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41

15.08.2017, 21:46

"Ich schlafe, wenn er in der Schule ist", erwiderte ich. "Und danach ist er noch bei der Therapie. Das reicht aus um zu schlafen und Haushalt zu machen."
Ich spielte mit dem Glas.
"Kann ich bitte noch irgendwie was zum Anziehen holen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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42

15.08.2017, 21:51

"Und du meinst, das wird für die Zulunft genügen?"
Ich stand auf und bedeutete ihr, mir zu folgen. Sie stand tatsächlich auf und ich führte sie in eines der Zimmer. Es war ziemlich groß, mit einen sehr breiten bett, einen großen Kleiderschank und allen mglichen, was man brauchte, was aber nciht im Weg war.
"Im Schrank ist Kleidung. Es müsste in etwa deine Größe sein. Du kannst dir anziehen, was du willst."
Dort war wirklich alles zu finden. Rücke von kurz bis ganz lang, Tops, Shirts, kleider, in allen möglichen farben und Mustern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

43

15.08.2017, 21:55

"Ich ziehe nicht die Kleidung von fremden Frauen an", sagte ich sofort und verschränkte die Arme vor der Brust. Die Nähe eines Bettes machte mich nervös. Und seine Nähe auch.
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yuna151

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44

15.08.2017, 22:20

Ich verdrehte genervt die AUgen, ging zum Schrank rüber, öffnete diesen und holte ein Kleid heraus, das bis zu den Knien reichte. Und ein Priesschild baumelte noch dran.
"Die Sachen sind alle neu und ungetragen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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45

16.08.2017, 18:36

"Okay", erwiderte ich und nahm es ihm aus der Hand, um es an mich zu drücken. "Wo ist das Bad?"
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yuna151

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46

16.08.2017, 21:09

"Ich habe immer Kleidung hier für Rudelmitglieder, falls sie mal benötigt werden. Das Bad ist dem Zimmer gegenüber."
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47

16.08.2017, 21:24

"Okay", sagte ich und verschwand eilig darin. Dort zog ich mir das Nuttenkleid aus und das andere über. Meine Stiefel behielt ich an, darin waren immerhin Handy und ein kleines Messer versteckt. Vielleicht brauchte ich das noch.
Danach gönnte ich mir ein paar Minuten um klarer zu werden. Was wollte Ewen von mir? Warum sollte ich hier schlafen? Und weshalb bot er mir so viel Geld dafür?
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yuna151

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48

16.08.2017, 21:30

Derweile ging cih in mein Zimmer, ins Bad dort und dschte. Der Tag war lang udn sehr heiß gewesen. Nun fühlte ich mich viel besser, zog mir frische Sachen, die aus einer dunklen Jeans und einen schwarzen Muskelshirt bestand, und ging ins WOhnzimmer zurück.
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49

16.08.2017, 21:36

Nachdem ich mir noch mein Gesicht gewaschen hatte, um dieses Make-Up loszuwerden, ging ich zurück auf den Flur. Kurz lauschte ich und hörte ein leises Geräusch aus einem Nebenraum. Also ging ich dort hin. Ewen saß auf dem Sofa und ich blieb unsicher in der Tür stehen.
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yuna151

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50

16.08.2017, 21:45

Ich ging ein paar Papiere durch.
"Hast du Hunger? Am Kühlschrank hängen Flyer von Lifaranten, Such dir was aus und bestell es auf meien Rechnung."
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51

16.08.2017, 21:50

"Nein, danke. Ich habe vor der Arbeit gegessen."
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yuna151

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52

16.08.2017, 21:58

"Nun gut, dann amch es dir gemütlich. fernseher ist nur in meinem Schlafzimmer, Bücher finest du im Arbeitszimmer. Was auch immer dir beliebt."
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53

16.08.2017, 22:06

Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Wo ist der Fernseher?"
Ich hatte schon lange nichts mehr gesehen, weil ich selber keinen besaß.
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yuna151

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54

16.08.2017, 22:12

Kurzentschlossen legte ich die Papiere auf den Tisch, stand auf und ging dann vor. Ich achtete drauf, das sie mir folgte und führte sie zum Schlafzimemr. Dort stieß ich die Tür auf und ging zum Nachttisch an der Fenster front um die Fernbedienung zu holen. Dort drückte ich einmal und der Fernseher wurde hinter einer Wand, die sich nun verschob, sichtbar.
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55

16.08.2017, 22:15

Ich folgte ihm ein wenig langsam und sah mich im Raum um. Schlafzimmer. Ich hatte richtig gehört. Na ja, ich wollte ja nur fernsehen. Am besten setzte ich mich dafür auf den Boden.
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yuna151

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56

16.08.2017, 22:19

Danach legte ich diese aufs bett.
"Fühl dich wie daheim. Wenn was ist, ich bin im Wohnzimmer und arbeite noch etwas. Udn falls du telefonieren willst, im Flur steht das festnetz."
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57

16.08.2017, 22:22

"Danke", sagte ich leise und trat von der Tür in den Raum. Ich stellte mich etwas zur Seite, damit er an mir vorbei kam.
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yuna151

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58

17.08.2017, 20:50

"Kein Problem." Schulterzuckend verließ cih den Raum und setzte mich ins WOhnzimmer, wo ich weiter arbeitete.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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17.08.2017, 20:53

Ich entschied mich dazu, mich auf den Boden zu hocken. Aber als ich auf das riesige Bett kroch, um die Fernbedienung zu holen, stellte ich fest, wie gemütlich es war und blieb kurzerhand darauf liegen. Mit Schuhen. Dann schlief ich vielleicht nicht ein.
Aber natürlich passierte genau das nach einer halben Stunde.
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yuna151

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60

17.08.2017, 21:08

Um kurz nach drei Uhr in de rNacht, ging ich nachsehen, ob sie irgendwas bruchen würde und fand sie shclafend vor. Kurz fuhr ich mir durch die Haare, ehe ich ihr vorsichtig die Schuhe auszog, eine Dünne decke über sie legte udn den Fernseher ausschaltete. Dann kehrte ich ins WOhnzimmer zurück, wo cih mich auf die Couch legte um auch noch ein wneig Schlaf zu bekommen.
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