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mia

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41

04.11.2012, 23:45

Jessica
Ich tat wie mir befohlen und biss die Zähne zusammen, er führte sein Stück langsam in mich hinein und ich spürte wie ein kleiner Schmerz auftauchte, doch gleich wieder verschwand. Justin bewegte sich in mir, vor und zurück. Ich stöhnte und schlang meine Arme um Justin's Rücken. Meinen Kopf hob ich zu Justin's Ohr.
"Denkst du wirklich das wir das tun sollten?", brachte ich zwischen dem ganzen Gestöhne zusammen. Mein Gehirn hatte sich kurzzeitig verabschiedet, arbeite jedoch wieder auf Hochtouren.
Wollte ich das wirklich ?
Love the life you live.'

42

04.11.2012, 23:53

Justin
"Ja, das sollten wir. Nach 10 Jahren beste Freundschaft ist das nicht schlimm.", hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie liebevoll auf die Lippen. Nachdem sie sich an mich gewöhnt hatte, stieß ich immer schneller und härter zu und bevor ich kam zog ich mich von ihr zurück drehte mich um und spritzte erst dann ab. Sie kam auch und ich zog sie fest in meine Arme. "Du bist für mich etwas besonderes. Nicht so wie all die anderen... 10 Jahre beste Freunde."

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

mia

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43

04.11.2012, 23:58

Jessica
Dieser Satz lies mein Herz einen Riesen Hüpfer machen. Er war für mich auch was besonderes.
"Was wird passieren? Was denkst du?" zeigte ich meine Angst und umarmte Justin. Es war ungewohnt, sein bestes Stück ganz dicht an mir zu spüren.
Love the life you live.'

44

05.11.2012, 00:01

Justin
"Keine Ahnung, aber wir sollten hier verschwinden", erklärte ich, wir duschten gemeinsam und verließen unauffällig die Dusche, zog uns in zwei getrennten Bereichen an und als ich sie sah, legte ich mein Arm um sie und verriet: "Ich werde dich nach Hause fahren." Somit verabschiedete ich mich auch von meinem Kollegen, er würde mit dem Bus nach Hause fahren. "Willst du noch etwas trinken?", fragte ich als wir in meinem Wagen saßen. "Geht es dir gut?"

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45

05.11.2012, 00:09

Jessica
In seinem Auto fragte er mich, ob es mir gut ging, ich musste anscheinend ein bisschen blass gewirkt haben. Denn erst jetzt wurde mir klar, was da eben passiert war.
Ich hatte mein erstes mal erlebt... mit meinem damaligen besten Freund... der jedes Mädchen wie ein Stück Dreck behandelte... in einer Dusche.
Es konnte für Justin nicht einfach mehr sein... vorallem in einer Dusche, war ich denn jetzt total bescheuert.
"Ich muss hier raus. Das mit uns beiden kann nicht gut gehen! Wir vergessen das hier! Sofort! Es ist nie passiert. Ich habe meine Jungfräulichkeit nicht an meinem ehemaligen besten Freund verloren...! Verstanden? Kapiert? Das hier...", ich deutete auf Justin und mich,"wird niemals funktionieren und ein Happy End ist da schon gar nicht drinnen und wenn du jemanden von uns erzählst, dann wirst du froh sein, wenn du überhaupt noch ein Genital hast!"
Love the life you live.'

46

05.11.2012, 00:13

Justin
"Ach so, das ist dein Wunsch, ja? Gut, dann steig aus! Verpiss dich! Normalerweise weise ich die Personen weg, aber das du mich abweist, ok. Keine Angst der Sex mit dir hat mir sowieso nicht gefallen, das wäre nur peinlich wenn ich das erzählen würde!", erklärte ich, hielt rechts an, sie stieg aus und total entnervt fuhr ich nach Hause.

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47

05.11.2012, 00:17

Jessica
Ich wollte es so... Ich wollte es so...
Ich dachte immer wieder daran, dass es sowieso kein Happy End gegeben hätte. Ich wollte nicht verletzt werden und diese Nacht wollte ich auch so schnell wie möglich vergessen. Keine Jungs, kein Sex, kein Justin. Darauf musste ich mich einstellen. Mir kam der Gedanke, den größten Fehler meines Leben begangen haben zu können, doch bis jetzt spürte ich die Reue nur im kleinem Maße.
Love the life you live.'

48

05.11.2012, 15:27

Justin
Zuhause angekommen schmiss ich meine Tasche in eine Ecke und begab mich ins Badezimmer. Meine Eltern waren noch nicht daheim und diese Zeit würde ich liebend gerne damit verbringen, mich irgendwie abzulenken. Einfach mein Leben zu genießen. Chillen. Unter der Dusche musste ich an Jess denken. Es war unglaublich das ich ihr ihre Unschuld geraubt hatte. Total erregt verließ ich das Badezimmer, nur mit einem Handtuch um die Hüften und lief in mein Zimmer, wo ich mir ein Boxershorts anzog und mich ins Bett legte. Da ich echt kaputt war legte ich mich gleich schlafen. Mama würde sowieso rufen wenn Essen fertig war.

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49

05.11.2012, 16:16

Jessica
Daheim angekommen, hustete ich wie Wild rum. Mit nassen Haaren das Haus verlassen Im November war keine gute Idee gewesen. Ich legte mich gleich in meinem Zimmer auf mein Bett und rief meine Mama am Telefon an. Dort sagte ich ihr, dass sie mich nicht mehr heute wecken sollte. Nachdem Gespräch zog ich mich bis auf meine Unterhose und mein Top aus und schlief ein.
Love the life you live.'

50

05.11.2012, 16:47

Justin
Wie gedacht weckte mich meine Mutter wegen Abendessen auf, ich lief die Treppen runter und musste grinsen. Damals hatten Jess und ich immer gewettet wer zu erst unten ist. Nun ja, das war nun vorbei. Meine liebe Mutter hatte Nudeln mit Käsesoße gekocht, wir aßen gemeinsam, sprachen über den heutigen Tag, ich stellte mein Geschirr in die Spülmaschine und lief hoch in mein Zimmer, wo ich Hausaufgaben erledigte.

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51

05.11.2012, 19:34

Jessica
Am nāchsten Morgen wurde ich vom meinem Wecker geweckt, wie ich es gewohnt war, doch ich schaltete den Wecker aus und schlief Weiter. Ich fūhlte mich krank. Alles, aber bloß keine Schule und ja kein Justin.
Love the life you live.'

52

05.11.2012, 19:40

Justin
Am nächsten Tag war Jess nicht da und auch die restlichen Tage fehlte sie. Ob sie nur Angst hatte mir unter die Augen zu treten? Ich wusste das nicht aber es nervte mich irgendwie, obwohl ich soviele Weiber um mich herum hatte.

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53

05.11.2012, 20:18

Jessica
Als ich den Wecker ausgeschaltet und weiter geschlafen hatte, weckte mich meine Mutter nochmal, doch diese erkannte, dass ich krank war. Fieber, Husten und Schnupfen hatte ich. Meine Mutter brachte mich zu Arzt, welcher mit für die restlichen Schultage krank schrieb. Jetzt konnte ich nur von Glück reden, Justin nicht begegnen zu müssen, doch ich machte mir Gedanken.
Wie es ihm wohl geht? Was er so macht?
Love the life you live.'

54

05.11.2012, 20:29

Justin
Auch die komplette nächste Woche kam nicht und aus diesem Grund fuhr ich zu ihr Heim. Ihre Eltern waren mit meinen Eltern befreundet. Die Mutter öffnete mir die Tür und bat mich rein. Ich lief hoch und lief zu ins Zimmer. "Lebst du noch?"

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55

05.11.2012, 20:32

Jessica
Plötzlich ertönte die Stimme von Justin und ich musste an unseren... Sex denken. Ja, ich habe es geliebt. Aber was wollte Justin hier?
"Was willst du hier?" brüllte ich vom Bett aus.
Love the life you live.'

56

05.11.2012, 20:39

Justin
"Halts Maul, schrei nicht so!", befahl ich und antwortete: "Ich hab mir Sorgen gemacht! Du bist schon seit ein und halb Wochen weg! Wegen mir? Bereust du es?"

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57

05.11.2012, 20:40

Jessica
Ich stand vom Bett aus und wankte ein bisschen hin und her, es fiel mir schwer das Gleichgewicht zu halten. Dennoch schaffte ich es bis zur Tür und öffnete diese. Justin stand vor mir und sah einfach atemberaubend aus.
"Seh ich etwa so aus, als würde ich mich vor dir verstecken?" fragte ich genervt.
Love the life you live.'

58

05.11.2012, 20:47

Justin
"Du hast mir immer noch nicht geantwortet. Bereust du es verdammt?", fragte ich jetzt etwas strenger, lief in ihr Zimmer rein, schloss die Tür ab und drückte sie gegen die Wand und grinste sie frech an: "Oder willst du es wiederholen?"

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59

05.11.2012, 20:55

Jessica
Bereute ich es? Ehrlich gesagt, wusste ich es nicht.
Justin presste mich gegen eine Wand und ich wusste, ich wollte es erneut, egal wie sehr ich es dieses mal bereuen würde. Ich konnte Justin einfach nicht widerstehen. Diese Augen, dieses grinsen und einfach Justin selbst.
"Nimm mich hier und jetzt."forderte ich ihn auf.
Love the life you live.'

60

05.11.2012, 21:01

Justin
Mein Grinsen wurde richtig breit, doch ich schüttelte den Kopf und forderte meinerseits auf: "Komm, lass uns runter zu deiner Mutter gehen." Wir liefen gemeinsam runter, saßen eine Weile mit der Mutter und diese wurde plötzlich von ihrer Freundin angerufen, also verschwand sie und ihr Vater würde erst gegen Abend kommen, also zog ich sie hinter mir in ihr Zimmer zurück, warf sie grob aufs Bett, zog ihr die Pyjama aus und fing an jeden Zentimeter ihres Körpers zu küssen. Verlangend und brutal. Mein lieblings Sexobjekt in der Gestalt meiner geliebten ehemaligen besten Freundin.

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