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"Wann denn?"
Etwa gestern als ich gewartet und Ewen kennen gelernt hatte? Sonst waren wir doch fast imemr nur zusammen.
Ich seufzte leise.
"Egal. ich mag schnell wieder mit dir nach hause. Ich fühle mich bei so vielen leuten einfach total unwohl...", murmelte ich als wir mit Shane und Noemi vor der großen Tür stehen blieben, die kunstvoll verziert war.
"So, dann", sagte Shane und drückte sie auf. Sofort waren Glückwünsche zu hören und Klatschen. Ich zuckte erschrocken zusammen, riss die AUgen auf und versteckte mich sofort hinter Rush. Komplett hinter ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, kein Verstecken mehr", sagte ich sofort, packte sie und schob sie vor mich. "Du bist heute der Ehrengast hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Abe rich bin auch eien Hyäne"; wisperte ich so leise, das nur die drei um mich herum es hören konnten. Sienna kam auf uns zu.
"Komm, Val! Dies ist deine überraschungsparty! Es ist dein erster geburtstag bei uns. Dazu bist du nun volljährig. Es soll etwas ganz besonders werden, was du für imemr in Erinnerung behältst."
Ich sah Rush total ängstlich an. Es war einfach zu viel auf einmal!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Willst du einen Moment raus gehen?", fragte ich leise und beugte mich zu ihr herunter, um sie besser anschauen zu können.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich..." Ich spürte, das ich wieder nah an einer panikattacke war. Und das wäre mega peinlich. Außerdem hatten sie sich wirklich Mühe gegeben und dies für mich organisiert. nur für mich.
"Es geht gleich wieder...", flüsterte ich und senkte den Kopf. Tief durchatmen. Ich wollte Rush auf keinen Fall in Verlegemheit bringen. Weder das ich die Attacke hier bekam, noch das ich wieder sofort verschwand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt sie im Arm und drückte sie leicht an mich.
"Tief durchatmen", murmelte ich. "Eine Stunde. Danach können wir gehen."
Ich hatte ja gewusst, dass es eine blöde Idee war!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Keiner schien weiter auf uns zu achten udn so presste cih mein gesicht an seine brust udn ließ zu, das mir tränen kamen.
"o-okay...", stimmte ich zu und brauchte ein paar Minuten, um mich etwas zu sammeln. ich ateme tief durch, wischte die tränen von meinen Wangen und setzte ein Lächeln auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich beugte mich vor und küsste sanft ihre Lippen.
"Alles gut?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte und sah ihm in die augen nach dem Kuss.
"Wenn du bei mir bist, dann ist alles gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiche dir nicht von der Seite", versprach ich direkt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke..."
Mutig betraten wir dann den Raum. Immer mal kam jemand und beglückwünschte mich.
irgendwann zeigte mir Sienna einen großen Tisch, auf dem viele geschenke standen.
"Das ist alles für dich, meine Kleine."
Ich bekam ganz große Augen.
"F-für mich? Mich alleine?", fraget cih total perplex und sie nickte.
"Ohhhh..." ich hatte noch nie was geschenkt bekommen. Außer das von Rush natürlich.
Und irgendwie löste das jetzt die Spannung und brachte Neugier.
"Darf ich sie öffnen?"
"Natürlich! Wir helfen dir dann nachher alles ins Auto zu bringen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte über sie. Und ich freute mich, dass sie scheinbar doch ein wenig Spaß hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich machte mich daran, ein paar der geschenke zu öffnen. Egal was es war, ich freute mich ehrlich darüber.
Ich sah imemr wieder zu Rush und hielt das neuste geschenk hoch. Strahlend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie das tat, musste ich schlucken. Wie schön sie war.
Mein Herz schlug plötzlich schneller.
Was war los?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach etwa der Hälfte, hatte ich neben mir ein Berg an geschenkpapier und konnte einfach nciht mehr. Ich war ehrlich erschöpft. Vor allem von den ganzen Eindrücken.
Ich ging zu Rush, streckte mich hoch und kpsste ihn ganz einfach sehr sanft. Und kurz. Damit es ihm nciht peinlich wurde.
"Alles okay?", fragte cih ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog sie sanft an mich.
"Und wie. Und bei dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich konnt ekaum was dagegen tun, da sich mich vertrauensvoll an ihn schmiegte.
"Ich freue mich. Ehrlich. Aber es ist auch ein wenig viel. ich bin das überhaupt nciht gewohnt... Aber solange du bei mir bist, ist alles gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"hm... willst du gehen? Oder noch den Rest auspacken? Was essen? Einfach mal in den Garten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich glaube, den rest packe ich zuhause aus." Wobei zuhause sich unglaublcih shcön anhörte. Vor allem, weil ER dort mit mir sein würde.
"Aber was essen klingt gut...Irgendwie hab cih jetzt richtig Hunger."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Gut."
Ich ging mit ihr zu dem kleinen Buffet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
