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Ryan:
So gut es mir möglich war half ich ihr. Wir aßen ganz in Ruhe, brachten auch Finn zwischendurhc wieder ins Bett da er auf meinem Arm einschlief.
Stanley.
"Was denn?!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Danach saßen wir entspannt auf dem Sofa.
"Hoffentlich ist unser Kind auch so lieb."
Trish
"Du hältst mich ja fest!", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
ich lächelte sie warm an.
"Bei einer so tollen Mama? Ganz sicher, Cupcake."
Stanley.
mein Grinsen verwandelte sich zu einem Lächeln voller Liebe.
"Und ich habe vor, dich auch nie wieder los zu lassen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich lachte laut.
"Was?"
Trish
Sofort schlang ich die Arme um ihn.
"Und ich dich nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Na, wenn es so eine tolle Mama wie dih hat, kann es nur lieb sein."
Stanley
"Ich weiß."
sanft küsste ich meine Frau.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Woher willst du wissen, dass ich eine tolle Mama bin?"
Trish
Ich erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Weil ich dich seid gestern mit Finn sehr genau beobachte und mir vorstelle, wie es mit unserem Kind dann wird. Finn ist ein fremdes kind für uns und dennoch bist du so liebevoll zu ihm. Dann wird es bei unserem eigenen noch mehr so sein."
Stanley:
Doch ich versuchte nichts sexuelles, obwohl cih ihr in nichts nachstand
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Und wenn ich alles falsch mache?", murmelte ich.
Trish
Schließlich löste ich mich von ihm und sah ihn glücklich an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Dann bin ich ja auch noch da. Solange wir unser kind lieben, ist alles richtig, Schatz."
Stanley.
"Na los, lass uns shcwimmen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Ja, oder?"
Trish
"Gut!; grinste ich und ließ ihn los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
ich nickte.
"Und wir wissen zumindest einiges, dass man nciht machen sollte. Wieder ein Pluspunkt für uns."
Stanley.
und so vergnpgten wir uns ausgelassen im Wasser.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich lachte.
Stimmt!"
Trish
Und danach picknickten wir entspannt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Siehste. Ach, wir sollten usn nicht so verrückt machen. Es wird shcon alles gut werden."
Stanley.
ich genoss es wirklcih sehr. Finn fehlte uns natürlich, war ja ogisch, doch auch diese Zweisamkeit war wundervoll
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Ich hoffe es."
Trish
Nach dem Essen kuschelte ich mich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
ih bin mir absolut sicher."
Stanley.
Wir sahen aufs Wasser, kuschelnd.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich lächelte ihn liebevoll an.
Trish
Bald schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Was glaubst du, wie die beiden sich entscheiden wegen einer zweiten Nacht?"
Stanley.
Schmunzelnd nahm ich es zur Kenntnis. Eine Weile konnte ich sie auch noch schlafen lassen,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Trish will zu ihrem Kind."
Trish
Das tat ich auch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Ich bin geteilter Meinung", lachte ich.
Stanley.
Als der Nachmittag richtig anbrach, weckte ich sie wieder.
"Schatz, wach auf, mein hübsches Dornröschen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Inwiefern?"
Trish
Ich blinzelte und gähnte verhalten.
"Hey."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
