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Auch ich stöhnte. Und cih rieb mich an ihn, d aich noch imemr nackt war. Wie er. Und bei Gott, cih wollte ihn noch einmal! So sehr, wie ich Lina bei mir haben wollte.
"Bitte, ich...ich will dich in mir spüren!", bat ich flehend.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort stähnte ich auf. Hart war ich sowieso!
Nach einem kurzen Test, wobei ich feststellte, wie feucht sie schon wieder war, drang ich sanft in sie ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich warf den Kopf zurück, stöhnte auf und shcloss die Augen. Es fühlte sich einfach so unglaublich an. Nie hätte ich dmait gerechnet, das Sex auch so sein könnte.
Als ich dieses Mal kam, lagen mir die Worte auf der Zunge. Doch das durfte ich cniht raus lassen. Noch nicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie kam und ich biss ohne großes Vorspiel einfach zu, um sie zu markieren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Der Schmerz war durchdringend, doch das hatte ich schon vorher gewusst. Dennoch winselte ich sofort, wurde aber auch noch weiter erregt. Das war total verrückt.
Ich drückte seinen Kopf fester ran, damit sich seine Zähne weiter rein borhten, und keuchte von den Schmerzen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dass sie mich noch so an sich zog, zeigte mir, wie sehr sie das wollte. Und wie sehr sie mich wollte vor allem!
Ich stieß sofort härter in sie. Als meine Zähne ihren Knochen berührten, kam ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und auch ich kam ein zweites mal. Dabei waren keien fünf Minuten vergangen, als ich erst einen orgasmus hatte. Außerdem gefiel mir auch das shcnellere und härte Tempo, das er angeschlagen hatte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam löste ich mich von ihr und sah sie mit vor Leidenschaft glühenden Augen an.
"Wie geht es dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut. Sehr gut"; schnaufte ich und überlegte kurz. Ob ich ihn auch markieren sollte? okay, die Verbindung war s oder so geschlossen, aber...irgendwie...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich küsste sie und stieß dann mit meiner Nase an ihren Hals.
"Jetzt gehörst du mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss und lächelte ihn an.
"ja, das tue ich. Für immer. Aber das habe ich seid der ersten Sekunde schon..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wirklich?"
Ich sah kurz auf seinen hals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja." Natürlich sah ich ihrem Blick und lächelte. "Du kannst es gerne allen zeigen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Augen huschten wieder zu seinen.
"Ich darf dich auch...markieren?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn du möchtest, natürlicch!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich wusste nicht, ob du es willst...Oder ob es dir...peinlich wäre oder so..."
Ich rutschte wieder näher zu ihm und küsste seinen Hals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum sollte e smir peinlich sein?", fragte ich verwirrt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Naja, du bist ein Mann. Und sehr gutaussehend. Und charmant, hilfsbereit...Ich könnte es verstehen, wenn man es dir nciht ansehen sollte, das du eine frau am Hals hast..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe keine Frau am Hals, Sienna. Ich habe dich in meinem Leben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
