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Ich biss mir kurz auf die Lippe. Er wollte eine Ehrlich Antwort. Das hieß ja nicht, dass wir es auch tun würden...
"Eigentlich shcon... Aber das ist nciht so wichtig."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wieso denkst du, es wäre nicht wichtig?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil es mir im Gegensatz zu dir soweit gut geht. Eines der Dinge, di eich gern machen würde, kann ich auch nachher alleine tun. Ich will dich nicht überanstrengen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sag es mir doch einfach. Und dann entscheide ich selbst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte leise.
"Ich wollte noch zum Center. Da wir ja erstmal nicht zum haus sollen, brauch ich noch ein paar Dinge wie mehr Unterwäsche. Und halt so frauenkram wie Tampons und dergleichen."
Und das ich es gerne hier im freien mit ihm tun würde, behielt ich definitiv für mich. Ich war schon überglückich, dass wir überhaupt miteinander geschlafen hatten shcon vor zwei Tagen. Es hatte so gut getan. Und das rumgemache heute ebenso.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Dann komme ich mit. Aber nur unter einer Bedingung."
Ich breitete die arme aus.
"Gib mir eine Umarmung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er wollte tatsächlich mit zum shoppen?! Wow, das machte mich einen Moment sprachlos. Und seine Bedingung noch viel mehr.
"Eine..." Ich musste einfach lächeln, ging dichter zu ihm und schlang dann meine Arme um seine Taille. Das Gesicht barg ich an seiner brust und schloss die Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich drückte sie sanft an mich und küsste sie aufs Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zufrieden seufzte ich und musste nur noch mehr lächeln. Eine Umarmung tat wirklich gut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wollte sie nicht loslassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Rush"; wisperte ich an seiner brut und sah zu ihm hoch. Ich war so froh, das es ihm den Umständen entsprechend gut ging.
"Würdest du mich küssen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Lächelnd legte ich meine Lippen auf ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Augen schließend erwiderte ich den Kuss und musste ein aufstöhnen unterdrücken. Natürlich ließ ich den Kus jugendfrei bleiben.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch das wollte ich gar nicht und vertiefte den Kuss deshalb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun musste ich doch aufstöhnen und fühlte mich deswegen sogar gleich ziemllich mies. Mein schlechtes Gewissen erdrückte mich. Doch aufhören konnte ich auch nicht. Es war einfach zu schön!
Meine Hnde glitten wie von selbst über seinen Rücken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich seufzte leise und legte meine Hände auf ihren Hintern. So zog ich sie an meinen bereits harten Schwanz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun stöhnte ich sogar noch lauter!
"Rush", hauchte ich an seinen Lippen und bewegte mich unruhig. Meine Nippel wurden hart und drückten den BH, mein Hösschen wurde fast sofort nass.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Willst du mich?", flüsterte ich heiser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als Antwort nahm ich eine seiner Hände, führte sie zwischen meine Beine und schob sie in mein nasses Höschen. Es war mir gar nicht peinlich, wie geil er mich machte.
"Ist das Antwort genug?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", knurrte ich und begann sie zu streicheln. Nur kurz. Dann schob ich einen Finger in sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
