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Joey
"Bisher habe ich über alles mit dir geredet."
Katy
"Und genau deshalb..." Ich schloss die Augen kurz. "Ich habe gespürt, dass du unglücklich bist. Deshalb.. ich will nicht, dass du unglücklich bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Ich weiß. Darüber bin cih auch sehr froh. Weil es mir auch zeigt, das du mich nciht für schwach hältst, sondern als ebenbürtig. Und das ist sehr wichtig, finde ich. Für uns beide und unsere Beziehung."
Ich lächelte total glücklich.
Die nächste zeit würden wir wieder nicht mehr so viel Zeit haben. Wiel er auf Katy achtete, was auch gut war, und ich eben arbeiten war. Vormittags hatte er Uni und ich schlie von der Arbeit.
Matt
Ich schwieg kurz. ich musste sie ein wenig von mir ablenken, sonst konnte ich die Mauer um mich nicht mehr lange aufrecht erhalten.
"Dann heirate mich."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich sah sie an und lächelte.
"Gut. Ich liebe dich. Und das werde ich immer."
Katy
Eine Sekunde starrte ich ihn an, dann nickte ich.
"Mach ich. Aber nur wenn du mir versprichst, dass... dass wir zusammen eine Therapie machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Und ich werde dich immer lieben, Joey." Ich drückte ihm vorsichtig einen Kuss auf die Wange. Keinen bock das wir einen unfall bauten.
"Aber sag mal... eine Sache über die wir noch nie gesprochen haben..." ich knabberte an meienr Lippe.
"Was ist mit Kindern?"
Matt:
Sie wollte es? Einfach so? Warum?!
"Was ür eine Therapie?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich lächelte.
"Hm... ich wollte dich heiraten, ein Haus bauen.. und ja, auch Kinder mit dir bekommen. Sofern du das auch möchtest."
Katy
"Ich kann nicht glücklich sein, wenn es dir so schlecht geht. Und du nicht, wenn ich es nicht bin. Also sollten wir beide an uns arbeiten. Und vielleicht ist es gemeinsam am besten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Sofern ich das möchte?!" Ich lachte sofort.
"Joey, darauf müsstest du die Antwort doch kennen. Ja, ich möchte es. ich möchte das alles mit dir. Ich möchte deine frau werden, ein gemeinsames Zuhause haben und deine Kinder in mir tragen. Sehr gerne."
Matt:
"Mhhh..." ich dachte darüber nach. Nie würde ich sowas einfach so abtun.
"Ich denke drüber nach. Okay?" Damit kam cih ihr entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich atmete erleichtert aus.
"Gott sei Dank."
Katy
"Okay", erwiderte ich und küsste ihn auf die Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika.
"Hast du es bezweifelt?", fragte ich amüsiert. Warum? Er wusste doch, wie lange ich gefühle für ihn hatte.
Matt:
Wieder lächelte ich sie kurz an.
"fährst du dann mit den beiden zurück?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Ich wusste nicht, ob du das willst. Von deinem Leben."
Katy
Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Kommt drauf an. Willst du deine Verlobte erstmal bei dir behalten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Joey..." Ich seufzte schwer.
"King und du... ihr seid der Grund, warum ich überhaupt lebe. Warum ich froh bin, den Selbstmordversuch üebrlebt zu haben."
Wieder legte ich meine Hand au seinen Oberschenkel.
"Ich liebe dich von ganzem Herzen. Und du BIST mein Leben."
Matt:
Verlobte... sie meinte es wirklcih ernst, das sie es wollte... Ich spürte etwas in mir.
"ich...will dich immer bei mir haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich sah zu ihr und legte meine Hand auf ihre.
"Ich liebe dich auch. Und ich bin auch froh darüber."
Katy
"Okay", flüsterte ich. "Dann... dann bleib ich auf jeden Fall das Wochenende. Und am Montag schaue ich, ob ich die Uni wechseln kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Vorsichtig verschränkte ich unsere Finger miteinander.
"Ich weiß", lächekte ich. Und wirklich, ich hatte so gut wie gar keine Zweifel mehr. Ja, ein kleines Bisschen war noch da. Aber mit jeden weiteren Tag schrumpfte es.
"Meinst du, sie merken es, wenn wir uns mal kurz verziehen und säter nachkommen?", fragte ich leicht heiser.
Matt:
"Dann müssen wir Wechselsachen für dich kaufen gehen wenn wir ankommen. Oder jetzt unterwegs..."
Ich schwieg kurz.
"WIllst du das wirklich? Die Uni wechseln?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich grinste.
"Nein. Und wenn ist es mir egal. Wo soll ich halten?"
Katy
"Für dich ja. Ich tue alles für dich, Matt." Ich sah ihn an und lächelte schief. "Weißt du, Mona und Svea hatten Recht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Oh, wie ich es liebte, wenn er genau wusste, was ich wollte. Ich sah mich um fand einen abgelegenen Parkplatz.
"Da drüben."
Matt:
"Du sollst aber nciht einfach nur alles tun, Love. Du darfst dich dabei nciht verlieren"; murmelte ich und runzelte kurz die Stirn, als ich in den Rückspiegel sah wie Joey abbog. Na toll!
Dann konzentrierte ich mich wieder auf Katy.
"Womit?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Sofort hielt ich dort und tippte eine rasche Nachricht an Matt.
>Haben uns verfahren, kommen später
<
Katy
"Dass ich fürchterlich klammere. Aber..." Ich sah ihn wieder an. "Ohne dich... fühle ich mich verloren. Als würde ein Teil fehlen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Ich kicherte und zog mir tatsächlich schon mal das Höschen aus. Gut, das ich einen Rock trug.
Dann schluckte ich jedoch fest und atmete tief durch. Ich beugte mich zu ihm, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus den cih fest umfasste.
Matt:
"Nun, dann klammere ich wohl auch"; murmelte ich laut genug.
"Kannst du mal kurz schauen, was Joey geschrieben hat?", fragte cih dann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich stöhnte auf und sah sie an.
"Veronika."
Dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte...
Meine Hände glitten unter ihr KLeid.
Katy
Er.. klammerte? Davon bemerkte ich nichts...
"Klar." Ich sah aufs Handy. "Er sagt, sie haben sich verfahren. Als ob!"
Während ich das Handy hielt, ploppte eine Nachricht auf. Von einer Melanie. Ich versuchte sie nicht zu lesen und legte das Handy wieder weg, während mein Herz schnell schulg.
Ich durfte deswegen nicht eifersüchtig werden. Er wollte mich heiraten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
AUch ich stöhnte als er mich ungehindert berührte. Ein ganz kein wenig war ich shcon feucht. Ebenso wie er hart wurde. ich beugte mich über seinen Schoß und nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen.
Matt:
Ich shcnuabte.
"Toll von den beiden!" Ich hatte die Nachricht bemerkt.
"Du kannst sie ruhig lesen. Ich sehe dir an, das du dir Gedanken machst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Meine freie Hand glitt in ihre Haare und lenkte sie ein wenig, während die andere Hand ihre Perle reizte.
Katy
Ich schmunzelte.
"Du kennst sie doch. Ich glaube sie haben ständig Sex."
Dann schüttelte ich den Kopf.
"Nein. Ich lese deine Nachrichten nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Ich stöhnte an seinem Schwanz undd gab mir noch mehr mühe. Ich wurde immer feuchter und und hielt es kaum noch aus. Vorsichtig kam ich hoch und sah ihn an. Dann krabbelte ich langsam auf seinen Schoß. Das war im Auto einfach am bequemsten. Und ich liebte ihn einfach so sehr.
Matt:
"ja, haben sie! Das ist kaum auszuhalten", brummte ich.
"Kannst du aber. ich hab keine Geheimnisse vor dir. Melanie ist eine Stammkundin in der bar. Und ja, im Rahmen der Arbeit flirte ich mit ihr. Mehr aber nicht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(29.10.2017, 19:40)
