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"Du wolltest doch weg", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das hab ich nur gesagt, um... ich weiß es ehrlich gesagt nich...ich war einfach nur so...verletzt..." ich nuschelte richtig
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn du bleibst, bleibe ich auch"; flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut..."
Ich spreizte ihre Beine und legte mich dazwischen, sodass ich gegen ihre mItte drückte. Wie feucht sie war! Ganz langsam drang ich in sie ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wimmerte seinen Namen und meine Hände krallten sich in seinen Rücken. Er war größer als mein Ex, aber... es fühlte sihc um so vieles besser an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn ich dir weh tue, dann sag es bitte"; sagte ich angespannt. Auf keinen Fall wollte ich ihr weh tun...
Ich drang weiter ein, küsste ihren Hals dabei
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Tust du nicht", keuchte ich und bewegte mich ihm etwas entgegen. "Es fühlt sich gut an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay..." Ich stieß mich komplett in sie und hielt dann inne, dmait sie sich an mich gewöhnen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wow", murmelte ich und hob dann den Kopf, um ihn wieder zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort erwiderte ich den Kus und begann mich zu bewegen. Erst nur langsam, dann jedoch shcneller und fordernder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine FIngernägel gruben sich tief in seinen Rücken. Durch den Kuss wurde mein lautes Stöhnen etwas gedämpft, was vermutlich gut war. Jedem Stoß steuerte ich entgegen, biss ihm sogar auf die Lippe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Og verflucht!!! Ich hatte echt zu lange keinen Sex mehr gehabt, aber sie sollte mit mir über den Rand springen. Also brachte cih eine Hand zwischen uns und rieb ihren Kitzler noch dazu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er damit begann, konnte ich mich nicht mehr lange halten und kam heftig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nur zwei weitere Stöße und ich kam ebenso. Wobei mir etwas einfiel... Oh gott, ich hatte kein Kondom genommen! Zum ersten mal hatte ich es vergessen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vollkommen außer Atem hielt ich mich an ihm fest. Hoffentlich ging er jetzt nicht. Vielleicht konnte ihc schlafen, wenn er bei mir war. Letzte Nacht hatte das ja auch geklappt.
Ich gehe schlafen, Nachti, liebe dich
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
schlaf gut, ich liebe dich auch!!!
Ich kam von ihr runter, legte michaber neben sie und zog sie in meine Arme...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Einen kurzen Moment blieb ich in seinen Armen liegen, dann löste ich mich sanft.
"Ich muss mich kurz ein wenig trocknen"; murmelte ich verlegen. "Bleibst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
<erst sah icjh sie verständnislos an, dann kapierte ich es und wurde mega rot. Daher nickte ich auch einfach nur.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stand auf, ging ins Bad und säuberte mich ein wenig. Dabei fiel mir auf, dass wir kein Kondom genutzt hatten...
Zwei Minuten später ging ich zurück, legte mich wieder zu ihm und schmiegte mich an ihn.
"Du hast doch keine Krankheiten, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte schwer.
"Nein. Und ich hab es noch nie ohne gemacht", gestand ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
