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Robyn:
Ich müsste eingeschlafen worden sein, denn als ich die Augen wieder aufschlug, lag das Zimmer im Dunkeln und ich fühlte mich noch mieser.
***Urlaub****
Schließlich verließ ich das Gebäude und wurde wieder nach Hause gebracht. Ich war so ein Dummkopf und hoffte jetzt noch mehr darauf, dass Robyn sich bei mir meldete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich setzte mich auf und sah auf das Telefon, was auf einem Nachttisch neben dem Bett stand. Sollte ich oder sollte ich nicht?
Ich griff nach meinem Handy in der Hosentasche und nahm dann doch den Hörer in die Hand. Ich tippte die Nummer ein und atmete tief durch, während ich den Freizeichen zuhörte.
" Atme. Robyn. Atme."
***Urlaub****
Gerade als ich eingeschlafen war, klingelte mein Telefon. Laut. Verdammt laut.
Ich drehte mich zum Nachtschrank und nahm es ans Ohr.
"Hallo?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als ich schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte, ertönte seine Stimme und ich schrak zusammen.
"Aiden?" - fragte ich verunsichert.
***Urlaub****
Ich schluckte, setzte mich auf und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare.
"Robyn", sagte ich leise und klang sogar erleichtert. "Ist alles in Ordnung bei dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Obwohl ich mich alleine fühle und Angst hatte, so spürte ich doch die Wärme, als ich seine Stimme hörte und die Sorge in ihr.
"Ja, es geht mir gut." - sagte ich und unterdrückte das Zittern in der Stimme. "Wie geht es dir? Deinem Fuß?" - wollte ich wissen.
***Urlaub****
"Mir geht es auch gut. Der Fuß heilt. Ich war heute sogar kurz im Büro." Ich schwieg einen Moment. "Wo bist du? Sagst du es mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schwieg kurz.
"Ich möchte es nur ungerne sagen." - teilte ich ihm mit. "Aber ... hast du Lust mit mir zu frühstücken? Morgen früh?" - warf ich hinterher, als ich einen Blick auf die Uhr warf. Es war kurz nach 3 Uhr nachts.
***Urlaub****
"Das ist in Ordnung", sagte ich sofort und lächelte dann. "Gerne. Sag mir nur wann und wo."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Bei dir in der Nähe ist ein kleines Cafe. Morgen früh um 09:00?" - sagte ich dann.
***Urlaub****
"Gerne. Ich.. ich hab dich heute schon irgendwie vermisst", murmelte ich unsicher. Das war für mich Neuland.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich lächelte, als er das sagte und fühlte diese Wärme wieder in mir sich ausbreiten.
"Wir sehen uns morgen." - verabschiedete ich mich und legte auf. Das Lächeln blieb auf meinem Gesicht. Ich hatte ihn auch vermisst, obwohl ich nicht in der Lage war, das zu sagen.
***Urlaub****
Bevor ich mich verabschieden konnte, legte sie auf.
Die restliche Nacht konnte ich nicht schlafen, weil ich viel zu aufgewühlt war. Aber es war nicht schlimm, ich war wenig Schlaf gewohnt.
Am Morgen machte ich mich fertig und um Punkt neun stand ich vor dem Café.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Die restliche Nacht verbrachte ich vor dem Fernseher. Ich bestellte mir Lasagne und etwas Wein über den Roomservice.
Vor der Verabredung mit Aiden war ih etwas aufgeregt, denn ich hatte meine Bedenken und doch konnte ich ihn nicht einfach so fallen lassen.
Um 09:00 Uhr setzte mich ein Taxi diret vor dem Cafe und ich entdckte ihn sofort vor der Eingangstür.
***Urlaub****
Ich sah sie aus dem Taxi steigen und lächelte ihr entgegen, während ich allerdings an Ort und Stelle stehen blieb. Ich wollte sie nicht verschrecken, obwohl ich sie wirklich gerne in den Arm genommen hätte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Es sah sicherlich etwas einfältig aus, wie ich ihn anstarrte mit diesen breiten Grinsen im Gesicht, aber ich konnte auch nichts machen.
"Hey."- fand ich endlch meine Sprache wieder und wusste nicht so recht, wie ich ihn sonst begrüßen sollte.
***Urlaub****
Gute Nacht
Fragend breitete ich die Arme aus und lächelte sie dabei an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich lachte in mich hinein und war froh, dass er mir die Entshedung so halbwegs abnahm ich ging auf ihn zu und legte meine Arme um seine Bauchmitte.
***Urlaub****
Sofort schloss ich meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich.
"Ich hab dich vermisst", gestand ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Fuck you, eternity!
(25.12.2013, 14:49)
