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1

06.12.2017, 14:53

Whatever it takes - J&M

New Orleans. Die Wiege des Jazz. Eine kulturelle Hauptstadt.



Aber auch Heimat für viele verschiedene Gruppen an Menschen... Nur Menschen?





New Orleans ist noch so viel mehr als es nach außen hin zu sein scheint. Denn die Stadt ist Heimat für eine Vielzahl an verschiedenen Wesen. Und sie alle stehen im ständigen Krieg miteinander. Wer erlangt die Kontrolle über diese Stadt? Wer schafft es wen zu übertrumpfen?

Viel Spaß beim Lesen

Joyce und Magda
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2

06.12.2017, 16:54

Koda; Drago

Name _ Kodiak Ronan Murphy (ihn nennen alle nur Koda)
Alter _ 23
Charakter _ zielstrebig, intelligent, gerissen, hinterlistig, brutal wenn es sein muss, mutig, stark, ziemlich begabt
Sonstige Infos _ er stammt aus einem sehr alten Hexenzirkel, der schon seit langem in New Orleans wohnhaft ist;
_ er hat sich vor allem auf Nekromantie, Vodoo und Alchemie spezialisiert und scheißt auf die Regeln des Zirkels
Aussehen





Name _ Drago Carter Beckett
Alter _ menschliches Alter etwa 24, wirkliches Alter etwa 537 Jahre
Charakter _ kaltblütig, berechnend, sarkastisch, brutal, schnell wütend
Sonstige Infos _ Drago kommt erst neu in die Stadt
Aussehen

[img]https://fashfever.files.wordpress.com/2016/04/marlon-teixeira-h-and-m-interview-001.jpeg?w=730[/img]

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3

07.12.2017, 18:20

Lina; Mariah

Name: Adelina Murphy, genannt Lina
Alter: 21
Charakter: Freundlich, Offen, Hilfsbereit, Mutig, Schlau
Sonstige Info: Lina ist die kleine Schwester von Koda und somit das Prinzesschen in ihrem Zirkel. Niemals würde sie sich gegen ihre eigene Familie stellen und verteidigt ihn mit allem was sie hat.
Ihre Spezialitäten ist die Gedankenmanipulation
Aussehen:




Name: Mariah St. Claire
Alter: 20
Charakter: Verschlosse, Zurückhaltend, Kalt, Unnahbar
Sonstige Info: Sie ist die beste Freundin von Lina und weiß alles über das Übernatürliche und den Pakt, den Vampire, Hexen und Werwölfe geschlossen haben.
Sie ist außerdem die Besitzerin der lokalen Bar.
Aussehen:
The purpose of life is to be happy.

4

07.12.2017, 20:07

Koda
"Halt besser die Schnauze, wenn du nicht den Kopf verlieren willst, Blutsauger!" faucht einer meiner unzähligen Cousins, der neben mir in der dunklen Gasse einem Vampir gegenüber steht. Ich lehne nur amüsiert und mit einer hochgezogenen Augenbraue an der Wand und mustere das Geschehen. Das die anderen aus meinem Zirkel aber auch immer gleich so dramatisch werden müssen!
Der Vampir ist nur auf der Durchreise durch die Stadt. Er hat keine Ahnung von unseren Gesetzen, von den Kämpfen zwischen den Klans. Also weiß er auch nicht, dass in unserem Viertel kein Mensch als Blutbeutel benutzt werden darf. Tja, Pech für ihn, dass ich und - wie heißt er noch gleich, Rorin?, George?, keine Ahnung, sind eh zu viele Mitglieder in diesem Gottverdammten Zirkel; und diese Witzfigur neben mir ist es scheinbar auch nicht Wert, dass ich seinen Namen kenne.... wie auch immer - mein Cousin hier zufällig vorbeigekommen sind und ihn dabei erwischt haben, wie er eine äußerst unattraktive, junge Frau aussaugt. Jetzt steht er in einer abwehrenden Haltung vor uns, seine Fangzähne entblößt, das Blut tropft ihm noch aus den Mundwinkeln. Mein Gott! Können Vampire sich das Sabbern eigentlich auch mal verkneifen? Das Grinsen auf meinem Gesicht wird breiter, als der Vampir zum Angriff ansetzt. "Du hast mir gar nichts zu sagen, Hexe!" knurrt er und ich verdrehe nur die Augen. George, oder wie auch immer mein verdammter Cousin auch immer heißt, wird von dem Angriff überrumpelt und die beiden landen am Boden, wo ein Kampf auf Leben und Tot entfacht. Ich schaue dem Spektakel einen Moment zu und spiele mit dem Gedanken, den Vampir meinen Cousin erledigen zu lassen, dann muss ich wenigstens nie wieder einen Auftrag mit diesem Idioten ausführen, aber dann siegt doch der Teil, der sagt, dass ich vermutlich ziemlichen Ärger kriegen würde, wenn ich eines der ach so heiligen Zirkelmitglieder sterben ließe. Und auf Ärger habe ich keine Lust. Zu anstrengend, und das passt mir gerade gar nicht in den Terminkalender. Also ziehe ich einen Holzpfahl aus meiner Jackeninnenseite, werfe ihn in die Luft, wo er einen Moment einfach so schwebt. "Hey, menschliche Mücke!" der Blutsauger, der gerade dabei ist meinem Cousin die Luft abzuquetschen, dreht seinen Kopf in meine Richtung und ich lasse den Pfahl mit meinen Kräften in seinem Rücken verschwinden. Ich weiß, dass er das Herz erwischt hat, denn das ist nicht der erste Vampir den ich erledigt habe. Er kippt nach hinten um und seine Haut färbt sich grau. Er ist tot. Mein Cousin ringt am Boden nach Luft, während ich mich von der Wand abstoße und auf den Leichnam zugehe. Ich ziehe den Pfahl aus dem Körper und verstaue ihn wieder, nachdem ich das Blut an der Jacke des Vampirs abgewischt habe. Dann drehe ich mich zu meinem Cousin um und sehe auf ihn runter. "Das nächste mal, solltest du nur dann Drohungen aussprechen, wenn du auch fähig bist sie wahr zu machen. So und jetzt, trag diesen Körper bitte zum alten Friedhof und bring ihn ins Mausoleum. Man sieht sich." und ich lasse meinen Cousin und den toten Vampir am Boden liegend zurück um mich den spannenderen Themen zu widmen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

5

07.12.2017, 20:16

Lina
Langweilig. Hässlich. Vampir.
Seufzend bette ich meinen Kopf auf meine Hände die mein Glas festhalten und puste mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Gerade in einer Nacht wie heute hätte ich damit gerechnet wenigstens irgendeinen attraktiven Kerl anzutreffen.
Vorzugsweise einen der nicht Anders ist, so dass Koda mal keinen Grund hat auszuflippen und seine Vodoo Fantasien an ihm auszuleben.
Natürlich nur soweit, dass der Deal nicht gebrochen wird aber das hat dem Einen oder Anderem schon wehgetan.
Die Luft hier drin wird immer stickiger und das ekelhafte Parfüm eines jungen Kerles steigt in meine Nase.
Er dürfte nicht älter als 15 sein. Ein Kind.
"Mariah, seit wann habt ihr angefangen Kinder hier reinzulassen?", sehe ich meine beste Freundin an bevor ich mir meine Jacke schnappe und von dem Barhocker sinke.
"Wir sehen uns.", drinke ich mein Bier aus bevor ich nachdenklich die Bar verlasse und in die kühle Nachtluft von New Orleans trete.
Ich nehme einen tiefen Atemzug und schließe einen Moment die Augen bevor ich nach rechts abbiege und in Richtung nachhause gehe.
Eine enttäuschende Nacht.
Mal schauen, ob Koda schon zuhause ist.
The purpose of life is to be happy.

6

07.12.2017, 20:34

Koda
Ich beschließe noch einen Abstecher nach Hause zu machen, bevor ich mich den guten Seiten des Lebens und dieser Stadt widme, um nachzusehen, ob meine kleine Schwester Lina schon Zuhause ist.
Ich schlendere durch die Straßen, die voll sind mit allerlei Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Aber der Anblick ist für mich Alltag und um ehrlich zu sein, erscheinen mir 99% von ihnen als langweilig. Nicht Wert mich mit ihnen zu beschäftigen. So geht es mir leider nicht nur mit den Menschen, sondern mit allen, egal ob Vampir, Hexe oder was auch immer. Die wenigsten von ihnen sind interessant genug um meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und ich verachte Mittelmäßigkeit, also fallen gut 80% der Menschen sowieso schon weg.
Ist in unserem Zirkel auch nicht anders. Egal ob sie Hexen sind oder welche Art von Magie sie ausüben, sie können mir alle nicht das Wasser reichen. Keiner von ihnen, mit ein paar Ausnahmen, wie etwa meiner kleinen Schwester.
Als ich in dem alten Gebäude ankomme, welches im Moment noch mein Zuhause ist, verschwinde ich gleich mal in der Küche um mir ein Glas Bourbon einzuschenken. Mal sehen was der Abend noch so bringen kann.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

7

07.12.2017, 20:42

Lina
Ich komme zuhause an und werfe meine Handtasche und Jacke in die Ecke bevor ich einen überprüfenden Blick in den Spiegel werfe und anschließend in Richtung Küche gehe.
Seit ich denken kann wird das gute Aussehen in unserer Familie groß geschrieben, es ist beinahe schon ein ungeschriebenes Gesetz das Haus nur zu verlassen wenn man auch anständig aussieht.
Immer noch ein wenig enttäuscht betrete ich die Küche wo ich meinen Bruder mit einem Glas Burbon in der Hand aus dem Fenster starren sehe.
"Dieser Abend war sehr deprimierend.", seufze ich und schnappe mir ebenfalls ein Glas um mir einen kräftigen Schluck einzuschenken.
"Ich hab wirklich gehofft heute Abend wäre die Ausbeute besser.", nehme ich einen Schluck bevor ich ihn ansehe und die Stirn runzele.
"WIeso hast du Blut im Nacken?", wische ich es mit meinem Daumen weg und blicke Koda anschließend direkt in die Augen.
The purpose of life is to be happy.

8

07.12.2017, 20:47

Koda
Ich bin gerade dabei mein zweites Glas zu trinken, als meine kleine Schwester auch schon in die Küche marschiert kommt. Sie schenkt sich ebenfalls ein Glas von der Bernsteinfarbenen Flüssigkeit ein und beginnt sofort von ihrem Abend zu erzählen. Ich wende ihr meinen Blick zu und ziehe eine Augenbraue hoch, als sie mir das Blut aus dem Nacken wischt. "Tja, mein Abend war auch mehr als enttäuschend. Mutter hat mich mit einem unserer idiotischen Cousins losgeschickt um einen Auftrag zu erledigen, aber ein dämlicher Blutsauger ist uns in die Quere gekommen." ich zucke mit den Schultern und stelle das Glas weg. Dann sehe ich sie an. "Du siehst aus, als könntest du ein wenig Ablenkung gebrauchen." grinse ich leicht.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

9

07.12.2017, 21:00

Lina
"Ich frage mich bis heute warum unsere Cousins mit uns in diesem Haus leben. Hast du mal gesehen wie die mich ansehen?", murmele ich während es mir kalt den Rücken herunterläuft.
Kopfschüttelnd trinke ich mein Glas aus und kippe mir erneut einen Burbon aus der Kristall Flasche ein.
Nachdenklich nehme ich einen weiteren Schluck und zucke auf seine Frage hin grinsend mit den Schultern.
"Eine Ablenkung? Ich bräuchte nach diesem entäuschendem Abend eine ganze Gruppe von Ablenkungen.", lache ich und sehe zu ihm rüber.
"Wieso, was schwebt dir denn so vor?"
The purpose of life is to be happy.

10

11.12.2017, 15:16

Koda
"Wenn einer von ihnen Hand an dich anlegt, wird er diese Hand nicht mehr lange haben." knurre ich, als sie das erwähnt und schüttle gleich darauf den Kopf über mich selbst. Jetzt fange ich an auch schon so dramatisch zu sprechen.
Ich grinse breit auf ihre Frage hin und zucke mit den Schultern. "Ich hab gehört auf der anderen Seite der Stadt hat ein neuer Club aufgemacht. Du weißt schon... Im Vampirgebiet." ich wackle mit den Augenbrauen und ein fieses, diabolisches Grinsen stiehlt sich auf meine Lippen. "Ich würde sagen, wir checken das mal aus." schlage ich noch breiter grinsend vor. Wenn es eines gibt, was ich liebe, dann ist es Chaos zu stiften. Was mich angeht, so scheiße ich auf den Friedenspakt zwischen den Fronten. Das ist nur ein Zeichen von Schwäche. Und keiner der anderen beiden Parteien kann es mit einem ganzen Zirkel mächtiger Hexen aufzunehmen. Wobei... wenn ich mir meine nutzlosen Familienmitglieder mal genauer ansehe.... Wären alle so mächtig wie ich und Lina, dann wäre es niemals zu einer Einigung gekommen... Dann hätten wir die anderen unter unserer Kontrolle und müsste jetzt nicht so tun als wären wir nicht die mächtigsten Wesen weit und breit.
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11

11.12.2017, 15:27

Lina
Ich umschließe das Kristallglas in meiner Hand mit meinen Fingern ein wenig fester bevor ich zu meinem Bruder rübersehe und grinsend eine Augenbraue hebe.
"Fragst du mich gerade einen neuen Club am anderen Ende der Stadt auszuchecken?", frage ich während ich mich mit der freien Hand an der Wand anlehne und den Kopf schief lege.
"Eigentlich müsste ich enttäuscht sein, dass du mir diese Frage überhaupt stellst.", drücke ich ihm das Glas in die Hand bevor ich auf dem Absatz kehrt mache und mit einem breitem Grinsen die Küche verlasse.
"Ich muss mich umziehen. Wehe du gehst ohne mich los.", rufe ich ihm zu während meine Hand am Geländer der Treppe langgleitet und mir meinen Weg nach oben zeigt.
Koda ist jemand, dem die Regeln egal sind.
Und dementsprechend mehr Spaß macht es, mit ihm zusammen wegzugehen.
The purpose of life is to be happy.

12

11.12.2017, 15:47

Koda
Ich grinse breit und eine Welle des Stolzes überkommt mich. Meine kleine Schwester Lina ist mir manchmal ähnlicher als ich es gut heißen könnte, das heißt aber nicht, dass ich mich nicht darüber freue. Ich würde sie natürlich niemals wirklich in Gefahr bringen. Wäre ich nicht absolut fest davon überzeugt, dass uns in diesem Club der Vampire nichts passieren kann, egal was dort geschieht, würde ich sie nicht mitnehmen. Immerhin ist es mein Job als ihr großer Bruder sie zu beschützen. Aber es ist auch meine Pflicht ihr die guten Seiten des Lebens zu zeigen. Und das werde ich tun. Ich grinse und warte unten an der Türe darauf, dass sie runter kommt. Mal sehen, was die Blutsauger so sagen werden, wenn wir auf einmal zu ihren Türen hineinspazieren werden.
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13

11.12.2017, 15:52

Lina
Ich entscheide mich für ein schwarzes Kleid welches nicht zu aufreizend aber auch nicht zu verschlossen ist, sowie hohe Schuhe.
Nur weil in dem Club die Blutsauger das sagen haben, heißt das nicht dass ich nicht auch meinen Spaß haben kann.
Und um ehrlich zu sein mache ich mir auch keine wirklichen Sorgen, ein Fingerschnipsen und sie sind tot.
Niemand wird es wagen mich anzufassen, schon gar nicht wenn Koda dabei ist.
Zufrieden ziehe ich meinen Lippenstift nach bevor ich die Treppe heruntergehe und meine Jacke nehme.
"Dann lass uns mal schauen was die Blutsauger auf die Beine gestellt haben.", werfe ich sie über und verlasse mit Koda an meiner Seite unser Haus.
The purpose of life is to be happy.

14

11.12.2017, 16:23

Koda
Als sie wieder die Treppe runter gelaufen kommt, grinse ich breit. Es ist typisch Lina, sich so anzuziehen, obwohl wir zu den Feinden gehen. Sie lässt niemals eine Gelegenheit aus, umwerfend auszusehen. Ich verdrehe innerlich die Augen, schnappe mir meine Jacke und verschwinde mit Lina zusammen aus unserem Haus. Ich rufe nach einem Taxi und sehe zu meiner Schwester rüber. "Aber bitte hinterlass kein Blutbad, okay?" grinse ich sie an, ehe ein Taxi neben uns hält und ich meiner Schwester die Türe aufhalte.


Drago
Die Bernsteinfarbene Flüssigkeit in meinem Glas reflektiert das Licht der vielen Lampen die an der Decke dieses Clubs angebracht sind und ich starre einen Moment ins Glas, ehe ich es in einem Zug leere und auf die Theke zurückstelle. Die Barkeeperin lehnt sich über die Theke um mich mit einem verführerischen Grinsen anzusehen und leckt sich über die Blutrot geschminkten Lippen. "Kann ich dir noch was gutes tun, Süßer?" ich ziehe eine Augenbraue hoch und ein höhnisches Grinsen umspielt meine Lippen. "Billig ist nicht mein Typ. Und ich steh mehr auf mit Blut im Körper, welches nicht so ungenießbar bitter ist." ich werfe ein paar Münzen auf den Tresen und stehe vom Barhocker auf. Die Barkeeperin starrt mir ungläubig nach, aber mir ist das egal.
Ich bin nicht in dieser Stadt um mich vom Gesindel der Stadt anbaggern zu lassen.
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15

11.12.2017, 16:35

Lina
Ich werfe meinem Bruder einen grinsenden Blick über die Schulter zu bevor ich mich in's Taxi gleiten lasse und dem Taxifahrer die Adresse sage.
Nachdenklich blicke ich aus dem Fenster während die Lichter von New Orleans an uns vorbeifliegen.
Bei Nacht kommt die Schönheit dieser Stadt erst richtig zur Geltung und manchmal raubt es mir immer noch den Atem.
"Gott ich liebe diese Stadt.", flüstere ich und sehe mit funkelnden Augen den Menschen dabei zu, wie sie sich durch die Straßen tummeln.
The purpose of life is to be happy.

16

11.12.2017, 16:57

Koda
"Wem sagst du das?" grinse ich und sehe ebenfalls aus dem Fenster um diese unglaubliche Vielfalt an Farben, Kulturen und Menschen aufzunehmen. Es ist wie die Luft zum Atmen. Ich brauche das hier einfach zum überleben. Ich könnte mir niemals vorstellen woanders zu wohnen. Das hier ist meine Heimat und das hier ist unsere Stadt.
Als der Taxifahrer schließlich vor dem Club hält, stecke ich ihm deutlich mehr Geld zu, als die Taxifahrt gekostet hätte. "Behalte den Rest und kauf deiner Frau was schönes, Kumpel." klopfe ich ihm auf die Schulter, ehe ich die Autotüre öffne und aussteige. Laute Musik wummert aus der sich gerade öffnenden Türe und eine Menge Vampire und anderer Zwielichtiger Gestalten treiben sich vor dem Club herum. Ich warte bis meine Schwester ebenfalls ausgestiegen ist und lasse das Ganze einen Moment auf mich wirken. "Sieht doch schon mal vielversprechend aus." grinse ich zu ihr.


Drago
In einer Ecke entdecke ich eine Gruppe von Menschen. Sie sind eindeutig manipuliert worden um hier zu sein, so dumm kann kein normaler Mensch sein. In eine Bar voller Vampire zu kommen. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und bin innerhalb von Sekunden hinter einer besonders hübschen, braunhaarigen. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren nach hinten, während ich mich mit ihr im Takt der Musik bewege und beiße ihr in ihre weiche Haut um endlich das zu trinken, was ich schon die ganze Zeit haben wollte. Aber es hat sich gelohnt zu warten, denn ihr Blut ist unglaublich köstlich! Ihre Freunde tanzen einfach weiter ohne uns Beide zu beachten und mein Verdacht auf Manipulation bestätigt sich. Umso besser. Dann ist das hier also das versprochene Büffet!
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17

11.12.2017, 18:21

Lina
Kritisch beäuge ich den Club und streiche mir die Haare aus dem Gesicht bevor ich mein Kleid gerade streiche und die Jacke enger um meine Schultern ziehe.
"Lass dich nicht immer von den Äußerlichkeiten täuschen Bruderherz.", grinse ich ihn an bevor ich mich durch die Menschenmenge schiebe und sie aus meinem Umfeld schiebe damit ich nicht in Kontakt mit ihnen komme.
Im Inneren des Clubs herrscht beinahe komplette Dunkelheit und das einzige Licht kommt von den paar Deckenlampen.
Seufzend sehe ich mich um und steuere als Erstes die Bar an wo ich mir einen Drink bestelle.
Koda immer an meiner Seite, er würde mich hier niemals alleine lassen.
The purpose of life is to be happy.

18

13.12.2017, 13:35

Koda
Ich muss breit grinsen als meine Schwester das sagt und muss mir innerlich eingestehen, dass es vielleicht tatsächlich sein kann, dass ich mich von einer hübschen Hülle zu leicht ablenken lasse. Ich muss dabei nur an die Anzahl meiner vollkommen verrückten Ex-Freundinnen denken. Ich folge meiner Schwester ins Innere des Clubs, wo sie uns gekonnt Platz verschafft. Die Vampire, die sie aus dem Weg schiebt, drehen sich wütend um, bis sie uns erkennen, da weichen die meisten freiwillig zur Seite. Allerdings bleibe ich trotzdem wachsam, denn man weiß nie, wem man hier über den Weg läuft und ich möchte jetzt ungern ein Blutbad anrichten. Auch wenn ich hier bin um Chaos zu schüren, aber auch ich habe eine Grenze, die ich nicht gerne übertrete.
An der Bar angekommen, bestelle ich mir bei der hübschen Barkeeperin einen Drink, die uns misstrauisch beäugt, dann lasse ich meinen Blick durch den Club schweifen. "Schon was interessantes Entdeckt?" sehe ich zu meiner Schwester rüber und grinse leicht.


Drago
Ich lasse schließlich von ihr ab, bevor ich sie ganz leer trinke, denn immerhin ist die Nacht noch jung und ich will ihre Gesellschaft noch eine Weile lang genießen. Sie wirkt etwas benebelt nachdem sie so viel Blut verloren hat, aber sie hält sich noch auf den Beinen. Gut so. Denn sie scheint eine ausgesprochen gute Tänzerin zu sein. Also ziehe ich sie mit mir auf die Tanzfläche, wo wir uns zum Takt der Musik bewegen. Auch wenn das hier nicht wirklich meine Musik und schon gar nicht meine Szene ist, so spricht doch nichts dagegen ein wenig Spaß zu haben. Zwischendurch trinke ich immer wieder von ihr, gebe ihr dann irgendwann mein Blut, weil sie droht ohnmächtig zu werden. Die Vampire um mich herum halten Abstand von mir. Entweder weil sie mich kennen, oder weil sie wissen, dass ich um mindestens 200 Jahre älter bin als der Großteil von ihnen. So macht mir auch keiner meine Beute streitig. Gut für sie. Ich bin nicht in die Stadt gekommen um unnötig Jungvampire von ihren Herzen zu befreien.
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19

14.12.2017, 21:03

Lina
Ich merke natürlich, wie die Barkeeperin meinen Bruder ansieht.
Mehr schlecht als recht aber sie sieht auch nicht wirklich aus wie jemand, dem man vertrauen kann.
Gemachte Titten, gefärbte Haare und vorallem Fangzähne.
Plötzlich reißt mich Koda aus meinen Gedanken und ich streiche mir eine meiner Strähnen hinter's Ohr während ich mich weiter umsehe und mit den Schultern zucke.
Um uns herum wimmelt es von Kerlen, aber 99% von ihnen sind Vampire und ich würde einen Teufel tun, mich mit einem Vampir einzulassen.
"Die Ausbeute scheint bisher noch nicht sonderlich gut.", murmele ich und schnappe mir einen Drink von der Theke ohne darauf zu achten, wem er gehört.
Genervt nehme ich einen Schluck von der Flüssigkeit und grinse breit, als ich merke dass es Tequila ist.
"Wenigstens schmecken die Drinks."
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20

19.12.2017, 20:27

Koda
Mein Blick bleibt an einem Vampir hängen, der gerade dabei ist von einer braunhaarigen zu trinken, die mir vage bekannt vorkommt, aber nicht sie ist es, die mein Interesse auf sich zieht. Es ist der Blutsauger. Denn er kommt mir ganz gut gar nicht bekannt vor und ich kenne beinahe alle Vampire in dieser Stadt, vor allem jene die so alt und somit so mächtig sind wie dieser Vampir. Linas Stimme reißt mich aus meinen Gedanken und ich sehe zu ihr rüber. "Wenn sich keine Ablenkung in männlicher Form auftun sollte, habe ich eine Idee, wie du dich anderweitig ablenken könntest." grinse ich.


Drago
Schließlich bekomme ich Durst auf etwas stärkeres als Blut und so manipuliere ich die Braunhaarige sich zurück zu ihren Freunden zu gesellen, aber niemand anderen an sich heranzulassen außer mich. Vor allem soll sie dort auf mich warten, denn ich bin noch nicht fertig mit ihr. Aber fürs erste, mache ich mich auf den Weg an die Bar. Die Barkeeperin mustert mich wütend, ist allerdings klug genug mir dennoch einen Drink nachzuschenken, auch wenn sie mir diesen eher heftig hinstellt. Ich ignoriere sie, weil die Tatsache, dass ich ihre Gefühle verletzt habe mich langweilt und schon gar nicht erst interessiert. Während ich meinen Drink genieße, wandert mein Blick durch die Bar und mir fallen zwei Wesen an der Bar ins Auge, die hier so ganz und gar nichts verloren haben. Hexen. Was wollen die in einem Vampirclub? Sie sitzen am anderen Ende der Bar, aber mein Gehör ist geschult darauf Gespräche aus weiter ferne zu belauschen. Und so konzentriere ich mich auf die Beiden um zu hören was die Beiden zu sagen haben. Eins steht fest. Sie müssen ziemlich mächtige Hexen sein, wenn sie es einfach wagen ohne weiteren Schutz mitten in eine Horde Vampire zu spazieren.
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