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Er nickte.
"Oh jaaa! In der Schule bin ich der shcnellste von allen!"
Kain lächelte über seinen Sohn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gibt es hier eine SChule für Gestaltswandler?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Malia schüttelte den Kopf.
"Nein. Ich habe ehrlich gesagt, auch heir in der Gegend von ncihts vergleichbaren gehört."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, Rush, dann solltest du aufpassen, dass du nicht zu schnell wirst", grinste ich. "Das ist mir damals passiert. Erinnerst du dich?" Den letzten Satz richtete ich an Kain. "Sie hielten mich für ein Wunderkind und wollten mich zur Olympiade schicken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser nickte und lachte ebenso.
"Ja, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Und alle Sportteams wollten dich für sich. Obwohl sich vorher niemand für einen von uns interessiert hatte. War schon lustig."
Ich grinste bei der Geschichte. Und ich freute mich wahnsinnig, dass die beiden zusammen lachten. Das auch Kain so frei lachen konnte. Um sein anderes, neues Problem durch Zayne, würden wir uns auch noch kümmern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Stimmt. Plötzlich war ich der Held", grinste ich. "Und du hast deshalb Mia abschleppen können."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mia? Oh, an die hab ich ewig nicht gedacht!", lachte er. Malia zog eine Augenbraue hoch und sah mich grinsend an. ich shcüttelte nur amüsiert den Kopf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich auch nicht. Das bringt ganz schön viel wieder hoch."
Auch negative Sachen, durch die wir damals gegangen waren. Vor allem er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kain nickte und atmete tief durch.
"Es tut mir wirklich so leid", sagte er leise. Ich griff nach seiner Hand.
"Hör auf, Bruder. Es ist geschehen und nichts und niemand kann daran etwas ändern. Du kannst nur für die Zukunft alles anders machen." Ich lächelte warm.
Ehrlich gesagt war mir bisher gar nicht so sehr bewusst gewesen, wie ehrlich meine Worte in der Zelle waren. Und wie sehr ich Kain trotz allem immer als Bruder gesehen hatte. Auch in den Jahren, wo ich jetzt nicht mehr bei ihm war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schwieg und aß ein Stück meiner Waffel. Meine Gefühle gingen hoch und runter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ist die nicht gut, Onkel Rush?", fragte Kains Sohn und hatte shcon seine zweite verdrückt. Er schien wirkich sehr angetan von seinem Namensvetter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mama kann auch noch ganz viel anderes backen! Und ich kann das auch shcon."
Er erzählte Rush noch eine ganze Menge. Gott, der kleine war sooooo süß.
Nachdem wir alle satt waren, half ich Malia dabei den Tisch abzuräumen und die Küche wiede rin Ordnung zu bringen. Die Jungs waren im Wohnzimmer, da klein Rush seinem Onkel so vieles zeigen wollte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ließ mir alles ziegen und war erstaunt, wie ähnlich er seinem Vater war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir Frauen machten dann noch tee und Kaffe für uns alle und brachten es ins Wohnzimmer. Ich fand Malia absolut toll! Und sie passte so schön zu Kain.
"Wollt ihr heute , auch über Nacht, hier bleiben?", fragte Malia mich. ich sah Rush an.
"Was meinst du?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das wäre schön. Wenn wir euch nicht stören."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach Quatsch! Ich freue mich Gesellschaft zu haben. Und das Gästezimmer wurde auch noch nie benutzt. Wird langsam mal Zeit für"; erklärte Malia sofort begeistert."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann bleiben wir gerne", lächelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich jubelte.
"Yeah!" Dabei umarmte ich Rush und küsste ihn kurz.
"Das wird toll werden"; sagte ich zu Malia.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
