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Ich fühlte mich vollkommen unter Druck gesetzt und wusste nicht, was er jetzt von mir hören wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte innerlich, nahm ihre Hand und lächelte leicht.
"Denk dran, du bist nicht Katy hier, Süße. Du kannst sein, wer immer du sein willst. Und du kannst sagen udn tun, was immer dir beliebt. Nichts muss dir peinlich sein."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte jetzt erstmal duschen", sagte ich und stand auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Alleine oder soll ich mitkommen?"
Es war nru eine einfache Frage, ohne Hintergedanken. Aber vielleicht wollte sie jetzt einfach nciht alleine sien.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zögerte kurz, ehe ich ihm meine Hand hinhielt.
"Komm mit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ergriff diese tatsächlich stand auf. Schweigend gingen wir ins das kleien bad, legten die Handtücher hier in griffweite und stiegen in die Duschkabine, die geräumiger war als gedacht. Allerdings nicht groß genug, dass wir uns nicht berührten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wir hatten kein eigenes Duschzeug dabei, natürlich. Zum Glück gab es hier welches, nach dem ich griff.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Soll ich das machen?", fragte cih sie leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah unsicher zu ihm hoch und zögerte, ehe ich nickte. Ich reichte es ihm und wartete ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ganz vorsichtig, als könnte ich sie zerbrechen, seifte ich sie ein. Auch dieses Mal ohne Hintergedanken. ich wollte ihr nur was gutes tun.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er fertig war, lächelte ihn ihn dankbar an und begann dann auch ihn einzuseifen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich genoss es wirklich. Natürlich reagierte mein Schwanz, doch ich grinste nur entschudigend und evrsuchte an eklige Sachen zu denken. Aber, verdammt, sie war nun mal eine shcöne Frau.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich bemerkte es nur unterbewusst, aber mir war nicht danach. Das lag vor allem daran, dass ich daran dachte, dass ich bald nach Hause musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als wir beide sauber und wieder trocken waren, zogen wir uns an. Gemeinsam verließen wir das Zimmer, ich bezahlte noch alles, und wir gingen zum Bike
"Willst du direkt nach hause oder soll cih dich woanders hinbringen?" Ich sah auf das Handy.
"Hab noch 3 Stunden bis zur Arbeit."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich denke nach Hause", murmelte ich. "Muss ich ja wohl.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, irgendwann musst du dich dem stellen. Und entscheiden, was du nun wirklich amchen willst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und lächelte traurig.
"Ausziehen, wie schon gesagt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte ein komisches Bauchgefühl dabei.
"mhh, vielleicht passiert ja noch ein Wunder..."
Wir setzten uns aufs bike und shcon fuhr ich los. So dauerte es auch ga rnicht lange, bis wir wieder bei ihr zuhause ankamen. Joey kam uns entgegen, noch bevor wir richtig in der WOhnung waren. Er drückte Katy fest an sich.
"Gott, cih hab mir solche Sorgen um dich gemacht!", sagte er und klang aufrichtig besorgt. Und dann...
Dann küsste er sie einfach!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war überrascht. Sehr überrascht. Und geschockt.
Er hatte mich noch nie wirklich geküsst. Nicht SO.
Verwirrt schob ich ihn von mir.
"Was machst du da?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mich versichern, dass es dir wirklich gut geht. Ich hab mir echt voll die Sorgen gemacht, Katy! Warum hast du denn nciht gesagt wo du bist? oder angerufen? ich bin fast wahnsinnig geowrden!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(29.10.2017, 19:40)
