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161

27.09.2018, 21:03

Izumi

"Es heißt - ich möchte bitte auch was zu essen - , das ist viel höflicher. Und ich dachte du willst nichts nehmen, weil es ja vergiftet sein könnte, immerhin wurde es ja von einem "Monster" gekocht", ich deutete auf dem Tisch, wo die Bento mit den Essen von gestern stand. "Wie gesagt, es ist mittlerweile kalt, aber sollte dennoch schmecken. Wenn nicht, kannst du dich ja bei mir beschweren, was für ein Monster ich sei, sowas dir anzutun", ich verließ Türknallend das Zimmer.


yuna151

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162

27.09.2018, 21:16

Tomoe:

Diese....!! Knnnnrrrrrr!!! Am liebsten hätte ich ihr den hals umgedreht, aber... Ohhh, mir fiel was viel besseres ein!
Ich verbarg meine Ohren und ging den Geräuschen nach. Ich ging in dem Raum einfach rein, ohne auf die Blicke zu achten. Ich schlang meine Arme von hinten um Izumi und küsste ihre Nacken.
"Schatz, warum haust du denn einfach aus dem Bett ab?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

163

27.09.2018, 21:25

Izumi

Noch nie war ich so wütend auf Jemanden, wie auf ihn. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht in Versuchung zu kommen über ihn zu fluchen. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Warum regte ich mich so sehr auf? Ich sollte mich nicht von seinem unmöglichen Verhalten verletzt fühlen. "Du siehst ja übel gelaunt aus", erschien Tomoko neben mir. "Ich habe nur nicht gut geschlafen", das war nur die halbe Wahrheit. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter, die Anderen befanden sich bereits in der Küche. "Oh, Onigiri von Sobo Kaede", freute sich meine Schwester und auch bei mir erschien ein kleines Lächeln. Die Reisbällchen von meiner Großmutter war in unsere Familie berühmt. Nicht mal unsere Mutter kannte das Geheimrezept, Sobo Kaede meinte es wäre noch nicht die Zeit gekommen. Wir setzten uns alle an dem Tisch hin, beteten kurz und begannen Onigiri zu essen. Wobei ich eher mit mäßigen Hunger aß. Plötzlich starrten Alle zu mir und in den nächsten Moment spürte ich Arme um mich. Dann einen Kuss auf meinem Nacken und hörte sein Stimme nahe an meinem Ohr. Nein. Nein, das würdet er nicht tun. Nicht eine solche Gemeinheit! Mir traten die Tränen in die Augen. Mein Vater bekam einen hochrotem Kopf vor Wut, meine Mutter wirkte entsetzte und enttäuscht sogleich, Sobo Kaede sah den Han'yõ böse an und meine Schwester verschluckte sich an ihrem Reisbällchen: "Woaa, deswegen hast du nicht gut geschlafen!" "WAS?", donnerte mein Vater sogleich und sah mich streng an: Izumi, wie erklärst du dir diese Situation? Tomoko verlass sofort die Küche. Wir müssen mit deine Schwester und diesem....diesem fremden Mann sprechen!"


yuna151

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164

27.09.2018, 21:31

Tomoe.

Oh ja, das amchte verdammt Spaß. Und war eine wirksame Rache. So wie sie eben mit mir, sorach niemand mit mir! Und das ließ cih sicher nicht auf mir sitzen. Allerdings... vielleicht war es doch ein wneig zu viel. Also versuchte ich ein wenig was zu retten.
Ich sah ihren Vater freundlich an und streckte ihm die Hand entgegen.
"Ich wünsche einen wunderschönen guten Morgen, Sir. Ich bin Tomoe, der Freund ihrer Tochter. Darf ich Ihnen sagen, dass sie eine tolle Tochter haben? Als sie mich vorgestern fand, hat sie mir sehr geholfen udn mir ein Dach über den Kopf gegeben. Es gibt nicht viele Menschen, die soviel Güte und Warmherzigkeit besitzen. Sie müssen unglaublich stolz sein! Und damit haben auch Sie eine ganz tolle Arbeit geleistet, Sir. Ich hoffe, dass ich eines Tages ein ebenso gutr Vater sein werde, wie Sie es sind."
Und sie wusste genau, was ich eigentlich von Menschen dachte.
Jedoch war mein Blick aurichtig und ehrlich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

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27.09.2018, 21:38

Izumi

Mein Vater sah den Han'yõ mit einem kühlen Blick an: "Meine Tochter hat keine einzige Silbe von Ihnen erwähnt. Mir ist durchaus ihre großzügige, freundliche Art bekannt. Aber das hier geht definitiv zu weit. Sie verlassen unverzüglich das Haus. Haruka begleite ihn nach draußen", wandte er sich an Mutter. "Kaede, ich möchte alleine mit meiner Tochter sprechen", verwies er Sobo Kaede ebenfalls aus der Küche. Meine Hände krallten sich in meinem Schoß und ich hatte einen Kloß in meinem Hals. Mein Vater war von mir sehr enttäuscht, ich spürte das mit jeder Fasern meines Körpers.


yuna151

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166

27.09.2018, 21:40

Tomoe:

ich straffte mich. Prompt ließ ich meine Ohren heraus kommen.
"Nun, cih würde ja gerne, aber Ihre Tochter hat mich gebannt! Selbst wenn cih wollen würde, ich kann gar nicht wirklich weg. Und verdammt, cih glaube kaum, dass ich es zugeben muss, aber sie ist wahnsinnig stark."
Nein! Ich würde sie hier nicht alleine lassen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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27.09.2018, 21:57

Izumi

Er hatte doch nicht....doch hatte er. Voller Entsetzen starrte ich den Han'yõ an. Er machte es alles nur noch schlimmer! "Was?!", schrie meine Mutter erschrocken auf, wankte ein paar Schritte nach hinten und ich sah Angst in ihre Augen. Mein Vater sprang auf: "Was soll das für eine Show werden?" Er versuchte noch an das zu klammern, woran er glaubte. Denn er war nie überzeugt von dem Übernatürlichen gewesen. Plötzlich wurde kleine Kugeln in die Küche geschmissen, die wie Murmeln aussahen. Nebelschwaden kamen aus ihnen heraus und meine Eltern sanken einfach auf dem Boden. "Otõsan! Haha!", rief ich erschrocken. "Keine Sorge, sie schlafen jetzt fest und werden das hier für einen sonderbaren Traum halten", erschien Sobo Kaede und seufzte schwer, ehe sie sich zu den Han'yõ umdrehte: "Das war kein geschickter Zug von dir gewesen. Die Menschen in der heutige Zeit sind nicht mehr bereit das Übernatürlichen zu sehen und zu akzeptieren. Es macht ihnen Angst. Aber ich nehme an, das war wohl dein Ziel gewesen. Doch dieser Streich geht zu weit." Ich sprang auf und mit Tränen in den Augen schrie ich den Han'yõ an: "Warum tust du das? Wolltest du meine Familie zerstören, um dich zu rächen?! Ich habe NICHT deine Mutter getötet und auch meine Familie haben das nicht getan. Ich habe dir im Kampf geholfen, dich verarztet, über dich gewacht, für dich gekocht, deine Wäsche gewaschen und dich in meinem Zimmer schlafen gelassen, obwohl meine Familie in der Nähe sind und du für sie eine Gefahr sein könntest. Ich habe dir ein wenig vertraut, doch das bisschen Vertrauen hast du zerstört. Du bist so schrecklich gemein, ich wünschte ich könnte dich hassen, wie du mich hasst. Aber ich kann nicht hassen. Selbst dich nicht. Verschwinde aus meine Augen, ich will dich nicht mehr sehen. Du hast gewonnen!" Mit diese Worte rannte ich aus dem Haus.


yuna151

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168

27.09.2018, 22:14

Tomoe.

Ich sah ihr nach und senkte den Blick. Das ihre Großmutter mich immer noch ansah, evrsuchte ich zu ignorieren.
"So ist es besser, kleines Mädchen. So bist du in Sicherheit", sagte ich, obwohl sie ja schon weg war.
Ich sah ihre Großmutter an.
"Kannst du uns voneinander lösen? ich muss hier verschwinden. Wenn ich es nicht tue, werdet ihr alle sterben. Die von gestern... sie werden wieder kommen, noch mehr sein... Ich... ich..."
Ich shcluckte.
"Ich will nicht, das Izumi etwas passiert..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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169

28.09.2018, 16:53

Roman-AlarmXD

Kaede

Sie blickte ihrer Enkeltochter kurz nach und ihr entwich wieder ein schwerer Seufzer. Schließlich sah sie aufmerksam den Han’yõ an. „Es gibt andere Methoden sie zu beschützen, als Dieses. Ihr Herz ist genug von ihrer Vergangenheit verletzt, mehr Verletzungen wird es bald nicht mehr ertragen können. Sie hat ein starkes Herz, aber auch die Starken können fallen und ich möchte nicht, dass ihr Herz zerbrochen wird.“ Sie sah zu ihrer Tochter und Schwiegersohn: „Hilf mir bitte sie in ihr Schlafzimmer zu bringen, zum Glück schläft Tomoko schon in ihrem Bett. Danach unterhalten wir uns gründlich. Izumi wird eine Weile für sich brauchen.“ Nachdem die schlafende Erwachsene in ihre Betten gebracht wurde und sie wieder in der Küche waren, kochte Kaede einen Tee und deutete auf die Reisbällchen: „Nimm dir ruhig welche, bevor sie kalt werden. Warm schmecken sie doch am Besten.“ Sie setzte sich gegenüber dem Han’yõ: „Hör mir jetzt gut zu, denn du scheinst mich Letzend nicht gut verstanden zu haben. Wenn du verschwindest, wird Izumi weiterhin nicht in Sicherheit bleiben. Die alten Geister haben zu mir gesprochen. Es wird ein großes Unheil kommen, wenn ich es richtig vernommen habe nach den drei vollen Monde. Dann wird der Mond blutrot. Und es sind nicht die Kopfgeldjäger, sondern eine uralte dunkle Macht. Als Vorboten werden bis dahin immer mehr Yõkais in unsere Welt eindringen und Chaos anrichten. Izumi ist eine wahre Miko, das bedeutet sie ist mit Gaben einer Miko gesegnet und es liegt in ihrem Blut ihrer Bestimmung nachzugehen. Sie wird mit dir oder ohne dich kämpfen. Doch tut sie es ohne dich, wird sie sterben. Eurer Schicksal ist miteinander eng verknüpft, nur gemeinsam besteht überhaupt die Chance gegen diese uralte Macht kämpfen zu können. Doch Izumi ist noch im Kampf unerfahren, daher braucht sie einen fähigen Senpai der ihr das Kämpfen gegen die Yõkais lehrt und sie muss noch herausfinden wie sie ihre Gaben zum Leben erwecken kann. Verstehst du nun endlich, was ich dir sagen möchte? Deine Entscheidungen richtet über das Leben von Izumi und das Schicksal wird versuchen euch immer wieder zusammenführen. Ihr seid nämlich unter dem gleichen Zwillingsstern geboren, unter denen auch die Träger dieser besondere Schwerter geboren sind, sie waren ebenfalls eine Miko und ein Han’yõ gewesen. Ich kann den Zauber des Armbandes nicht einfach auflösen, es ist ein mächtiger Zauber und er löst sich erst auf, wenn seine Aufgabe erfüllt wurde. Das bedeutet entweder Izumi muss mit ihre eigene Kräfte dich in die Unterwelt verbannen, wo dich wahrscheinlich der Tod erwarten wird oder ihr lernt euch blind zu vertrauen. Sobald das Armband erkennt, dass ihr euch vom ganzen Herzen vertrauen könnt, wirst du dann ihn entfernen können. Aber das ist ein langer Weg, denn es bedeutet, dass du lernen muss die Dunkelheit in deinem Inneren zu bändigen und dein Licht nähren muss, indem du positive Karma sammelst. Das heißt kurz: viel Gutes tun. Solange wirst du ihr Schutzdämon sein und auf ihrer Seite kämpfen.
Dieses besonderes Relikt wurde erschaffen, als ein Han’yõ vor deiner Zeit eine Miko um eine zweite Chance bat. Er wollte nicht wie die Yõkais sein, aber er wusste auch nicht wie er ein Mensch sein konnte. Beides in sich zu vereinen ist eine schwere Aufgabe, denn du kannst keine der beiden Seiten verleugnen. Sie müssen im Gleichgewicht gehalten werden. Jedenfalls hatte die Miko das erste Relikt erschaffen und so wurde er der erste Schutzdämon. Es wurde mehrere Relikten erschaffen, als man erkannte, dann ein solches Zusammenarbeit die schwere Hindernisse besser zu überwinden war. Also wurden viele Han’yõ, die eine zweite Chance haben wollten, zu Schutzdämonen der Mikos. Einige schafften es und andere wiederum waren der Dunkelheit erlegen, sodass sie in die Unterwelt verbannt werden mussten. Aber nach gewisser Zeit hießen bestimmte Menschen und Yõkais ein solches Pakt nicht für gut, denn sie wollten, dass die Welt so war wie sie immer war. Also wurden die Kopfgeldjäger in der Unterwelt erschaffen und in der Menschenwelt Akuma Hantā (Dämonenjäger), die von den Priestern gesegnet wurden. Viele dieser Relikte wurden zerstört und Viele, die einen solchen Pakt eingegangen waren, wurden getötet. Dieses Relikt hier ist vermutlich die Letzte und die Trägern der besondere Schwerter, waren auch die Letzten von dem Meister-Diener-Pakt gewesen. Seitdem sind die zweit Welten wieder sich fern geworden und führen im Geheimen einen Krieg.“

Izumi

Im Garten hockte ich mich und vergrub mein Gesicht in meine Hände, während ich leise schluchzte. Es wurde mir einfach zu viel. Ich konnte kaum zu Atem kommen und schon passiert als Nächstes etwas. Miauend kam Shiro auf mich zu und ich drückte meinen Kater an mich. Sein Fell war warm und weich, es gab mir ein tröstliches Gefühl. „Izumi?“, hörte ich eine Stimme und ich hob meinen Kopf. Am Gartentor stand Ray und schlagartig wurde ich rot. Ausgerechnet in diesem Zustand musste er mich sehen. Hastig wischte ich mir die Tränen von meine Wange und stand auf, um zu ihm zu gehen. Vorher ließ ich Shiro los. Aus irgendein Grund mochte er Ray überhaupt nicht. „Hallo Ray“, meine Stimme klang ein wenig heiser. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er mich und sein besorgter Blick ließ meine Zurückhaltung zusammenbrechen. Ich öffnete das Tor und warf mich buchstäblich in seine Arme. Mein Gesicht drückte ich in seinem Brustkorb. „I-zumi“, atmete er hörbar überrascht und legte dann unbeholfen seine Hände auf meinem Rücken. Sanft klopfte er darauf, um mich zu beruhigen: „Was auch immer dich bedrückt, ich bin für dich da.“ Das zu hören war schön und in meinem Herz wurde es wohlig warm. „Immerhin bist du die kleine Schwester meines besten Freundes und da er in Tokio ist, fühle ich mich verpflichtet auf seine kleine Schwestern acht zu geben“, murmelte er. Das wollte ich nicht wirklich hören. Scheinbar hatte Tomoko Recht gehabt, er sah in mir immer noch die kleine Schwester.


yuna151

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170

28.09.2018, 22:24

heilige... XDDD
okay, ich muss erstmal kurz lesen XD bin grad erst heim gekommen XD
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

171

30.09.2018, 19:31

Hihi, sorry XD Ältere Damen reden gerne :D


yuna151

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172

02.10.2018, 21:11

sooo, jetzt
und jaaa XD das tun sie tatsächlich... meine oma kann reden wie ein wasserfall XD

Tomoe:

Ich hörte ihr zu. Wirklich zu. Und wusste am Ende nicht, was ich sagen sollte. Was ich denken sollte.
"Und was wäre, wenn ich jetzt sterbe? Wäre sie dann in SIcherheit?", fragte ich vollkommen tonlos.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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02.10.2018, 21:23

Hihi:D

Kaede

"Dein Tod wird den bevorstehendes Unheil nicht abbringen können. Die uralte, dunkle Macht muss bekämpft werden", antwortete Kaede ruhig und trank einen Schluck von ihrem Tee. Dann schaute sie aus dem Fenster und runzelte leicht mit der Stirn: "Ah, der junge Kazama ist da." Schließlich sah sie den Han'yõ wieder an: "Du muss eine Entscheidung fällen, Tomoe. Überlege es dir bis heute Abend welchen Weg du schreiten möchtest."

Izumi

"Tut...tut mir leid", murmelte ich verlegen, nachdem ich mich endlich beruhigt hatte und jetzt war mir mein Gefühlsausbruch peinlich. "Es muss dir nicht unangenehm sein. Vor mir brauchst du deine Tränen nicht zu verstecken", lächelnd hob er mein Kopf an und wischte mir die Tränen von den Wangen. Ich errötete mich bei der Berührung. Ich musste ihm es sagen. Sonst würde ich es mir nie trauen. "Ray, es gibt etwas was ich dir sagen möchte", brachte ich atemlos hervor und meine Wangen wurden heiß. Seine dunkle Augen sahen mich aufmerksam an, sein sanftes Lächeln wirkte aufmunternd. "I-ich....ich", stammelte ich unbeholfen.


yuna151

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174

02.10.2018, 21:28

Tomoe:

Das hatte ich mir schon gedacht...
ich folgte ihrem Blick und runzelte die Stirn. Was war das denn für einer?
Ohne zu wissen was ich tat, stand ich auf und maschierte raus.
"Izumi!", rief ich anch ihr.
"Wir müssen reden. Komm mit." ich anhm ihre Hand und zog sie an mich. Dabei sah cih den Kerl feindseelig an. Gut das ich meine Augen wieder versteckt hatte.
"Es ist wirklich sehr wichtig"; sagte ich laut und beugte mich zu ihrem Ohr.
"Jedenfalls, wenn du mich shcnell loswerden willst"; flüsterte ich hinein."
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02.10.2018, 21:36

Izumi

Ich zuckte zusammen, als eine andere Stimme nach mir rief. Oh nein. Aufeinmal war der Han'yõ in seiner menschliche Gestalt bei mir und zog an mich. Ray wirkte irritiert und sah mich an: "Wer ist das, Izumi?" Ich starrte den Han'yõ an und versuchte nicht verärgert anzusehen: "Ähh...." Warum sollten wir reden? Was war schon daran wichtig? Wir hatten alles gesagt, was zu sagen gab. Jedenfalls ich. Dann flüsterte er etwas in meinem Ohr und ich seufzte leise. "Das ist....ein Bekannter von meiner Großmutter, also ein Enkelsohn von einem Bekannter", ich hatte ein schlechtes Gewissen Ray so anzulügen. Aber wie sollte ich sonst erklären, dass ein fremder Kerl aufeinmal in unserem Haus war? "Achso", Ray musterte ihn und etwas war in seinem Blick was ich noch nicht kannte. "Sag mal Izumi, hast du Lust am Sonntag mit mir auf das Dorffest zu gehen?", fragte er mir und sah jedoch dabei unentwegt den Han'yõ an. Meine Augen wurden groß: "J-ja." "Gut, ich hole dich ab", mit diese Worte ging er. Perplex sah ich ihm nach. Dann sah ich den Han'yõ an und verschränkte meine Arme: "Okay, lass uns reingehen."


yuna151

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176

02.10.2018, 21:40

Tomoe.

ich sah dem kerl nach.
"du weißt, das er dich wegen mir gefragt hat, oder? Wäre ich nciht aufgetaucht, hätte er dich nie eingeladen. Er will sein Revier abstecken. Mehr auch nciht. Und er sieht dich als Eigentum an, wiel er weiß, das du in ihn verschossen bist", sagte ich zuerst und ging mit ihr rein.
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177

02.10.2018, 21:46

Izumi

"Das stimmt doch gar nicht! So einer ist Ray gar nicht", entgegnete ich sofort und sah ihn wütend an: "Lass ihn da raus. Du hast genug angerichtet. Was willst du noch? Ich habe doch schon versucht dir das Armband abzunehmen. Ich werde naher einfach Sobo Kaede fragen, welche Zauberformel ich aussprechen muss und dann kannst du für immer verschwinden, wie du es wolltest. Okay?!" Ich ging mit ihm ins Haus. Nein, sowas würde Ray doch niemals tun. Er war immer nett zu mir gewesen, höflich und respektvoll. In meinem Zimmer angekommen, drehte ich mich zu ihm um: "Worüber möchtest du mit mir reden?"


yuna151

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178

02.10.2018, 21:52

Tomoe.

"Doch, Izumi, auch dein Ray ist genau so. Auch wenn du mir grade nicht glaubst, denk an meine Worte in Zukunft. Sie werden wahr werden. Ohne meine Gegenwart... da wäre er nicht eifersüchtig."
ich holte tief Luft und gab ihr dann die Geschichte von ihrer Großmutter wieder.
"Wir sind also aneinander gebunden, bis das Große vorbei ist"; sagte ich dann zum Schluss.
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179

02.10.2018, 22:06

Izumi

"Hör auf sowas zu sagen", meine Stimme zitterte leicht, weil die Worte mich verletzten. Machte es ihm etwa Spaß mir wehzutun? Dann hörte ich ihm widerwillig zu, damit er wieder verschwinden konnte. Mein Gesicht wurde bleicher je länger er sprach und benommen setzte ich mich blinzelnd auf meinem Bett hin. "Das kann doch nicht wahr sein", murmelte ich und starrte auf dem Boden. Mir schwirrte der Kopf. Und ich hatte große Lust einfach laut zu schreien vor lauter Frust. Aber so war ich nicht. Ich schluckte den Frust hinunter. Ich musste eine wichtige Aufgabe erfüllen und scheinbar konnte ich diesen Meister-Diener-Pakt nicht einfach aufheben. Ich würde ihn einfach nicht in die Unterwelt verbannen können, weil ich nicht so war. Dort wartete bestimmt diese gruselige Typen auf ihn. Also hieß es tatsächlich, dass wir....wir zusammenarbeiten mussten. Vor allem, wenn ich nicht sterben wollte. "Wir werden es niemals hinbekommen", verzweifelt ließ ich mich auf das Rücken fallen, schnappte nach meinem Kissen und drückte es auf meinem Gesicht.


yuna151

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180

02.10.2018, 22:38

Tomoe:

Sie sprach aus, was ich ehrlich dachte, doch das würde ich cniht sagen. Stattdessen setzte ich mich neben sie und beugte mich ber ihr Gesicht, wobei ich das Kissen wegzog.
Ich sah ihr direkt in die AUgen. Vollkommen ernst udn ehrlich.
"Doch, das werden wir. Und ich werde nicht zulassen, das du stirbst. Hast du mich verstanden? Ich werde dich mit meinen Leben beschützen."
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