Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ich atmete tief durch und strich dann über die Narbe an meinem Bauch. Dann legte ich mich tatsächlich hin, ganz dicht an ihn ran. Ich spürte die Wärme seines Körpers an meiner Haut. Und ich rch ihn so deutlich. Mehr als deutlich. Erregung stieg augenblicklich in mir auf. Oh verdammt! Das würde er bestimmt riechen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich roch, wie sich ihr Duft veränderte und grinste verstohlen. Ich machte sie also an. Gut zu wissen! Und das, obwohl ich auf dem Boden schlief und ein armer Wicht war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es war überraschend, doch ich ließ es einfach zu. Auch, weil er ganz siche rnichts machen würde. ich shcloss die Augen und kuschelte mich wieder in die Decke ein. Kurz darauf war ich bereits eingeschlafen.
Im Schlaf drehte ich mich zu ihm herum und kuschelte mich an ihn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich blieb noch eine Weile wach und sah sie an. Sie war schon komisch. So misstrauisch und fies. Aber... in ihrem Inneren war sie verletzlich. Vielleicht konnte ich dafür sorgen, dass sie diese Seite mehr zeigte?
Ich legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich, dann schlief ich auch ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Selbst im Schlaf spürt eich seine Berührung und kuschelte mich nur noch mehr an ihn. Es fühlte sich unglaublich shcön an.
Am nächsten Morgen wurd eich dadurch wach, das ich ein Bein um ihn geschlungen hatte und dadurch seine natürliche Morgenlatte zwischen meinen beinen spürte.
Ich erstarrte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlief noch ganz ruhig, seufzte nur zwischendurch mal zufrieden. So gut wie diese Nacht hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und das Zittern setzte wieder ein. Nur dieses Mal hatte es einen anderen Grund.
Durch die berührung wurde ich ziemlich shcnell, ziemlich feucht. Das war mir total unangenehm.
Langsam nahm ich mein Bein herunter.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich spürte eine Bewegung und wurde davon ein wenig munterer, war aber immer noch im Traumland gefangen. Daher knurrte ich nur und hielt sie ein wenig fester, ohne genau zu wissen, was ich da tat. Es war ein natürlicher Instinkt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das war nun wie ein Eimer Wasser. Eiskalt.
ich stieß ihn so plötzlich zurück, das ich selbst erschrak. Dann sprang ich auf, rannte zur Tür, stieß diese auf und rannte nach draußen. Ich musste hier weg.
Weg von ihm. Weg von diesen komischen gefühl, das er in mir auslöste.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie mich stieß, wurde ich endgültig wach und sah nur noch, wie sie davon rannte. Mit einem Fluch auf den Lippen drehte ich mich auf den Rücken und legte den Arm über meine Augen. Oh man.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lief eine ganze Weile, ohne wirklich zu wissne, wohin ich kam. Ich musste einfach rennen!
Irgendwann kam ich bei einen Bach an, der zu einen Wasserfall führte.
Dort ließ cih mich auf die Knie sinken und begann wiede rzu shcluchzen, so wie gestern.
Gott, da smusste aufhören! ich hatte mich shcon viele Jahre nicht mehr so gefühlt. Warum kam es jetzt wieder?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich mich noch ein wenig ausgeruht hatte, stand ich auf und richtete das "Bett" wieder her, ehe ich in die Küche ging und Kaffee kochte sowie Frühstück machte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es vergingen ganz sicher ein, zwei Stunden. Ihc musste zurück. nicht nur, um mich anzuziehen udn meien tasche zu holen, sondern auch, um mich zu entshculdigen. So komisch es klang.
Ich ging wiede rzruück und fand zu meinen erstaunen diese Hütte auch wieder.
Langsam ging ich hinein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich saß am Tisch und las mit gerunzelter Stirn die Zeitung.
"Die Hyänen benehmen sich schrecklich", sagte ich, als sie hinein kam. "Sie entführen Menschenkinder."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er tat ja so, als wäre mein benehmen vollkommen normal...?! Warum? Warum schrie er mich nciht an, weil cih ihn geschubst hatte? Warum schlug er nciht zu und warf mcih sofort wiede rhochkant raus?!
Ich starrte ihn ein paar Minuten an, dann shcüttelte ich den Kopf. Ich verstand ihn nicht. Überhaupt nicht.
"Sie sind nun mal wilde Tiere. Viel mehr, als alle anderen Gestltwandler"; sagte ich leise und fasste wieder an meinen Bauch.
"Und Menschenkinder sind nciht das einzige..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Sie entführen auch unsereins." Ich sah zu ihr hoch. "Dich hatten sie auch schon in ihrer Gewalt, nicht wahr?"
Dann senkte ich den Blick wieder und blätterte die Seite um.
"Und die Menschen entführen ihre und unsere Kinder."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte so heftig zusammen, da sich einn Schritt nach hinten stolperte. Mir wurde total schlecht und ich keucht sogar auf. Wie konnte er davon wissen? Shane hatte viele von den Wissenschaftlern, die mit den Hyänen zusmamen arbeiteten, getötet. Und auch einige Hyänen natürlich. Und sie sinnten noch imemr auf Rache.
"Ja", sagte ich nur, shcluckte und versuchte wiede rmeine Maske aufzusetzen. Warum hatte ich ihm überhaupt geantwortet? Das war verrückt.
Ich ging zu meinen Kleid und der Unterwäche. Da alles in de rnacht vor dem kamin hing, war es shcon wieder trocken.
Ohne drüber nachzudenken zog ich sein Shirt udn die Boxer aus und nahm meine Unterwäsche.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist heute morgen vor mir weggerannt, weil ich erregt war", sagte ich, ohne den Blick zu heben. "Wenn du dich vor mir ausziehst, wird es nicht besser."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser... Wie schaffte er da snur imme rund imemr wieder?
Und woher wusste er, was mich so verstört hatte? Das war so...ich fand nciht mal das richtige Wort.
"Woher weißt du das?", wollte ich wissen. Ich meinte, das mit der Erregung. Das mich dieser Umstand so in panik versetzte hatte...
"Männer haben am Morgen nun mal eine Morgenlatte. Da sist etwas ganz natürliches. Warum sollte ich deswegen weg gerannt sein?" Ich flüchtete mich wieder in den Spott. Er half mir.
Shcnell schlüpfte cih in BH und Höschen, dann shcnell noch mein Kleid.
"Außerdem passiert rein gar ncihts, nur, weil cih mich vor dir ausziehe."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nur, dass ich wieder hart werde. Du bist eine schöne Frau und ich bin schon lange alleine." ich hob den Blick wieder und sah sie an. "War nur so ein Gefühl. Warum sonst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Archiv »
Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
