"Und du? Was ist mit dir? Was willst du? bist du gl+ücklich?" Ich haute einfach alle Fragen raus, die mir durch den Kopf gingen.
"Das bin ich. Das werde ich immer sein, Zayne. Mein Körper, mein herz, meine Seele... alles gehört dir, seit dem ersten Moment, wo cih dich zum ersten mal gesehen habe. und das wird für imemr so bleiben."
Am nächsten Morgen überrschte Shane uns dmit, das wir in die Flitterwochen fliegen würden. Ohne unsere Kinder, aber mit der Möglichkeit, jederzeit zurück zu kommen.
Jede Sekunde davon genoss ich davon ungemein. Selbst die Sorgen wegen Lain rückten vollkommen in den Hintergrund. ich wusste, unsere Kinder waren sicher bei Shane, Noemi und all den anderen.
Nun war unser letzter Tag hier und wir saßen am Strand. Ich würde es hier vermissen, doch unsere Kinder vermisste ich noch viel mehr. Außerdem hatten wir shcon gesagt, dass wir bald wieder her kommen würde. Alle zusammen.
"Ich freue mich auf Lina und Darren"; sagte ich leise.
"Dann ist ja gut. Was meinst du, noch ein letztes Mal heute nacht nackt baden?", fragte ich anzüglich und begann seinen Hals zu küssen. Der Ring an meinem Finger funkelte im mondlicht, was mich vor Glück schier den Verstand verlieren ließ.