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MusicJunkie91

Gleek

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1 421

02.12.2017, 18:21

Mir stiegen Tränen in die Augen.
" Aber... Du bist doch mein einziger Freund", flüsterte ich. "Es ist... Ich kann doch ausziehen wenn du mich nicht in deiner Nähe willst." Jetzt schluchzte ich richtig auf. "Ohne dich hab ich Angst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 422

02.12.2017, 18:27

Ich war sofort wieder bei ihr und zog sie in meine Arme.
"Es geht nicht darum, ob cih dich in meiner nähe will oder nicht, Amanda. Glaub mir, nichts wünsche ich mir im Momentmehr. Und genau das ist das problem... Ich kann mich nciht einfach von dir fern halten und ein Bruder für dich sein... Ich ahbe keine brüderlichen Gefühle für dich... "
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

MusicJunkie91

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1 423

02.12.2017, 18:29

Ich kuschelte mich eng an ihn und könnte nicht aufhören zu weinen.
"Es tut mir leid!"
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yuna151

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02.12.2017, 18:30

"Schh, nicht weinen, Cupcake... bitte...mir tut es leid. Da sich mich so wenig unter Kontrolle habe..."
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02.12.2017, 18:32

"ICH habe mich nicht unter Kontrolle!"
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yuna151

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02.12.2017, 23:42

"Klar hast du das... Sonst hättest du mir nciht sofort sagen können, das du das zwischen uns nciht willst wegen trish. und du würdest Stan auch keine Chance geben.."
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03.12.2017, 15:16

"Was soll ich denn tun?", flüsterte ich. "Du bist nun mal mit ihr zusammen. Und ich zwinge dich trotzdem bei mir zu schlafen und ich merke, dass du wegen mir hart bist und ich bin so geil auf dich und ich küsse deinen Hals und was weiß ich..." Ich schlug die Hände vors Gesicht. "Ich verhalte mich wie eine Schlampe."
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yuna151

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03.12.2017, 17:26

Ich seufzte schwer.
"Nein, du verhältst dich nciht wie eine Schlampe, Cupcake... Und es ist auch cniht deine Schuld, das ich dich in jeder Sekunde will... Ich wünschte nur, du hättest was gesagt, bevor ich mit trish zusammen gekommen bin...Ich kann sie jetzt nicht zurück weisen..:"
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03.12.2017, 17:29

"Natürlich habe ich nichts gesagt. Immerhin möchte ich keine Beziehung mit dir sondern einfach nur Sex", murmelte ich. "Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass du mir gezeigt hast, wie es sein kann."
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yuna151

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03.12.2017, 17:33

"Nur...Sex...", wiederholte ich tonlos und nickte.
"Verstehe. Nun, dann gib Stan eine Chance. In unser beider Interesse! Und cih werde dir nciht mehr zu nahe kommen, damit du dich auf ihn konzentrieren kannst. Und wenn es nciht hilft und die lust zwischen uns bleibt, werd eich hier ausziehen. Damit wäre das problem gelöst."
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03.12.2017, 17:36

Ich schwieg und starrte auf den Boden, ehe ich nickte.
"Okay. Wir sollten vielleicht uach einfach ein bisschen weniger Zeit miteinander verbringen."
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yuna151

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03.12.2017, 17:40

Da sie auf den Boden sah, konnte sie auch nciht sehen, wie cih leicht zusammen zuckte.
Tja, was hatte ich auch erwartet? Das sie anders war als andere? Das sie sich mit mir abgeben würde? Nein, sie war eben doch genauso!
"Ja, ich denke auch, das ist eine gute Idee. Du hast ja nun mit Stan etwas Anschluss gefunden. Er wird dich sicher auch noch anderen leuten vorstellen, mti denen du dich anfreunden kannst. Ist doch perfekt."
Die Worte hinterließen einen bitteren geschmack auf meiner Zunge. ich zog mir meine Hose wieder über, ihne war halt wirklcih bequemer gewesen, und ging zur Tür.
"Trotzdem, solange du krank bist, werde ich mich um dich kümmern. Wie ein großer Bruder es machen würde. Nimm mir nicht das auch noch..."
Den letzten Satz konnte ich mir nciht verkneifen und daher verließ cih ihr Zimmer fluchtartig.
In meinem eigenen dann, schlug ich mit der Faust gegen die Wand, die nicht an ihr Zimmer grenzte. So ein SCHEIß!
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03.12.2017, 17:50

Nimm mir das nicht auch noch?
Was hatte ich ihm denn genommen? Die Möglichkeit seine Freundin zu betrügen? Ich schluchzte auf. Was war nur los mit mir? Ich hasste es, ihn und Trish zusammen zu wissen. Trotzdem gönnte ich es ihm.
Ich griff nach dem Handy und schrieb Stan.
>Ich bin zwar krankgeschrieben, aber... hatte ich dir nicht mal versprochen, am Freitag mit dir auszugehen?<
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yuna151

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03.12.2017, 17:55

Total frustriert udn ein wneig überfordert mit allem, nahm ich, zum ersten mal!, noch eien dritte Pille an diesem Tag. Ich war total aufgewühlt udn verstand nciht, was los war!
Ich wusste nur, ich würde es nicht mehr lange hier aushalten. ich musste weg von Amy. Vielleicht konnt eich ja ein paar Tage bei Nick pennen. Der hatte nie was gegen. Also schrieb cih ihm und erhielt sofort das vermutete ja. Gut, also würd eich ein paar tage nciht da sien. Vielelciht half das ja schon.
ich packte eine kleine Tasche zusammen. Beim Abendessen würde ich es meiner mutetr sagen, die eigentlcih selten etwas dagegen hatte, sofern cih die uni nicht vernachlässigte.

Stan:

---"Ja, hast du, aber erst wenn es dir gut genug geht, Baby. Ich will nicht, das du umkippst oder so."---
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03.12.2017, 17:58

>Okay, in Ordnung.< Irgendwie fühlte ich mich zurückgewiesen und warf mein Handy zur Seite. Keine Sekunde später rief Carla zum Essen und ich schleppte mich herunter.
"Du siehst grauenhaft aus", wurde ich von meinem Vater begrüßt und ich zuckte mit den Schultern.
"Bin krank."
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03.12.2017, 18:05

Stanley:

---"Sei nicht böse, Baby. Ich amche mir doch nur Sorgen um dich! Sobald es dir wieder gut geht, machen wir einen ganzen Tag alles, was du willst."---

Ryan.

Auch cih kam herunter und setzte mich schweigend.
"Keine Sorge, ich ahbe sie vorhin zum Arzt gefahren udn sie hat wa sbekommen", erklärte ich und lächelte verhalten. Nur nicht Amanda ansehen, sonst sah sie, das ich mehr eingeworfen hatte...
"Danke, Ryan", sagte ihr Vater dazu udn ich nickte nur. Mum und Ralf erzählten usn von ihrem Tag, während ich nur im Essen stocherte.
"Mum, ich werd ein paar tage bei Nick schlafen. Wir haben einiges für die Uni zu tun, ein Projekt"; flunkerte ich.
"Ist gut, Schatz. Aber esst bitte beide ordentlich. und ruf an." ich nickte dazu, nahm meinen Teller, stand auf udn brachte ihn in die Küche. Dort atmete ich tief durch.
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03.12.2017, 18:12

Als er das sagte, starrte ich ihn nur an und als er den Raum verließ hinterher. Wollte der mich eigentlich verarschen? Erst will er sich um mich kümmern und dann haut er ab?
Auch ich stocherte nur im Essen und bemerkte, wie mir nach ein paar Bissen übel wurde.
"Ich geh wieder ins Bett", sagte ich leise, stand auf und nahm meinen Teller.
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03.12.2017, 18:14

Grade als ich die Küche wieder verlassen wollte, rannte ich fast in Amy und konnte sie grade noch festhalten. Dabei starrte ich sie direkt an, für ein paar Sekunden. dann ließ cih sie los, nahm ihr aber den teller ab.
"Du solltest wieder ins Bett gehen udn dich ausruhen. ich mach den Abwasch heute."
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03.12.2017, 18:16

"Schon okay", murmelte ich und lehnte mich an die Küchenzeile. "Ist da wirklich ein Projekt?"
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yuna151

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03.12.2017, 18:21

Ich stellte ihren teller neben meinen, da ich die reste ja auch entsorgen musste.
"Nein... als ob ich mit irgendwem zusammen arbeiten würde in der Uni"; schnaubte ich verächtlich.
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