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"Verstehe..." Ich nickte, verließ die Küche und ging wieder zu meinem Platz. Neben der Couch. Nachdem was ich jetzt mit ihm erlebt hatte, fühlte cih mich hier gefangener als bei Kain, was total idiotisch war... Und ich war so erschöpft von allem...
Schließlich shclief ich auf dem boden ein, zusammen gerollt.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als das Essen fertig war und ich sie rufen wollte, fand ich sie zusammengerollt auf den Boden.
Vorsichtg hob ich sie hoch, legte sie aufs Sofa und deckte sie vorsichtig zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kuschelte mich sofort in die weichen Polster und eine kleine träne lief aus meinem Auge.
ich shclief richtig tief und fest.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sanft wischte ich sie ihr weg und aß dann etwas. Danach gab ich Zayne einen Statusbericht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und ich schlief die ganze Nacht durch. Im fürhen Morgengrauen erwachte ich und erschrak kurz, weil cih cniht gleich wusste, wo ich war.
Dann stand ich auf und ging ins Bad, wo ich duschte. Erst danach fiel mir auf, das ich gar nicht nach einem Handtuch gefragt hatte... Oh man!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lag im Schlafzimmer, nackt, ohne Decke, auf meinem Bett. Wie immer hatte ich alle Gliedmaßen von mir gestreckt und schlief tief und fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und andere Sachen hatte ich auch nciht. ich musste ihn also fragen. Ohen anzuklopfen ging ich also in sein Zimemr.
"RUsh, ich..." Mir bleiben die Worte im Mund stecken als ich ihn da so nackt sah. Und er war steif! ich leckte mir über die Lippen udn trotz seiner Worte von gestern, siegte schließlich meine Neugier. ich ging zum Bett, kniete mich darauf und beugte mich üebr seinen Schwanz. Ohne so wirklich zu wissen, was ich tat, leckte ich einmal die ganze Länge entlang.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noch immer schlief ich tief und fest, stöhnte aber auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohhh...ich konnte ihm solche Laute also auch entlocken! Das freute mich total.
ich tat es nochmal, ehe cih auch meine Finger über das weiche Fleisch gleiten losß und immer mal wieder meien Zunge vorwagte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schließlich wurde ich wach, konnte mich aber schon längst nicht mehr dagegen wehren. Stattdessen griff ich nach unten, in ihre vollen Haare, und führte sie ein wenig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war ein wenig erschrocken, ließ es aber zu. Und schließlich war ich so neugierig, umfasste ihn richtig und nahm ihn zwischen die Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Das war einfach zu geil, sie dort unten zu wissen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und wieder erschreckte ich mich, ließ meine Lippen von ihm und sorgte dadurch dafür, das alles auf meinen brüsten und auch ein wneig im gesicht landete. Aber es störte mich nicht. Es war warm und kam von ihm...weil es ihm anscheinend gefallen hatte.
Vorsichtig sah cih in sein gesicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich atmete schwer und erwiderte ihren Blick. Ich wusste gar nicht, was ich tun oder sagen sollte. Wie sie da saß... ich wollte sie ficken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Unter seinem Blick wurden meine Wangen wieder knallrot und mein Körper begann zu kribbeln.
"Ent...entschuldige... Ich war duschen und hab vergessen anch einem...einem handtuch zu fragen. Und als ich hier rien kam, da..."
Ich sah nach unten, auf meine Brüste. Bedeckt mit seinem Sperma...
"Ich war dir sowas noch schuldig"; sagte ich dann leise. Und das empfand ich auch so nach dem ganzen von gestern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich setzte mich langsam auf, hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß.
"Ich will dich ficken", sagte ich leise. "Und das ist nicht gut, Valerie."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich klammerte mich nach halt suchend, an seine Schultern und sah ihm in die AUgen. Durch diese position, war sein Schwanz direkt an mir und mir wurde noch wärmer.
Das er diese Worte einfach so sagen konnte... Es beeindruckte und ängstigte mich gleichermaßen. Ich nickte leicht.
"Ja, weil ich erst 17 und minderjährig bin. Das hast du gestern shcon gesagt. ich wollte nur... ein Handtuch.. Aber dann lagst du hier so und ich hab mich shculdig gefühlt wegen gestern... Weil du mich ahst drei mal kommen lassen und cih nichts für dich tun konnte..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich spürte ihre Hitze an mir und legte meine Hände an ihren Kiefer.
"Ich würde dir weh tun. Und das will ich nicht. Du wirst einen Gefährten finden und es dann bereuen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erschauderte leicht, wandte den Blick aber nciht ab.
"Du bist nicht ehrlich. Der eigentliche Grund ist doch, das du mich hasst, weile ich eine Hyäne bin. Weil ich danach stinke. Und weil Kain mein bruder ist, der deine Schwester so misshandelte..."
ich nahm seine Hände von meinem Gesicht und kam auch von seinem Schoß herunter. Schnell hatte ich das Bett hinter mir gelassen und stand wieder auf dem Boden.
"Es tut mir leid, okay? Ich werde dir ab sofort wirklcih nie wieder zu nahe kommen."
Damit rauschte ich so nackt aus dem Zimmer und wieder ins Bad. Ich musste mich sauber machen. Und die aufkommenden tränen zurück drängen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihr einen Moment nach, ehe ich aufstand, an den Schrank ging und ihr ein wenig KLeidung zusammensuchte sowie ein Handtuch nahm. Das brachte ich dann ins Bad.
"Nein. Ich hasse dich nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
