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ich wand mich unter ihm immer mehr, hob mein becken an und flehte darum, das er mehr tat.
"Ich will dich, bitte!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war immer noch komplett angezogen. Das war vielleicht besser.
Ich rutschte herunter und leckte sie. Von ihrem Geschmack bekam ich nicht genug!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wie jedes mal schrie ich auf, drängte mein becken zu ihm udn krallte mich in die Decke unter mir. Oh gott!!!
Innerhalb weniger AUgenblicke kam ich heftig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste zufrieden und sah zu ihr hoch.
"Noch mehr?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ekuchte noch vor Anstrengung und sah ihn eine Minute schweigend an.
"Du wiirst es heute wirklcih nicht tun, oder?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was soll ich denn tun? Noch mehr davon?"
Ich leckte noch einmal kurz. Dann schob ich meinen Finger in sie.
"Oder das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh man, er wusste ganz genau wie er mich dazu bringen konnte, alle gedanken zu vergessen. Aber...
Obwohl ich wieder stöhnte und immer feuchter wurde, entkam mir wirklich eine kleine träne.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich das sah, rutschte ich und legte mich neben sie.
"Warum weinst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ärgerlich wischte ich die Spuren weg.
"Mach ich nicht!", erwiderte ich heftig und sah ihn an. Dabei setzte ich mich auf und begann seine Hose zu öffnen. Es hatte shcon mal funktioniert, das er mich ficken wollte. Das kontne es auch erneut. Ich schaffte es, seinen steifen Schwanz zu befreien, beugte mich shcnell runter und umshcloss ihn mit meinen Lippen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bevor ich reagieren konnte, war mein Schwanz in ihrem Mund. Scheiße.
Ich fuhr mit meinen Händen in ihre Haare.
"Valerie..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah zu ihm, was hoffentlich auch etwas heiß aussah und begann dann ihn zu lecken in meinem Mund und an ihm zu saugen. Ich zog seine Hose udn Boxer dabei ein wneig weiter runter udn konnte so auch seine Hoden massieren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Scheiße!"
Es dauerte nicht ange, bis ich kurz vorm Höhepunkt stand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich bemerkte es, hatte mir die >reaktionen vom Auto eingeprägt. Und ich wollte ihn einfach reizen, da ich verletzt war. irgendwie. Und keine Ahnung warum.
Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Mund ploppen ´, legte meine Hände an sine Schultern udn setzte mich einfach breitbeinig auf ihn, sein Schwanz an meiner feuchten Mitte. Ich bewegte das becken und rieb meine Klit an ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jetzt knurrte ich und meine Wolfszähne kamen zum Vorschein.
"Ich bin gleich in dir, wenn du so weiter machst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Genau das will ich doch, dachte ich nur zuckersüß und machte weiter, bog den Rücken etwas durch und hielt ihm damit meine Brüste entgegen.
"Ich wiederhole: Ich gehöre dir, Rush...", stöhnte ich lediglich dann als Antwort. ich bewegte mich etwas schneller, presste mich fester an ihn.
Ob er es tun würde? Oder war seine Beherrschung so viel stärker als meine.
Vielleicht hatte er sogar recht udn wir würden es beide bereuen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Scheiß drauf!"
Ich drehte sie auf den Rücken und brachte mich in Position.
"Letzte Chance auf Rückzug.:
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er drehte mich so schnell, das ich nach Luft schnappte.
Ich schüttelte den Kopf. Dann nicke ich. ich shcloss die AUgen udn seufzte.
"Ich will...dich nciht zwingen... Wenn du es wirklich nciht willst, dann akzeptiere ich es und bringe dich mit blasen zum kommen..."
Mein Herz hüpfte mir fast aus der Brust.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich begann langsam in sie einzudringen. Ganz vorsichtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er dehnte mich Stück für Stück und es fühlte sich unglaublich gut an. Ich wusste, das auch der Schmerz kommen würde, versuchte aber entspannt zu bleiben.
Ich leckte mir über die Lippen und sah in seinen Augen. In einer stummen Aufforderung, drängte ich mein becken vorsicht gegen ihn um ihn weiter aufzunehmen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
als ich an ihrer Barriere ankam, hielt ich nochmal inne.
"Valerie..."
Ich küsste sie während ich vorstieß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
