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Wir aßen beide etwas und cih sah mich zwischen all den Leuten um. Es waren wirklcih viele hier, wobei cih nru einige Gesichter kannte. Aber jeder einzelne strahlte eine solche Wärme aus, das ich mich langsam wohl fühlte. Dennoch wollte ich lieber mit Rush alleine sein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Iss nicht zu viel", sagte ich leise und grinste. "Ich will dir noch was kochen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Grinsend nickte ich.
"Ich hoffe, es gibt auch etwa zu naschen", zwinkerte ich mit leicht heiserer Stimme. Es war wirklcih doof, das er mich die letzten Wochen nicht angefasst hatte. Nun wollte ich ihn so oft!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh ja", murmelte ich und spürte, wie es in meiner Hose langsam hrt wurde. Verdammt! Ich beugte mich herunter und küsste sie. Leidenschaftlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zägern, erwiderte cih den Kuss ebenso, schlang meine Arme um ihn und presste meien brüste ran. Oh Gott! ich wollte ihn shcon wieder. Sogar jetzt sofort, egal wo wir waren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich knurrte leise.
"Ich will dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich dich auch"; hauchte ich atemlos und sah ihm tief in die AUgen.
Ich sah mich um und entdeckte Siennas Blick. Sie grinste und deutete zur Tür und zur Treppe. Dann zeigte sie nach links und eine drei. Ahhhh!
Lachend nahm ich Rush seine hand und zog ihn mit mir nach oben. Ins dritte Zimmer auf der linken Seite. Es war ein gästezimmer.
Ich fackelte gar nciht lange, zog mein Hösschen aus und drängte Rush zum bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war etwas überwältigt von ihr un dließ mich daher auch überrumpeln. So fiel ich aufs Bett, wobei ich sie natürlich auf mich zog.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich breitbeinig auf ihn und küsste ihn kurz aber intensiv.
"ich brauche dich, Rush. Bitte, nimm mich!"
Ich war shcon jetzt ein wneig feucht und es wurd eimmer mehr!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich öffnete sofort meine Hose.
"Nimm du mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sollte ihn... okay!
Ich kam etwas hoch, sodass er seine Hose richtig öffnen konnte und auch ein Stück nach unten zog. Er war hart und ich leckte mir über die Lippen. ich rbauchte ihn jetzt einfach.
ich umfasste ihn so, das ich beim runter setzen, sofor von ihm ausgefüllt wurde.
Lustvoll stöhnte ich auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch ich stöhnte laut auf und griff zu ihren Brüsten, die ich durch ihre Kleidung umfasste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh Gott!"
Meine bewegungen, die langsamen anfingen, wurden imemr wilder und härter. ich ritt seinen Schwanz ziemlich heftig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und ich stieß ebenfalls zu.
Sie schien es hart zu mögen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Keuchend und stöhnend dauerte es gar nciht lange, bis ich kam und ihn dabei leicht an der Schulter biss.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie mich biss, kam ich in ihr und hielt sie danach sanft fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und zum ersten mal kam mir nun ein gedanken.
ich sah ihn an.
"Wir haben nie mit Kondom..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", murmelte ich. "Jetzt wo du es sagst. Mist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine Sorge, ich bin gesund. Und ich hatte durch die Spritzen imemr Schutz. Auch eine dreimonatsspritze. Die hält noch. War erst kurz bevor ihr Marie raus geholt habt die neue..."
Hatte er wirklich nie dran gedacht? Oder hatte cih ihn einfach zu sehr angemacht?
Ich kam von ihm runter und seufzte leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, ich hatte mehr den Gedanken, dass du schwanger sein könntest", murmelte ich. "Das wäre noch zu früh für uns beide."
Ich zog sie wieder an mich und küsste sie.
"Wenn du in meine Nähe kommst, kann ich gar nicht mehr klar denken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
