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Robyn:
"Seit mehr als 10 Jahren hat er einen enormen Einfluss auf mich, Aiden." - gab ich zu. "Es hört sich verrückt an, aber er hat mich im Griff."
***Urlaub****
Gute Nacht
Ich seufzte.
"Gut. Dann musst du dich jetzt entscheiden. Willst du alles riskieren oder willst du gehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Robyn:
Ich dachte kurz nach und zum ersten Mal in meinem Leben war ich bereit etwas zu reskieren.
"Ich möchte bei dir bleiben." - gab ich zu und fühlte mich schuldig. Ich wollte ihm keiner Gefahr aussetzen, aber anders konnte ich Roger nicht entkommen.
***Urlaub****
Ich atmete erleichtert aus und zog sie sanft in meine Arme.
"Gut. Das hab ich mir gewünscht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schmiegte mich an seinen Körper und krallte die Hände in sein T-Shirt. Ich wünschte mir so sehr, dass er Recht hatte und Roger uns tatsächlich in Ruhe lässt.
***Urlaub****
Ich strich ihr sanft über den Hinterkopf und schloss meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Es fühlte sich so gut an, ihn bei mir zu haben und seinen Duft in mir aufzunehmen. Er war so gut zu mir und eigentlich hatte ich ihn nicht verdient.
"Aiden." - flüssterte ich heiser und fing an zu weinen.
***Urlaub****
"Hey", flüsterte ich und wiegte sie leicht. Ich konnte nichts tun, was sie beruhigt hätte, also hob ich sie bloß hoch, setzte mich mit ihr aufs Sofa und hielt sie in meinen Armen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen. Es war so als müsste ich alles raus- und endgültig loslassen.
Ich bekam auch nicht mit, dass Aiden sich auf die Couch setzte. Ich klammerte mich nach wie vor an ihm fest, als hätte ich Angst zu fallen, wenn er mich losließe.
***Urlaub****
Ich blieb einfach sitzen, hielt sie im Arm und streichelte beruhigend über ihren Rücken. King kam, kletterte noch auf ihren Schoß, kuschelte sich an sie und miaute leise. Er spürte, dass es ihr nicht gut ging.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Nach und nach beruhigte ich mich. Meine Schultern zuckte verräterisch, doch die Tränen waren versiegt.
Ich spürte, wie King sich auf meinen Schoss kuschelte und miaute.
"Tut mir leid." - sagte ich zu Aiden und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
***Urlaub****
Gute Nacht
"Das muss dir nicht leid tun. Das war wahrscheinlich bitter nötig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ja." - sagte ich nur beschämt. "Aiden, kann ich dir das überhaupt zumuten?"
***Urlaub****
"Ja, natürlich, warum denn nicht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Weil es gefährlich ist." - sagte ich und blickte verschämt zu ihm hoch. "Egal welchen Beruf du ausübst, aber Roger hat Leute, die für ihn die "schmutzigen" Sachen erledigen."
***Urlaub****
"Dann passe ich auf dich auf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich musste lächeln, als er das sagt. Ich zweifelte an dieser Theorie, denn vor Roger konnte man mich unmöglich schützen.
"Danke."
***Urlaub****
"Dafür musst du dich nicht bedanken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich lächelte weiterhin, legte meine Handflächen an seine Wangen und küsste ihn.
***Urlaub****
Sofort erwiderte ich ihren Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.