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20.09.2018, 08:24

Izumi

Ich hatte in meiner Schublade eine Schmerzsalbe und verteilte sie auf meine Verletzung, in der Hoffnung es würde reichen. Dann zog ich mir eine lockere Hose an und ein einfaches Oberteil an. Das Haar ließ ich offen. Ich verließ das Zimmer und blieb beim Badezimmer stehen. Die Tür war einen Spalt offen und so entdeckte ich ihn bewusstlos auf dem Boden. Ich vergaß, was vorhin gewesen war und rannte besorgt in das Zimmer hinein. "He, aufwachen!", klatschte ich auf seine Wange und begann schnell mich um seine Wunden zu kümmern. Normalerweise würde ich einen Krankenwagen anrufen. Aber er war kein Mensch und ich wüsste nicht wie ich es erklären konnte, dass er ein anderes Wesen war.
Nach dem Verarzten, gut, dass mein Vater ein Arzt war und ich wusste wie man eine Wunde versorgen musste, schaffte ich es irgendwie den bewusstlosen Han'yõ in mein Zimmer auf meinem Bett zu ziehen. Einmal war er mit den Kopf gegen den Türrahmen gestoßen und ich hatte mich auch bei ihm entschuldigt, aber schien davon nicht wach geworden zu sein.

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yuna151

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142

20.09.2018, 22:08

Tomoe

Ich schliuef lange. Die Sonne ging schon wieder auf und ich bemerkte, dass ich in einem Bett lag. Merkwürdig...
Ich drehte miuch leicht und spürte nun auch einen verband. Hatte die kleine miur geholfen?
Ich entdeckte sie neben mkir. Anscheinend warsiue an meiner Seite eingeschlafen. Sie kuschelte sich sogar an mich
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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21.09.2018, 21:08

Izumi

Ich deckte ihn ordentlich zu und achtete darauf bestimmte Bereiche nicht anzuschauen. Das war mir viel zu privat und seine Gemeinheit hatte ich ihm noch nicht verziehen. Aber ich war kein Unmensch, um ihn bewusstlos im Badezimmer liegen zu lassen, während seine Wunden noch offen waren. Ich sammelte im Badezimmer die schmutzige Kleidungen auf und hatte gleich Meines mitgenommen, sie alle stopfte ich in die Waschmaschine. Dann machte ich das Badezimmer sauber, damit keine Spuren von ihm mehr zu sehen waren.
Schließlich schaute ich auf meinem Handy und mit Schrecken sah ich, dass mein Arbeitgeber versucht hatte mich mehrmals zu erreichen. Verlegen rief ich ihm an, erklärte ihm, dass es eine Notfall gegeben hatte und bat mehrmals um Vergebung. Er ließ mich davonkommen, ermahnte mich aber nächstes Mal daran zu denken ihm rechtzeitig Bescheid zu geben, da er sich gesorgt hatte. Er war ein netter älterer Herr und es machte Spaß bei ihm zu arbeiten.
Ich blickte auf die Uhr, es war weit nach Mittag und bald kam meine Schwester von ihrer Schule. Meine Mutter würde ebenfalls von der Arbeit kommen, nur mein Vater kam erst am Abend.
Und Sobo Kaede würde jeden Moment zurückkehren, heute vormittags wollte sie den Friedhof besuchen, um Großvater Hallo zu sagen.
Ich beschloss für alle eine Mahlzeit zu kochen, der Han’yõ würde bestimmt nach dem Aufwachen hungrig sein. Auf jeden Fall bräuchte er nach solche Verletzungen neue Energie. Außerdem wollte ich mich auf diese Weise ablenken, denn die Schrecken und die Angst vor diese Typen steckten immer noch in meine Knochen. Und mein Bauch schmerzte pochend. Ich entschied mich Oyakodon zu kochen, es war ein Reisschüssel-Gericht und bestand aus Huhn, Ei, Frühlingszwiebeln und andere Zutaten. Bis auf den Reis wurde alles zusammengekocht und ich begann mich dabei mehr zu entspannen. Ich kochte gerne, es war faszinierend, dass aus ein paar Zutaten zu einem leckeren Gericht werden konnte, der den Magen füllte. Manchmal probierte ich auch was Neues aus. Als ich mit dem Kochen fertig war, stellte ich den Herd auf Aufwärmen ein, damit das Gericht nicht kühl wurde und für den Han’yõ bereitete ich einen Bentō vor, so blieb das Essen warm und vermischte sich nicht. Da noch ein Fach frei war, füllte ich diesen mit blumenförmige Yōkan aus verschiedene Farben, das war eine Süßspeise. Es bestand hauptsächlich aus Agar-Agar, Zucker, gemahlenen Adzukibohnen und in diesem Fall auch aus Lebensmittelfarbe. Ich kochte noch in einer Thermoskanne grünen Tee und brachte die Sachen nach oben in meinem Zimmer, wo ich sie auf dem Schreibtisch stellte. Der Han'yõ hatte immer noch nicht seine Augen geöffnet. Ich überprüfte seine Atmung und legte eine Hand auf seinem Brustkorb, sein Herzschlag war normal. Dann holte ich aus dem ehemaligen Zimmer meines Bruders ein paar Kleidungsstücke, darunter auch Unterwäsche. Unsere Wäsche in der Waschmaschine warf ich nun in den Trockner. Danach saß ich wieder bei dem Han'yõ und blieb eine halbe Stunde bei ihm bis ich unten die Tür hörte. Es war meine Großmutter. Als ich hinunterging und sie erblickte, warf ich mich sofort in ihre Arme. Ich erzählte ihr alles, sie war die Einzige, der ich alles erzählen konnte und aufmerksam mit eine ernste Miene hörte sie mir zu. "Es könnte vielleicht die Kopfgeldjäger sein, eine "besondere" Art der Yõkais. Sie jagen flüchtigen Yõkais und Han'yõs hinterher und bekommen dadurch eine große Gegenleistung. Die Unterwelt ist komplex und hat auch undurchschaubar Regeln. Jedenfalls tun sie den Menschen nichts, solange sie nicht im Weg stehen", erklärte Sobo Kaede: "Sie können sehr gefährlich werden und es bedeutet, dass der Han'yõ aus irgendeinem Grund ein Gejagter in der Unterwelt ist. Jedenfalls muss du unbedingt die Kampfkunst erlernen und zwar wie man gegen Yõkais kämpfen kann. Ich bin zu alt, um dir sowas beibringen zu können, aber bitte den Han'yõ deinen Senpai zu werden." Meine Augen wurden groß und sofort spürte ich den Widerwillen. Ich hatte immer noch nicht vergessen, was er vorhin getan hatte. Wir konnten nicht mehr weiterreden, obwohl noch viel zu sagen gab, doch meine Schwester war erschienen und später waren alle abends um den Tisch versammelt. Gemeinsam aßen wir und ich nahm kaum an den Gespräche wahr. Ich dachte immer wieder an den Han'yõ. Schließlich entschuldigte ich mich, holte die Wäsche aus dem Trockner und ging in meinem Zimmer. Die Tür schloss ich ab. Shiro, mein Kater, hatte sich in seinem Korb gemütlich gemacht und schien den Wesen auf meinem Bett einigermaßen akzeptiert zu haben. Ich beschloss auf dem Bett neben ihn zu sitzen, griff nach einem Buch und legte eine Hand auf dem Brustkorb, um sicherzugehen, dass er weiterhin atmete. Irgendwann nickte ich unbewusst ein und weit nach Mitternacht lag ich eng gekuschelt an seinem Körper, während ich in einem tiefen Schlaf war.
Ich merkte nicht, dass ein neuer Morgen erschien und mit einem leisen Seufzer schmiegte ich mich enger an den warmen Körper. Mein Arm war über seinem Bauch gerutscht und meine Füße hatten sich unter der Decke verwirrt, die gegen seine Beine stießen. Mein Gesicht war an der Seite seiner Schulter gedrückt.


yuna151

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144

21.09.2018, 21:28

ein halber roman hihi

Tomoe.

Ich beobachtete sie eine Weile, wobei cih meine Maske fallen ließ. Sie udn auch sonst niemand, sah mich im Moment. Ich konnte nicht verhindern, das ich den freien Arm hob und ihr eine Strähne von der Wange strich. ihre Haut war sehr weich und warm.
Irgendwas fühlte sich komisch an, mein herz, aber das ignoriete ich. Ich wusste, was es war und das wollte ich auf keinen Fall. nein, ich wollte ihr nicht dankbar sein.
Und ich wollte mich auch nicht mit ihr arrangieren, nicht mit ihr befreundet sein.
Freundschaft bedeutete immerhin, das sie mir ans Herz wachsen undwichtig werden würde. Und wenn ihr dann etwas geschah, wie meiner Mutter... So etwas wollte ich nie wieder erleben. Es hatte zu sehr weh getan. Klar, ich war noch so jung gewesen und es war ewig her, doch das änderte nichts an den Schmerz in mir.
Und dennoch... Ich beugte mich zu ihrem Gesicht mit meinem, sah mir alles ganz genau an. Und ich erinnerte mich an die Küsse, wegen dem Schwert, und wie sich ihre Lippen angefühlt hatten.
"Izumi...", sagte ich leise. Sie wachte nicht auf.
Ich zögerte noch einen moment, küsste sie dann jedoch wirklich. Wie im Wald, etwas fester. Sofort löste ich mich wieder von ihr und sah sie verwirrt an.
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21.09.2018, 21:36

Hihi, hatte plötzlich Schreibwahn bekommenXD

Izumi

Ich spürte Wärme auf meine Lippen und diese Wärme schien sich in meinem ganzen Körper auszubreiten. Sie ließ meine Wangen rosig werden und wohlig seufzte ich auf. Meine Augen begannen zu flattern und öffneten sich langsam. Aber ich war noch nicht wirklich wach und im Halbschlaf suchte ich nach diese Wärme, die plötzlich von meine Lippen verschwunden waren. Ich küsste ihn zurück und legte meinen Kopf auf seiner Schulter. Mir fielen die Augen wieder zu und mit einem schönem Gefühl schlief ich eine halbe Stunde weiter. Gähnend wachte ich auf und erblickte direkt in seinem wachem Gesicht. "Nijaah!", sofort sprang ich erschrocken auf und fiel unglücklicherweise aus dem Bett. "Ach, verdammt", fluchte ich, als mein Bauch sich schmerzhaft zusammenzog und erstarrte. Sofort faltete ich meine Hände zusammen: "Bitte vergibt mir für die fluchende Worte!"


yuna151

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146

21.09.2018, 21:42

hahaha, kein problem ^^

Tomoe:

Ich war fast shcon fassungslos, als sie mich dann plötzlich küsste, aber ich eriwderte es. Es irritierte mich nur etwas, das sie dann gleich weiter schlief. Lächelnd ließ ich sie ruhen.
Als sie dann jedoch wieder aufwwachte, sich erschreckte und aus dem Bett fiel, sprang ich unbedacht auf, hob sie auf meine Arme und sah sie kurzzeitig ebsorgt an.
"Ist es sehr shclimm`?"
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21.09.2018, 21:49

Gut :D

Izumi

Sofort wurde ich knallrot als er sich in seiner Natura zeigte und kniff meine Augen zusammen, um bestimmte Bereiche nicht zu sehen. Aufeinmal schlossen Arme um mich und seine Frage ließ mich irritiert meine Augen öffnen. Ich starrte direkt auf seinem nacktem Brustkorb, beziehungsweise nur die Stellen, die nicht verbunden war. So früh am Morgen überforderte mich eine solche Nähe und mein schlafnebeliger Verstand arbeitete gerade ziemlich langsam. "D-du....b-bist immer noch nackig", stellte ich das Offensichtliche fest. Naja, als Bewusstloser konnte er sich auch nicht anziehen. Dann erinnerte ich mich an gestern, welche Gemeinheit er sich ausgedacht hatte. "Lass mich los", flüsterte ich mit eine zitternde Stimme. Irgendwie tat diese Gemeinheit immer noch sehr weh. Dabei hatte ich geglaubt gegen Gemeinheiten immun zu sein, da ich früher oft geärgert wurde.


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21.09.2018, 22:12

hihi

Tomoe:

ich ließ sie nicht sofort los, sah sie nur intensiv an um vielleicht zu verstehen, was sie dachte. Es gelang mir nicht. Und irgendwie...
ich setzte sie ganz vorsichtig auf dem bett ab und presste die Lippen zusammen.
"Sorry, da sich dir mich zugemutet habe. Kommt nicht wieder vor." Ich hörte mich emotionslos an. Weil ich auf eine irre Weise verletzt war.
Schon klar, ein Dämon, wenn auch nur ein halber, sollte sie nicht anfassen oder zu nahe kommen. In ihren Augen waren wir ja imemrhin die bösen. Pah! Wenn sie nur wüsste was ich getan hatte. Wenn sie wüsste, warum diese Yokais von gestern hinte rmir her waren...
Ja, das würde alles verändern.
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149

21.09.2018, 22:18

Izumi

Sein intensiver Blick brachte mich irgendwie durcheinander und das gefiel mir nicht. Es würde ja bedeuten, dass ich ihn an mich nahe gelassen hatte. Das sollte ich nicht tun. Bei seiner tonlose Entschuldigung, zogen sich meine Augenbrauen zusammen und dann kam plötzlich die Wut in mir hoch: "Was soll das für ein Spiel werden? Gestern fandest du noch lustig, mich mit deiner Gemeinheit zu demütigen, obwohl ich nur dir helfen wollte." Tief atmete ich ein und schüttelte den Kopf: "Auf dem Tisch steht Essen, aber es ist schon kalt geworden. Und außerdem habe ich dir noch modernere Kleidungen besorgt. Deine Kleidungen selbst sind frisch gewaschen." Dann ging ich zu meinem Kleiderschrank, meine eigene Sachen zu holen, die ich im Badezimmer anziehen wollte.


yuna151

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150

21.09.2018, 22:30

Tomoe:

"Kein Hunger", sagte ich nur leise, obwoh ich sehr hungrig war.
Ich fand die Kleidung von der sie gesprochen hatte sofort und zog mich an. Es war en wenig komisch, doch daran würde ich mich gewöhnen müssen. Sie hatte recht, meine Sachen waren hier zu auffällig.
Ich musste hier weg, damit sie nicht verletzt wurde. So wie gestern.
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21.09.2018, 22:40

Izumi

"Keine Sorge, es ist nicht vergiftet. Ich weiß, dass du mich abgrundtief hasst, aber deiner Gesundheit wegen solltest du zu dir was nehmen", ich hielt meine Kleidungen fest in meine Hände und rannte dann aus meinem Zimmer. Im Badezimmer zog ich mir mein Lieblingsoberteil ein. Der Pulli war Bambusgrün und unten auf der linke Seite war der Kopf eines Pandabären zu sehen, der ein wenig in Graffiti-Style war. Die Ärmel reichte nur bis zu den Ellbogen und meine narbenlose Schulter war frei. Dazu trug ich meistens, wenn es draußen warm war, eine schwarze, kurze Jeanshose. Mein Haar ließ ich offen. Dann kehrte ich langsam in meinem Zimmer zurück. Meine Familie schlief wohl noch, es war auch Wochenende.

Gehe offline, gute Nacht :)

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yuna151

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152

21.09.2018, 22:56

Tomoe

"Du hasst mich doch viel mehr!", rief ich ihr aufgebracht hinterher. Ich hatte keine Angst wegen einer Vergiftung. Nicht hier...
Irgendwie musste ich das Bündnis trennen.
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153

22.09.2018, 10:12

Izumi

Hassen. Ich hasste ihn nicht. Ja, am Anfang hatte ich mich vor ihm gefürchtet, war voller Argwohn und dachte, er würde ein großes Unheil in meinem Dorf anrichten. Aber es war kein Hass. Hass war ein sehr negatives Gefühl und das würde den positiven Energiefluss stören. Ich war immer noch gegenüber ihm misstrauisch, aber ich hatte jetzt erkannt, dass er ein Herz besaß. Auch wenn er so gemein war. Aber irgendwo tief in seinem Herzen schien ein guter Kern zu stecken. Er konnte seinen Kern wachsen lassen, dafür musste er jedoch bereit sein viel Gutes zu tun. Und da waren meine Zweifeln. Ich setzte mich an meinem Schminktisch und griff nach dem Lipgloss: "Sobo Kaede hatte mir gestern erzählt, dass du schneller heilen kannst, als die Menschen. Das hatte mich beruhigt, ich dachte schon du könntest sterben." Dann wurde mein Blick ernst und ich drehte mich zu ihm um: "Was wollen die Kopfgeldjäger von dir?"


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22.09.2018, 23:01

Tomoe.

"Ja, das kann ich. morgen sind alle Wunden weg", bestätigte ich das Gesagte und setzte mich ans Fenster. Ich wollte ihre Frage nicht beantworten.
"Entbinde mich aus diesen komischen vertrag zwischen uns und ich verschwinde. Dann musst du dir um die Jäger keine SOrge mehr machen. Sie sind mein Problem, nicht deines."
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155

22.09.2018, 23:06

Izumi

Wow, solche Heilungskräfte hätte ich auch gerne. Dann würde ich weniger blaue Flecken bekommen, wenn ich wieder mal tollpatschig war. Ich runzelte mit der Stirn und rümpfte mit der Nase. "Ich soll mir keine Sorgen machen? Sie haben mich gestern auch verletzt. Wie kannst du dir sicher sein, dass sie Niemanden mehr wehtun, wenn du fort bist? Ich weiß, dass sie bereit sind Andere wehzutun, wenn sie bei ihrem Ziel im Weg stehen", erwiderte ich und stand auf. Ich packte nach seinem Arm, wo das Armband war und zog daran. Ich war....enttäuscht. Ich wusste nicht warum.


yuna151

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156

22.09.2018, 23:08

Tomoe.

Natürlich bewegte sich das Armband nicht, aber ich war erleichtert, das sie es versuchte.
"Ganz einfach: weil sie mich tot sehen wollen, kleines Mädchen. Das Kopfgeld für mich gibt es lebendig oder tot, das spielt absolut keine Rolle. Ich habe jemand sehr mächtigen etwas gestohlen. Etwas, das es mir ermöglich daür zu sorgen, das es nie wieder ein Portal zur Menschenwelt geben wird..."
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157

22.09.2018, 23:14

Izumi

Das Armband löste sich nicht von ihm und ich zog energisch daran. Aber es klappte einfach nicht. Musste ich wieder einen Zauberspruch aussprechen? Sobo Kaede hatte nie erzählt, wie man die den Pakt auflösen konnte. Ich hörte auf und sah ihn an. Lebendig oder tot? Beim Wort Tod wurde es mir unbehaglich. Das....das verdiente er nicht. "Du bist also ein Dieb", stellte ich fest und fuhr fort: "Und das was du gestohlen hast, soll den Portal zwischen Unterwelt und Menschenwelt zerstören können? Bedeutet das, dass keine Yõkais mehr in unsere Welt kommen können?"


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158

22.09.2018, 23:29

Tomoe:

"Nein, cih bin kein Dieb. ich will nur nicht, das solche Monster wie die Menschen zu uns kommen. Oder das sich noch einmal Yokai und mensch verbinden wie meine Eltern..."
Ich wusste, dass meine Augen voll trauer waren wegen meiner Mutter.
Ich nickte ihr zu.
"Ja, es wird niemals mehr möglich sein, ein Portal zu öfnen zwischen diesen beiden Welten. Und ja, es werden dann keine Yokais mehr in deine Welt gelangen."
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159

22.09.2018, 23:36

Izumi

Ich zuckte zusammen, als er die Menschen als Monster bezeichnete und ich erwiderte schroff: "Dann werde ich mitmachen dieses Portal zu zerstören, ich will nämlich auch nicht, dass solche Monster wie Yõkais oder Han'yõs zu uns kommen." Ich stand auf, um meine Bettwäsche abzuziehen. Immerhin hatte er dadrinnen nackt gelegen und deswegen wollte ich frische Bettwäsche beziehen. Aus dem Flur hörte ich, wie meine Familie wach wurden. Meine Mutter schien über etwas zu lachen, was mein Vater gesagt hatte und meine Schwester sang so laut, dass man das bis zu ihrem Zimmer hören konnte. Sobo Kaede rief laut, dass es Frühstück gäbe. Und mein Kater kratzte ungeduldig an der Tür, weil er ebenfalls essen möchte.


yuna151

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160

27.09.2018, 20:55

Tomoe:

Sie wollte mir helfen? Wie gedahcte sie das zu tun? Sie war nur ein mensch, schwach und hilflos. Ich konnte mir vorstellen, das sogar ihre Katze mehr ausrichten konnte.
Ich seufzte schwer. Und mein magen knurrte.
"Ich will auch was zu essen."
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