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yuna151

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21

14.04.2017, 21:33

Vanessa:

Ich war ein wenig nervös, atmete tief durch jedoch und straffte die Schulter. Schon wurde die Tür geöffnet. Der Manager sah schon gut aus, das musste man ihm lassen. und er lächelte mich an.
"Guten tag, mein Name ist Vanessa Thomson, die Therapeutin."
"Ah, wir haben grade von Ihnen gesprochen. Ich bin einfach David. Ist es okay, wenn ich Vanessa sage?"
Ich shcüttelte seine dargebotene hand und lächelte leicht.
"Ja, da sist vollkommen in Ordnung."
"Na dann, kommen Sie mein rein."
Das tat ich dann auch und er führte mich in ein Zimmer. Dort sah ich dann auch schon meinen Patienten. Er saß im Rollstuhl, mit dem Rücken zu uns.
"Kieran? Kannst du dich bitte kurz umdrehen. ich möchte dir gerne Vanessa Thomson vorstellen. Sie wird dir in den nächsten Monaten Gesellschaft leisten."
Nun war der zeitpunkt gekommen und ich schluckte. Dann setzte ich eine unbeteiligte Miene auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

22

14.04.2017, 22:09

Sorry, war etwas abgelenkt :) Bin jetzt aber voll da


Kieran:

Ich hörte David mit der Physiotherapeutin sprechen und auch seine Aufforderung mich ihr vorzustellen.
"Hi." - begrüßte ich sie und setzte mich an den Rand des Sofas, um sie an der Tür ansehen zu können. "Ich bin Kieran Walters." - stellte ich mich vor und lächelnd streckte ich meinen Arm entgegen.
Mein Blick fiel auf ihr Gesicht und ich stutzte. Sie kam mir sehr bekannt vor, doch ich hatte in meinem Leben schon so viele Menschen kennen lernen müssen, dass sie jede Frau sein konnte, die ich in den letzten Jahren traf. Aber auch eine Vanessa kannte ich aus den Schultagen, doch konnte ich mich nicht an ihren Nachnammen erinnern. Ich erinnerte mich auch nicht so gerne an diese Zeit zurück. Da bekam ich Magenschmerzen, wenn ich an das Internat zurückdachte. Außerdem wäre es wohl mehr als nur ein dummer Zufall, wenn wir ausgerechnet die Vanessa aus dem Internat treffen würde in einer Stadt mit so vielen Einwohners.
"Tut mir leid." - entschuldigte ich mich und lächelte sie an. Mir war selbst aufgefallen, dass ich sie wohl zu lange und zu interessiert betrachtete. "Du ... " - ich schüttelte mit dem Kopf. Ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen und selbst als Idiot dastehen, wenn sie es doch nicht war. "Sehr erfreut." - fügte ich hinzu.

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yuna151

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23

14.04.2017, 22:22

hahah kein problem ^^ hab auch alles für morgen vorbereitet ;)

Vanessa:

Natürlich war es mir aufgefallen. Wie kurzes Aufflackern der Erkenntnis in sene Augen trat, die dann durch Verwirrung ersetzt wurde. Und auch, das er er versuchte, eine richtige Verbindung zu finden. Dann jedoch war das wieder verschwunden. Mhh, also erkannte er mich tatsächlich cniht!
Irgendwie tat das weh, obwohl ich es shcon vorher gewusst hatte. Naja, so würde mir die Arbeit jedenfalls sehr leicht fallen.
Ich nahm seine hand entgegen und schüttelte diese, wie shcon zuvor bei david. Doch ich lächelte bei ihn nicht an.
"Vanessa Thomson, freut mich ebenfalls. Ich werde Ihnen in den nächsten Monaten helfen."
Ich ließ seine hand los und streckte wieder das Rückrat durch. David klatschte beigeistert in die Hände.
"Wunderbar. Nun, falls Sie irgendwas benötigen, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie erreichbar"; sgate er an mich gewandt, grinste und ich musste dieses Lächeln einfach erwidern. Bei ihm fiel es mir nciht.
"Nun, dann benötige ich einen Schlüssel, um mich richtig um herr Walters kümmern zu können. Ich werde heute noch einen Trainingsplan ausarbeiten und Ihnen eine Kopie zukommen lassen."
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24

14.04.2017, 22:31

Ja, musste ich auch ^^


Kieran:

Es war schon merkwürdig. Wenn ich es nicht besser wüßte, so würde ich denken, dass sie irgendwie enttäuscht war. Aber warum? Ich machte mir eindeutig zu viele Gedanken. Die Erinnerung an die Schulzeit hatte diese unangenehme Nebenwirkung auf mich. Immer wenn ich daran denken musste, regte es mich auf, machte mich wütend und auch traurig zugleich. An meinem letzten Tag an der Schule hatte ich alles verloren. Den besten Freund, aber beinahe auch die Chance wieder Football zu spielen. Natürlich war ich auch teilweise sehr schuld daran, doch ich hatte die Kurve mit dem Sport noch geschafft, mit Robbie allerdings nicht mehr.
Einige Monat nach meiner Suspendierung blieben wir noch in Konktakt, der immer weniger wurde und dann gänzlich aufhörte.
Ich fühlte, die aufgewühlt ich war und verscheuchte die Gedanken aus meinem Kopf.
"Das wäre einfach wunderbar." - David schien von Vanessa ziemlich angetan, denn er war ganz euphorisch, obwohl er die meiste Zeit eher ein Schwarzseher war. Sein dümmliches Verhalten entlockte mir ein Lächeln.
"Ich werde mich umziehen gehen." - sagte ich und erhob mich mühsam, griff nach den Krücken. "David wird dir alles erklären und auch den Schlüssel bekommst du von ihm."- fügte ich noch hinzu und humpelte die Treppe hoch zu meinem Zimmer.
Ich glaubte es zwar nicht, aber vielleicht konnte David ja bei ihr landen. Aber so kühl wie sie mich ansah, räumte ich ihm nicht allzu viele Chancen ein. Sie verband mich und auch ihn mit ihrem Job und wer wollte die Arbeit mit nach Hause nehmen.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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25

14.04.2017, 22:43

hihi, wir braven frauen ^^

Vanessa:

Ich sah ihm stirnrunzelnd nach.#
"Wollen sie ihm nciht helfen?", fragte ich. ich wusste, das so kurz nach einer Op, noch ein wneig Ruhe angesetzt war. Ganz besonders was Treppen anging, da sie die Muskeln zu sehr verkrampfen ließen.
"nein, nein, lieber nicht. Er kann manchmal recht...nun ja...stur sein. Das werden Sie vermutlich auch shcon bald merken. Und natürlich setzt es ihm zu, das er nicht spielen kann. Er lebt für Football."
Ja, das konnte ich sogar wirklich verstehen. Daher nickte ich nun.
David gab mir alle Schlüssel die cih benötigen würde und auch den Code für die Alarmanlage. Dafür schrieb cih ihm auf, wann ich ab morgen hier sein würde, damit er es Kieran sagen konnte.
Schon eine halbe Stunde später war ich wieder auf den Weg nach hause.
ich musste einen detailierten Plan ausarbeiten für die Therapie und mich auch seelisch darauf einstellen.
Gott, wieso hatte ich den Wunsch gehabt, das er mich erkannte? Das war idiotisch!
Aber so war es vermutlich tatsächlich leichter. Es war gut so. Warum tat es dann aber wirklcih weh?
Nein! Damit musste ich aufhören. Ab morgen würde ich auch so tun, als wäre er mir fremd.
Ich kam daheim an und setzte mich sofort vor dem laptop, bis cih am Abend dann ebreits fertig war. Ich hatte alles ganz genau geplant. Und durch die Akte vom Arzt, die Informationen die ich bekommen durfte und benötigte, war alles auf Kieran abgestimmt.
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26

14.04.2017, 22:55

So sieht es aus ^^


Kieran:

Es dauerte einige Augenblick und kostete mich viel Kraft, bis ich in meinem Zimmer ankam. Sogar das Öffnen der Tür schien mit harter Arbeit verbunden zu sein. Im Krankenhaus hatten sich die Krankenschwestern um mich gekümmert, mir das Essen ans Bett gebracht und mir beim Toilettengang geholfen. Ich seufzte und nahm beide Krücken in eine Hand, um die Klinge zu drücken.
In meinem Zimmer zog ich zuerst eine legere Hose und ein T-Shirt aus dem Kleiderschrank und setzte mich dann aufs Bett, um mich umzuziehen. Das einem Kraftakt ähnelte.
"Kieran?" - David spähte in mein Zimmer, als ich gerade das frischangezogene T-Shirt runterzog. "Ich habe alles geklärt und Vanessa kommt morgen früh gegen 09:00 Uhr." - sagte er mir bescheid und ich nickte nur. "Ansonsten wird sie dir den Heilplan ebenfalls vorlegen." - fuhr er fort und klatschte wieder in die Hände. "Und ja... das wäre dann alles vorerst."
"Und?" - fragte ich und sah ich mit Nachdruck an. "Hast du ein Date mit ihr klargemacht?" - fragte ich direkt, als er so tat, als würde er nicht verstehen, worauf ich anspielte.
"Natürlich nicht." - er tat empört. "Sie ist deine Physiotherapeutin." - machte er mir klar.
"Na und? Sie ist aber nach wie vor eine Frau." - ich zuckte mit den Schultern.
"Hmm.." - er überlegte kurz. "Denkst du, sie würde mit mir ausgehen?" - fragte er und erneut zuckte ich mit den Schultern.
"Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich es nicht. Aber nicht jeder ist so wählerisch wie ich." - grinste ich und erntete einen vernichtenden Blick. "Du erfährst es erst, wenn du sie fragst." - meinte ich noch und machte den Gurt meiner Hose auf.
"Ich .. muss los." - mit diesen Worten verabschiedete er sich und verschwand.
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yuna151

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27

14.04.2017, 23:02

hihi

Vanessa:

Ich lehnte mich zurück und war wirklcih froh, alles so shcnell fertig bekommen zu haben. Und es war gut. Wir würden uns ganz langsam steigern. So wie seine Gesundheit es dann zuließ.
Und so langsam freute ich mich sogar auf den Job.
Ich druckte alles aus, in zweifacher ausführung, machte Hefter damit fertig und aß dann noch endlich etwas.
Und shcon war der Tag wieder vorbei.
Um 22 Uhr legte ich mich dann ins Bett und shclief recht früh ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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28

14.04.2017, 23:10

^^


Kieran:

Die ganze Situation schien ihm zu intim und dabei wollte ich ihn gerade um Hilfe bitten. Ich hörte die Tür unten ins Schloss fallen.
"Na dann." - sagte ich und schaffte es tatsächlich mir selbst die Hose aus- und die anderen wieder anzuziehen. Etwas stolz war ich auch auf mich.
Nachdem das geschafft war, nahm ich wieder die Krücken und ging nach unten in die Küche. Wenigsten hatte meine Haushaltshilfe, die jeden zweiten Tag hier war, dafür gesorgt, dass ich etwas zu essen und trinken in meinem Kühlschrank hatte. Ich zog eine Flasche Wasser raus und nahm einen Schluck.
Ich sah auf die Uhr und beschloss Rabah anzurufen. Ich nahm mein Handy und wählte ihre Nummer. Schon bald erschien ihr Gesicht auf dem Bildschirm.
"Hey Babe." - begrüßte ich sie und lehnte mich an die Küchentheke.
"Hey Schatz, wie geht es dir?" - fragte sie besorgt und lächelte mich an.
Ich erzählte ihr von den neusten Geschehnissen und fragte auch nach ihrem Tag. Sie hatte gerade Pause und wollte etwas essen. Dann musste sie wieder zum Fotoshoot für eine Modezeitschrift. Wir redeten noch einige Minuten, klärten unser nächstes Treffen ab.
"Bis bald." - verabschiedete sie sich mit einem Luftkuss.
"Ja, bis morgen." - sagte ich mit einem Lächeln und legte auf.
Ich sah mich um. Und jetzt?
Mit der Flasche in der Hand humpelte ich zu der Couch und schaltete den Fernseher an. Davor blieb ich bis Mitternacht und ging dann ins Bett.
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yuna151

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29

14.04.2017, 23:19

Vanessa:

Am nächsten Morgen duschte ich in Ruhe, legte mein Arbeitsmake-up auf und zog mir die Sachen an, die ich bei der Therapie immer trug. Eine weiße, enge Hose, ein weißes Top und eine weiße Jacke drüber. Perfekt. Dazu band ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, aß noch shcnell etwas und machte mich dann auf den Weg. Pünktlich, eine Minute vor neun, schloss ich bei Kieran auf.
"Guten Morgen", rief ich dann laut, damit er wusste, das ich da war. Falls er noch shclief.
David hatte mir geschrieben, welches das Schlafzimmer war. Immerhin gehörte es auch zu meinen Aufgaben, in diesem Fall jedenfalls, ihm beim Anziehen, ausziehen und sogar beim Waschen zu helfen. Das kam nicht oft vor, war aber auch cniht selten. Es kostete eben nur mehr. Und ich hatte kein Problem damit.
Ich stellte meine tasche ab, ging hoch und klopfte an seine Schlafzimmertür.
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30

14.04.2017, 23:25

So ich gehe dann schlafen :)
Gute Nacht :)


Kieran:

Im eigenen Bett zu schlafen war um einiges angenehmer, als im Krankenhausbett. Ich schlief auf dem Bauch und hatte meine Arme unter das Kissen geschoben.
Als es an der Tür klopfte nahm ich an, dass ich es nur träumte, doch es war zu laut und zu real, um nur ein Traum zu sein.
Ich hob meinen Kopf und sah auf die Uhr auf dem Nachttisch. Allerdings war ich noch zu verschlafen, um etwas zu erkennen. Ich knief die Augen zusammen und warf wieder den Blick auf den Wecker. Es war 09:00 Uhr und es war sicherlich die Physiotherabeutin. Also pünktlich war sie ja schonmal.
Ich gähnte und kratzt mich an der Brust, als ich mich auf den Rücken gedreht hatte.
"Ja, ich bin noch nicht fertig." - rief ich zurück und warf die Decke bei Seite. "Ich dusche gleich, dann können wir mit den Übungen anfangen." - sagte ich noch und setzte mich an den Rand.
Ich beschloss auf die Krücken zu verzichten. Ich sprang auf einem Bein zu meinem Schrank und holte frische Sachen raus, bevor ich mich zum Badezimmer, an das Schlafzimmer angebunden begab.
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yuna151

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31

14.04.2017, 23:29

wollte ich auch gleich XDDD
schlaf gut ^^

Vanessa:

Doch ich öffnete die Tür.
"Herr Walters!", sagte ich sofort streng.
"Hat David Sie nciht darüber informiert, das ich ihnen auch dabei in den ersten Wochen helfen soll?", fragte ich unwirsch. Ich ging mit zügigen Schritten zu ihm und stützte ihn auch.
"Und sie sollen nicht ohne die Gehhilfen laufen. So werden sie die Heilung verzögern"; tadelte ich mahnend,.
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32

17.04.2017, 13:36

Kieran:

Ich konnte kein weiteres Wort sagen, da war sie schon bei mir und hatte ihren Amt um meine Mitte gelegt. Es war schon etwas unangenehm, vor allem weil ich gerade aufgestenden war und nicht geduscht hatte und die Nacht über es sehr warm war.
"Miss... "- mir wollte ihr Name doch tatsächlich nicht einfallen. "Vanessa."- sagte ich dann. "Ich bekomme das schon alleine hin."- trotzte ich und entfernte bestimmt ihren Arm, dabei schwankte ich, konnte mich doch auf dem einen gesunden Bein halten. "Außerdem hatte ich gedacht, dass die Arbeit eines Physiotherateuten nicht daraus besteht, andere Leute zu umsorgen."- ich sah sie an, wartete keine Antwort ab und ging ins Bad. "Bleiben Sie bloß draußen."- drohte ich ihr.
Ich musste mit David sprechen und mich beschweren. Zum ersten, weil er mir nicht gesagt hat, dass sie sie mich auch pflegen würde. Das wollte ich nicht. Es war eine Sache im Krankenhaus von den Krankenschwestern umsorgt zu werden, aber Zuhause wollte ich es alleine schaffen, so wie vor dem Unfall. Außerdem wusste ich nicht, ob sie genug dafür qualifiziert war. Denn als Physiotherapeutin hatte sie wohl was anderes gelernt. Zum zweiten, sollte er dafür sorgen, dass sie nicht ohne Erlaubnis mein Zimmer betrat. Das hasste ich. Es war schon schwer genug, dass ich ihr de Schlüsseln überlassen hatte, aber nur weil ich beim Laufen gehindert war und keine tägliche Haushaltshilfe hatte, die ihr immer die Tür aufmachen konnte.
Ich zog meine Boxershorts aus und humpelte in die Duschkabine.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (17.04.2017, 13:43)


yuna151

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33

17.04.2017, 14:47

Vanessa:

Gott, cih hatte vollkommen vergessen, wie stur dieser Kerl sein konnte. In diesem Punkt hatte er sich absolut nicht geändert. Und cih spürte wieder einen Stich, als er meinen Namen nicht mehr wusste. Auch wenn cih ihn nicht mehr liebte, so war es ein scheiß Gefühl, einfach so derart vergessen zu werden. Richtig Scheiße! Und cih glaube, das war auch der moment, wo es mir reichte.
"Als ob ich dich noch nie nackt gesehen hätte, Kieran!", entwich es mir laut genug, damit er es hören musste. Mist, ich musste mich enrsthaft zusammen reißen. Bestimmt dachte er, sich verhört zu haben. oder aber, und das war noch shclimmer, er dachte jetzt, ich wäre eine von den Tussen, die er irgendwann mal flach gelegt hatte...
"Gut, dann warte ich vor der Tür, bis Sie fertig sind"; setzte ich shcnell hinzu und sagte gleich wieder Sie statt du. So war es besser die Grenze zu belassen.
Ich tat, wa sich gesagt hatte, verließ sein Schlafzimmer und rief David an.
"Könnten Sie mir mal erkjlären, warum er nichts davon weiß, das ich mich auch um ein wneig mehr kümmern soll?", blaffte ich siofort ins Handy. David entwich ein Seufzer.
"Das habe cih sofort vergessen. Wahrscheinlich, wiel ich so begeistert von Ihren Referenzen war." Man, da versuchte er echt noch zu flirten. ich könnte kotzen!
"Schön und gut. Und es freut mich, das ich anscheinend in Ihren Augen die Richtige für den Job bin. Nur bin ich es eigentlich gewöhnt, das meine patienten auch über alles in kenntnis gesetzt sind. Und nciht, das wir einander geraten, weil ich meinen Job machen will und der Patient mich abweißt"; knurrte ich wirklich wütend.
Das war doch echt die Höhe!
David versuchte mich zu beruhigen, doch das gelang ihm nicht. Wie den auch?! Er hatte mcih in eine unmögliche Situation mit Kieran gebracht.
Ich seufzte schwer, um wieder runter zu kommen. Das war nun das wichtigste. Und das Kieran mit seinem Manager sprach. Aber das musste wohl warten, bis Kieran fertig im Bad war.
"Am besten rufen Sie Kieran an, sobald er im bad fertig ist. Und ja, dort ist er alleine. Anders, als er sollte. Und das ist Ihnen zu verdanken. Bringen sie das in Ordnung!"
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34

17.04.2017, 17:24

Kieran:


Als ich die Dusche anstellte, hörte ich sie vor der Tür meckerte. Die genauen Worte gingen in dem Rauschen des Wassers unter. Sicherlich ging es nur darum, wie stur ich war. Doch das prahlte an mir ab, denn das hörte ich öfters von meinen Eltern und David und von tausenden anderen Personen.
Mein Bein schmerzte etwas, doch es war nicht arg schlimm und ich wollte vorerst auf Schmerzmittel verzichten. Ich war nicht so den Medikamenten zugewandt.
Das Duschen gestaltete sich etwas schwierig. Mit einer Hand stützte ich mich an der gefliesten Wand und mit der anderen wusch ich mich. Es dauerte, doch als ch fertig war, war ich auch etwas stolz auf mich selbst. Um mich abzutrocknen, setzte ich mich auf den Toilettendeckel und entlastete damit auch das Bein. Mit dem Anziehen klappte es schon viel besser. Mit noch feuchtem Haar und barfuß ging ich dann in mein Zimmer, doch Vanessa war nicht mehr da. Ich zog meine Socken an und nahm meine Krücken, damit sie keine Grund sah, diesbezüglich zu meckert und lief dann runter in de Küche. Bevor wir mit dem Training anfingen, wollte ich noch frühstücken und einen Tee trinken.
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yuna151

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17.04.2017, 19:14

Vanessa:

Verärgert war cih in der Zwischenzeit in die Küche gegangen, dort fühlte ich mich wohler als im Wohnzimmer alleine. Ich hatte die Papiere, den Heilplan udn alles andere, ein wenig durch gesehen.
Dann kam er plötzlich herein und mein Blick fiel sofort auf die Gehhilfen. Na wneigstens etwas!
Ich setzte einen kritischen Blick auf.
"Es scheint ganz so, als hätte David Sie nicht über alles in kenntnis gesetzt, Herr Walters. Ich wurde ebenfalls dafür beauftragt, mich zumindest in den ersten zwei bis drei Wochen um Sie zu kümmern. Nicht nur was die Psyiotherapie angeht. Keine Ahnung warum, da Sie es ja ganz augenscheinlich auch sehr gut alleine hinbekommen"; erklärte ich, ohne ihn dabei anzusehen, da mein Blick wieder auf den heilplan fiel.
Gut, seine Kondition war noch besser, als der Arzt gedacht hatte. Man, irgendwie klang der letzte Satz sogar nach einem Kompliment.
Plötzlich vibrierte mein handy und zeigte ein Bild von Ashley, das shcon ein paar Jahre alt war. Sie war dort mit Robbie zusammen drauf. Hoffentlich sah Kieran nciht hin.
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36

17.04.2017, 20:40

Kieran:

"So scheint es." - bemerkte ich, als sie davon sprach, dass David mir einiges verschwiegen hatte. Manchmal ließ er Sachen aus, bei denen er dachte, dass ich sie ablehnen würde und es gab ständig Streit darüber. Ich mochte es nicht, angelogen zu werden und schon öfters dachte ich darüber nach, einen anderen Manager zu suchen. Aber leider war David sehr gut auf seinem Gebiet und außer einigen Sachen, die er mir verschwieg, machte er seinen Job richtig gut.
"Ich hatte schon öfters gebrochene Beine und Arme." - informierte ich sie und schaltete den Wasserkocher ein. Dann öffnte ich die Tür des Kühlschranks und zog Magerquark raus. Dann nahm ich noch eine Flasche und trank daraus einen Schluck, währenddessen hörte ich das Vribriren ihres Handys. Na toll, eine die ihr Handy mit zur Arbeit schleppt.
"Sagen Sie mal Vanessa, sind Sie ein Arzt, der Bereitschaftsdienst hat?" - fragte ich, erwartete ich aber keine Antwort und fuhr fort. "Wenn es nicht so ist, dann bitte ich Sie, das Gerät während der Arbeit mit mir Zuhause zu lassen oder gänzlich auszuschalten." - sagte ich und schloss die Kühlscharnktür zu. Dann griff ich in das Regal drüber und holte Blaubeermarmelade.
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yuna151

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37

17.04.2017, 21:20

Vanessa.

Wie herablassend er klang. Nun, dann hatte er auch weiterhin nicht die Wahrheit verdient! Umso besser.
"Dies wird leider nciht möglich sein. Ich soll ihre Therapie machen und eigentlich die gröbsten Sachen hier für Sie erledigen, aber Sie sind nciht mein einziger Patient."
ich stand auf und rieb mir den nacken.
"Seien Sie unbesorgt, es wird mich nicht von meiner Arbeit abhalten. Niemals. Dafür bedeutet mir diese zu viel. Schon immer."
ich drehte mich zu ihm herum,. während ich das Handy in meine Hosentasche steckte.
"Welchen raum wollen Sie für die Behandlung verwenden? Wir brauchen genug Platz. Amfang noch etwas weniger, da wir die Muskulatur erstmal wieder aufbauen müssen. Später dann die Laufübungen um auch noch alle Sehnen und Stränge zu stimulieren. Sobald sie gefrühstückt haben, können wir für heute beginnen. Dann sind sie mich auch shcnell wieder los, was Ihnen wohl am meisten am herzen liegt."
Ja, das war ein teil von mir, der sich auch cniht verändert hatte.
Ich sagte noch immer, was ich dachte.
Nun zog ich meine Jacke aus, sie war hinderlich für die Übungen, und drehte ihm wieder den Rücken zu. Dabei vergaß ich allerdings das Flügeltattoo an meienr Schulter, das man deutlich sehen konnte,.
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17.04.2017, 21:46

Kieran:

Als der Wasserkocher sich wieder auschaltete, schenkte ich mir einen Grünen Tee ein und setzte mich an den Tresen. Ich mischte mir etwas Marmelade unter den Quark und fing an zu essen. Heute wäre mir nach einem deftigeren Frühstück, doch da ich nicht so viel Sport treiben konnte, wie immer, so musste ich auf meine Ernährung achten, damit ich nach der Heilung wieder voll einsteigen konnte.
"Unten im Keller ist ein Fittnessraum, da wird genau Platz sein." - antwortete ich, ohne ihr jedoch Beachtung zu schenken. Auf ihre alberne Aussage, dass ich doch so froh wäre, sie wieder loszuwerden, ging ich gar nicht ein. Ich mochte keine Menschen, die etwas sagten, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben, auch wenn ich selbst früher genauso war. Allerdings wurde mir klar, dass es einem auch übel genommen werden konnte und schaffte es ab. "Und bitte denken Sie zuerst, bevor Sie etwas sagen." - riet ich ihr und humpelte zum Waschbecken, um dort die Schale abzustellen. Meinen Tee hatte ich während dessen schon ausgetrunken. "Ob Sie hier sind oder nicht, das ist mir egal. Sie sind nur meine Physiotherapeutin und wenn Sie nicht mehr kommen, dann wird ein anderer eingestellt." - ließ ich sie noch wissen. Sie sollte sich bloß nichts einbilden, nur weil sie eine der Besten in ihrem Beruf war. Der Zweitbeste würde auch reichen.
Ohne auf sie zu warten ging ich voran und stieg die Treppe zum Keller runter.


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yuna151

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17.04.2017, 21:58

Vanessa:

Wie bitte?! So ein...grrrr...gut, wie er wollte.
"Ich denke IMMER, bevor ich den Mund aufmache", sagte ich ein wneig genervt.
"Das solltest du doch genau wissen"; sagte cih dann ganz leise. Vielleicht hatte er es gehört, vielleicht auch cniht. War mir Schnuppe.
Wir betraten den raum und ich sah mich um und nickte.
"Ja, das ist ausreichend. Gut."
Ich legte den Plan und meine Jacke an den Rand, zog meinen Zopf noch mal fester und sah ihn an.
"Wie ich bereits sagte, beginnen wir heute mit etwas einfachen zur Stärkung der Muskeln. Nur ein paar kleine Übungen, die wir dann von Tag zu Tag steigern werden. Vermutlich werden Sie die ersten tage Schmerzen dabei haben. Einen gewöhnlichen Muskelkater. Aber das kennen sie ja dann sicher."
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17.04.2017, 22:08

Kieran:

Die Krücken klapperten auf dem gefließten Boden, als ich im Keller ankam. Erst als wir im Fittnessraum ankamen hörte ich Vanessa sprechen.
"Okay, dann fangen wir mal an." - sagte ich und wandt mich an sie. "Ich werde ein paar läpische Übungen schon überstehen." - fuhr ich fort.
David hätte sich wirklich von ihren Rezensionen nicht täuschen lassen sollen. Auch wenn sie die beste wahr, so war sie eine Kratzbürste und damit kam ich nicht ab.
"Das nächste Mal würde ich Sie bitte ein T-Shirt anzuziehen." - fuhr ich fort.
Ihr Tattoo war mir bereits in der Küche aufgefallen und ich mochte diese Art von Körperkunst nicht an Frauen, das machte sie irgendwie maskuliener.
Ich wollte ihre das aber nicht so direkt sagen, sonst würde sie mir noch mit einer Klage wegen Diskriminierung kommen. Aber soweit sie für mich arbeitete, so sollte sie sich gefälligst ordendlich anziehen.
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