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Valerie:
ich wusste wirklich, was sie sich dabei dachten. Doch ich würde nicht aufgeben. Ich würde eine Möglichkeit finden zu verschwinden. Aber ich würde nicht zu Rush gehen. Noemi hatte recht...
Aber hier bleiben... das konnte ich auch nicht.
Marie:
"Valerie?" Ich shcluckte und spürte den Koß in meinem Hals. ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es ihr grade ging. Und auf was für dumme Ideen sie kommen könnte...
"Okay, Rush. Ich werde den anderen sagen, das sie Val...wegschicken..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rush
"Aber sie darf nicht weg..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Valerie:
Ich wollte nicht weit weg oder so. Aber weg von den anderen. Bei ihnen konnte ich grade nicht bleiben. Leider passte meine Schwester bisher ebenso gut auf wie Noemi.
Marie:
Ich zog eine AUgenbraue hoch.
"Wie meinst du das?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rush
"Ich hab ein komisches Gefühl."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Marie:
"Was für ein Gefühl?" ich wurde sofort besorgt. Wenn Rush so ein Gefühl hatte, ar es nur selten falsch.
"Soll ich Zayne Bescheid geben wegen Val? Das du sie zwar nciht sehen willst, sie aber aufpassen sollen?"
Valerie:
Irgendwann musste ich auf klo. Sienna sah mich mischtrauisch an, ließ mich aber natürlich dahin. Immerhin waren wir hier im dritten Stock. Selbst für uns nicht ganz ungefährlich...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Marie:
ich nickte, nahm mein handy und tat es auch sofort. Also, Zayne anrufen. Hoffentlich ging er gleich ran.
Valerie:
ich sah aus dem fenster znd schluckte. Es war echt verdammt hoch... Und wenn mir was passierte?! Nun, auf der anderen Seite... Ich hatte jetzt doch auch nichts mehr zu verlieren!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
Ich gin ran.
"Ja?"
Maire erzählte mir was los war. Sofort legte ich auf und rief Val an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Marie:
Ich sah meinen Bruder ernst an.
"Er kümmert sich darum", erklärte ich und nahm wieder seine Hand.
"Ich bin so froh, dass du wieder wach bist, Rush. Wir hatten alle solche NAgst um dich.
Valerie:
Ich trat vom Fenster zurück und setzte mich auf den Klodeckel. Da klingelte mein Handy.
"Ja?", fragte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rush
Ich sah sie müde an.
"Ich will es wieder wissen. Alles."
Zayne
"Als dein Alpha befehle ich dir, im Haus zu bleiben", sagte ich ohne Vorwarnung. Und es war tatsächlich ein Befehl, bei dem ihr keine Wahl blieb, als zu gehorchen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Marie:
"Das verstehe ich gut. Es muss schwer sein, wenn die Erinnerungen nicht vollständig sind. Aber ich bin mir sicher, es kommt alles wieder. Und wenn nciht, verliebst du dich sicher wieder neu in Val"; grinste ich um die Stimmung zu lockern.
Valerie:
Ich zuckte heftig zusammen.
"Zayne... ich... BItte, verlange das nicht von mir. Ich kann nicht hierbleiben! Bitte, ich flehe dich an. Lass mich gehen! Ich werde auch ganz vorsichtig sein und alles."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Nein. Rush hat gesagt,d ass wir auf dich aufpassen müssen. Obwohl er sich nicht an dich erinnerrt. Also nehme ich ihn beim Wort."
Rush
"Wer weiß.."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Valerie:
"Aber..." Ich shcluchzte auf.
"Ich halte das kaum aus, ZZayne... Kannst du nicht irgendwas tun?... oder wenigstens dafür sorgen, das er auch im Haus dann bleiben muss? Zur Sicherheit? ich will nicht, das ihm noch mal was passiert."
Marie:
"Ach, bestimmt. So shcnell wie du dich verliebt hast. Und sie ist wirklich eine ganz liebe. ich habe mich ja auch mit ihr angefreundet als wir bei Kain aren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Zunächst ist er im Krankenhaus. Wir untersuchen ihn von oben bis unten."
Rush
ich schüttelte den Kopf.
"Ich weiß nicht wer sie ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Valerie:
Er verstand es einfach nicht. mich nicht. Dabei war er doch auch shcon mal von Sienna getrennt...
"okay... wie du wünschst..."
Aber das hieß nicht, das ich sonst noch was machen musste!
Marie:
"Soll ich dir etwas über sie erzählen? Über euc? Oder das Thema lieber ganz lassen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Oh und Val. Wenn du auf dumme Gedanken kommst, werde ich dich zurück zu Kain bringen."
Rush
"Nein.. mein Kopf tut so weh..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Valerie:
ich stockte und meine Augen weiteten sich.
"Wirklich? Ist das ein Versprechen?!", wollte ich ernst wissen.
Marie:
"Okay, dann sage ich nichts weiter über sie. Jetzt musst du erstmal gesund werden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Nein. Eine Drohung."
Rush
Ich nickte, dann schwieg ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Valerie
"Ich sehe es als Versprechen an. Was muss ich tun, damit du die "Drohnung" wahr machst?"
Marie:
"ich liebe dich, Rush", sagte ich zärtlich und streichelte seine Hand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Ich warne dich, Valerie", erwiderte ich leise. "Du wirst Rush nie wieder sehen."
Rush
"Ich dich auch", flüsterte ich. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
