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"Was ist gut daran, wenn ich mich nicht fürchte?", schmunzelte ich und sah King kurz an, ehe ich wieder zu Matthew schaute. "Dachte Tätowierer. Weil du meintest, du hättest es mir besser stechen können."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Furcht kann einen behindern und lähmen", erklärte King ihr ernst.
ich shcüttelte den Kopf.
"Das hab ich nur zum Spaß gelernt. Und das ziemlich gut."
"Oh ja, der Junge ist ein Gott beim tattovieren!", bestätigte King.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann werde ich das mal auf die Probe stellen", grinste ich und nahm einen großen Schluck von dem Schnaps. "Aber jetzt muss ich erstmal auf Toilette gehen."
Ich stand auf und schwankte dabei leicht, sodass ich mich am nächstbesten festhielt. Das waren Matthews Haare.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es ziepte ganz schön udn ich schlang sofort meine Arme um ihn. Durch ihren griff, waren unsere Gesichter ganz nah.
"Pass auf. Ich bring dich." Ich löste ihre Hände aus meinen Haaren, nahm ihre Hand und führte sie ins Bad.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", sagte ich aufrichtig. "Das hat doch mehr reingehauen, als ich dachte."
Aber ich war noch nicht fertig! Ich brauchte einen komaartigen Zustand. Dann würde Joey mich heute Nacht in Ruhe lassen und ich musste einmal nicht daran denken...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du solltest langsamer trinken, Katy, sonst bist du bald unterm Tisch", knurrte ich leihct gereizt. Frauen, die ihren grenzen nicht kannten, waren ein unkalkulierbares Risiko. Und warum sorgte Joey sich nicht darum? Immerhin waren sie befreundet und Mitbewohner!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, mach dir keine Gedanken", erwiderte ich. "Ich trink jetzt erstmal ein wenig Wasser." Er ließ mich los, aber ich zog ihn mit zur Badtür. "Ich muss dir noch was zeigen. Und zwar: DAS!", ich nahm den Schlüssel in die Hand. "Das ist ein Schlüssel. Damit kann man hier abschließen. Und muss unschuldigen Mädchen nicht seinen Penis zeigen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Mundwinkel hoben sich ein Stück.
"Sehr interessant. Vor allem, wenn besagte Mädchen stehen bleiben und sich diesen Penis ansehen. Oder war es eher das Piercing darin? Fasziniert dich das? Stell dir nur mal vor, was ich damit so alles anstellen kann"; raunte ich ihr zu
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, es war das Piercing. Ich habe überlegt, wie idiotisch man sein muss, um sich solche Schmerzen zuzufügen."
Dass ich selbst an dieser Stelle ein Piercing hatte - nun, das würde mein Geheimnis bleiben!
"Darf ich jetzt bitte mein Näschen pudern?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich glaubte ihr kein Wort, denn ihre AUgen funkelten ganz eindeutig.
"Glaub mir, jeder Schmerz war es wert. Und auch alle anderen."
ich trat einen Schritt zurück.
"Wenn es noch mehr regeln gibt, wie die mit dem Schlüssel, lass es mich bitte wissen. Und trink nicht mehr zu viel. ich denke, ich mach mich vom Acker. Bin ziemlich ko, aber hier kann ich ja nicht schlafen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann schick deine Freunde doch weg. Würde uns allen gut tun."
Ich schloss die Tür vor seiner Nase und ging endlich auf Toilette.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nein, das würd eich nie tun. Da würde ich lieber draußen auf einer Bank pennen. Mittlerweile war ich eh alles gewohnt. Dennoch ging ich zuerst mal auf den Balkon heraus, setzte mich dort und rauchte eine.
Die Lautstärke darin, gefiel mir irgendwie. Es war so anders als im Knast.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich fertig war, fand ich schnell jemanden, der mir ein kleines Tütchen mit etwas Pulver verkaufte. Damit verzog ich mich wieder auf den Balkon und steckte es rasch in meinen BH, als ich sah, dass Matthew doch noch da war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch ich hatte es shcon gesehen.
"Du musst es nicht verstecken, Schätzchen"; knurrte ich und trank einen großen Shcluck aus der Schnapsflasche.
Ich sah zur Seite, damit sie sich nicht belästigt fühlt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut", erwiderte ich, holte es wieder raus und zog mir etwas davon in die Nase. "Ich mach mich dann auch mal weg."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, tu das...", murmelte ich seltsam bedrückt und sah in die dunkle Nacht hinaus. Dann stand ich abrupt auf.
"Was hältst du von einer Spritztour?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hob eine Augenbraue.
"Spritztour? Wie meinst du das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Komm mit mir auf meinem Bike. Ich hab sechs Jahre meiner Freiheit beraubt gelebt. Zeig mir deine Lieblingsorte."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bike?" Ich quietschte fast und nickte. "Okay. Ich muss mir aber eine Hose anziehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah an ihr herab.
"Ich hab nichts gegen das Outfit, aber mach ruhig. ich warte unten."
Damit ging cih an ihr vorbei, sagte nur King kurz Bescheid und verließ die WOhnung. Unten setzte ich mich auf meine Maschiene und wartete dann ganz geduldig.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(29.10.2017, 19:40)
