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Ich lehnte mich sofort gegen ihn.
"Das bett", sagte ich sofort.
"Wegen... naja, du weißt schon... "
Aber er wollte ja eh nicht mehr mit mir schlafen. Was komsich war. Aber damit musste ich leben. Und wenn cih bleiben würde, ich dachte tatsächlich daran zu bleiben, würde es ziemlcih schwer werden dort mit ihm zu wohnen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bett klingt gut."
Meine Stimme klang heiser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcnurrte unwillkürlich, versuchte es aber zu unterdrücken das mich seine Nähe shcon wieder so erregte.
"So, dann werde ich noch meine Klamotten packen. Ist sonst noch was zu tun?" ich versuchte extra vom Thema Bett weg zu kommen, damit ich ihn nicht anflehen würde, endlich wieder mit mir zu schlafen. ich spürte nämöich, das ich shcon wieder feucht war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mitternacht", sagte ich zusammenhangslos und drückte meinen harten Schwanz an ihren Hintern. "Ich kann es kaum erwarten."
Sanft biss ich in ihren Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warum? Was hast du dann vor?", fragte ich mit rauer Stimme und stöhnte leise auf. Es kam einfach aus meienr kehle als ich seinen Schwanz spürte.
Bei dem biss stöhnte ich nochmal auf. lauter dieses Mal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das wirst du schon sehen."
Ich wandelte den Biss in einen Kuss um, wandte mich dann abe und packte weiter.
Ein paar Stunden später hatten wir alles in unser neues Haus gebracht. Es war schon zehn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
fassungslos hatte ich ihm nachgesehen. Er ließ mich einfach total geil zurück! Dachte er etwa, das Spiel kännte er ständig bringen? Aber nicht mit mir!
Die ncähsten stunden waren etwas stressig, doch als wir dann endlich soweit waren, war ich froh darüber. Erschöpft ließ ich mich auf UNSER Bett fallen, das wir als letztes wieder aufgebaut hatten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich blieb im Zimmer stehen.
"Hast du Hunger?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah nur nach oben. Eigentlich hatte cih keinen Hunger, aber wenn er in die Küche ging, um was zu amchen, dann könnte ich mir endlich Erleichterung verschaffen.
Also sah cih doch zu ihm und lächelte.
"Ja, ganz grioßen. Würdest du was amchen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Klar. Ich geh nur vorher schnell duschen. Kommst du mit?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich dachte drüber nach. Es würde ja eh ncihts laufen...
"nein, ich geh später. Aber viel Spaß dabei."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schade."
Ich beugte mich über sie und gab ihr einen trägen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Den ich , leider, sehr leidenschaftlich erwiderte. Sofort erschrak ich über mich selbst und drehte das gesicht weg. Scheiße! Warum wollte ich ihn nur so sehr?
Ich presste wieder die beine zusammen und biss mir auf die Unterlippe.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ließ eine Hand über ihren Körper gleiten.
"Möchtest du sicher nicht mitkommen?"
Meine Hand verweilte über ihrer Mitte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Warum bestand er nur so darauf? Aber wenn cih ihm sagen würde, was ich vorhatte, würde er sicher alleine gehen WOLLEN:
"Rush...bitte... Geh..geh duschen doer so. Ich will...Ich will es mir machen, dmait dieser Druck verschwindet..."
Seine Hand brachte mich jedoch wieder zum stöhnen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich knurrte.
"Valerie."
Meine Hand schob sich in ihre Hose.
"Ich will dich jetzt kommen lassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich schrie auf bei der unerwarteten berührung. Und es war mir nun auch etwas peinlich, wie feucht ich shcon war.
"Bitte...oh jaa... Berühr mich..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wie feucht sie war!
"Bist du wegen mir so nass?", fragte ich sie und schob ihre Hose heruner.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"N-natürlcih!", konnte ich nur zur Antwort geben und sah ihn an.
"Das is jeden Tag so... "
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum hast du nichts gesagt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
