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Joey
"Ja, genau. Das heißt für mich, wenn ich es tue, wilslt du mich nicht mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika
"So war es aber nicht gemeint. Und ich brauche einfach Zeit um mich damit anzufreunden, joey. Du kannst mir sowas auch nicht einfach sagen und davon ausgehen, daß ich mich sofort damit arrangieren kann. Ich würde zuerst einmal gern mein eigenes Kind auf die Welt bringen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joe
"Ja. Aber du musst mir nicht direkt sowas an den Kopf werfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika
Dabei hatte ich gedacht, dass ich ihm alles sagen konnte. So wie er mir seine Idee ja auch gesagt hatte... Einfach mal so zwischendurch...
Ich schluckte diesen Kommentar herunter und nickte einfach nur.
"Du hast recht. Es war dumm von mir. Es tut mir leid, joey, wirklich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Nein, es war nicht dumm. Es hat auf mich einfach extrem und unfair gewirkt. Weil es nie, niemals mein Kind wäre."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Okay, er verstand das als Mann natürlich nicht. Und es war immer noch nicht gesagt, ob Matt und Katy dem zustimmen würden. Würden sie es tun... Nun, ich würde damit fertig werden. Aber jetzt wo ich selbst schwanger war, da war es einfach zu viel für mich...
"Es tut mir leid", wiederholte ich niedergeschagen und senkte den Kopf.
Matt:
"Verdammt! ich will dich auch!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Schon gut. Ich muss jetzt wirklich ne Runde laufen gehen und den Kopf wieder freibekommen..."
Katy
"Gott sei Dank!", lachte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
ich nickte.
"Okay. Ich fahre zur bar. Dort sind King und die anderen und sie lassen Eric ganz sicher nicht rein."
Da Joey ja einen Schlüssel zu meiner Wohnung hatte, konnte er jederzeit auch wieder herkommen wenn er es wollte.
Matt:
ich lächelte.
"Aber wenn es noch zu weh tut, dann sag es mir bitte. Ich mag es nicht, wenn du Schmerzen hast."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich nickte.
"Ich bring dich hin und hol dich ab."
Katy
Ich nickte und lächelte.
"Wir lassen uns einfach Zeit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Er wollte mich hinbringen und abholen?! Wieso?
"Ähm.. okay... dann..." Ich ging zu meinem Motorrad und nahm meine Tasche wieder an mich.
Matt:
"Ja, genau. Wir müssen uns ja nciht beeilen."
Ich begann sie ganz langsam auszuziehen und küsste sie immer wieder. Auch ihren Körper liebkoste ich mit meinen Lippen überall.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich ging mit ihr zu meinem Auto, nachdem ich ihr die Tasche abgenommen hatte, und hielt ihr die Tür auf.
Katy
Ichs chämte mich ein wenig für meinen Köroer. Die Schwangerschaft hatte ihn verändert. Dennoch genoss ich seine Berührungen und begann auch meinerseits ihn zu streicheln un liekosen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Danke", murmelte ich leise und stieg ein. Shcnell war ich angeschnallt und sah aus dem Fenster.
Matt:
"Du bist so wunderschön"; sagte ich ihr ins Ohr und rutschte weiter runter. Eine Weile begnügte ich mich damit, ihre Brüste ganz sanft zu verwöhnen. Erst mit meinen Händen, dann nahm cih einen Nippel sacht in den Mund.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich stieg ebenfalls ein und fuhr los.
Katy
Ich keuchte laut auf und schloss meine Augen.
"oh Gott."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Auf dem weg sagte ich kein Wort. Als wir ankamen, sprang ich shcnell raus, nahm meine Tasche von hinten und sah Joey kurz an. Ich versuchte zu lächeln und wandte mich dann zur Bar.
Matt:
"Ist das okay oder sind sie noch so empfindlich?", fragte ich sachte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Baby."
Ich stieg aus und hielt sie sanft am Arm fest.
"Bekomm ich einen Kuss?"
Katy
"Empfindlich", flüsterte ich. "Aber auf eine gute WEise."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Wie immer jagte ir der Kosename einen Schauer über den Rücken. Vermutlich würde sich da snie ändern.
"Natürlich." Ich streckte mich hoch und legte meine Lippen sanft auf seine.
Matt:
"Okay. Wnen es zu viel is... ein Zeichen."
Ich versuchte auch mal sanft hienin zu beißen wie ich es imemr getan hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich zog sie sanft in meine Arme, erwiderte ihren Kuss zärtlich und nachdem wir uns gelöst hatten, sagte ich liebevoll: "Ich liebe dich, Baby."
Katy
Ich stöhnte laut auf und vergrub meine HAnd in seinem Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Ich liebe dich auch", hauchte ich etwas atemlos. Diese Wirkung hatte er ja immer auf mich. Ich sah ihm in die Augen.
Matt:
Grinsend macht eich es beim zweiten ebenso und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich strich ihr leicht über die Wange.
"Ich hab mein Handy auf laut. Wenn was ist, ruf mich an."
Katy
Diese öffnete ich sofort für ihn. Meine Hände glitten unaufhörlich über seinen Köroer und ich öffnete seine Jeans.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
"Mach ich." Mein herz klopfte ganz laut und ich shcmiegte mich an seine Hand. Ich konnte mich kaum von ihm lösen!
Matt:
ich löste meine Lippen kurz von ihr um ihr mit meiner Hose zu helfen. ich trug nicht mal was drunter und mein steifer Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(29.10.2017, 19:40)
